Charterfahrt als Dank für geleistete Arbeit und Unterstützung

Mehr als sechzig Menschen hatten in den späten Nachmittagsstunden das Fahrgastschiff im Rostocker Stadthafen betreten, als der 1.Vorsitzende des Sportclubs Laage, Stefan Grobbecker, die 3-stündige Reise eröffnete und den Ablauf erläuterte. Mit einer ausgiebigen Schifffahrt auf der Warnow, beginnend im Stadthafen unserer Hansestadt Rostock in Richtung Warnemünde, vorbei an der ehemaligen Neptun Werft, dem Fischereihafen und dem Überseehafen mit Blick auf die MV Werften, mit einer anschließenden Seewende zwischen den Mohlenköpfen und zurück zum Ausgangsort hatte der Club die Möglichkeit geschaffen, in einer zünftigen Runde miteinander ausgiebig Zeit zu verbringen.

Ehre wem Ehre gebührt. Ronny Behn mit seinem Recknitzstein. Foto: Ralf Sawacki

Unter den Teilnehmern befanden sich neben der Bürgermeisterin der Stadt Laage, Christin Zimmermann, zahlreiche Freunde und Förderer, aber auch Trainer, Betreuer und aktive Sportlerinnen und Sportler. Neben der Verleihung der Ehrennadel des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern an Yvonne Lübs, Sandra Murr und Olaf Göllnitz, avancierte die Übergabe des Recknitzsteins, der höchsten Auszeichnung des Clubs, an Ronny Behn zum Höhepunkt des Abends. Den Ehrungen waren Worte des Dankes und des Rückblicks durch den 1.Vorsitzenden des SC Laage, Stefan Grobbecker, vorangegangen.
Traditionell wurden an diesem Abend den anwesenden Freunden und Förderern Pressemappen überreicht. Diese Sammlungen geben Auskunft über die Aktivitäten des Sportclubs Laage in den zurückliegenden Monaten. Im Anschluss an die Ehrungen wurde zum Buffet und zu netten Gesprächen eingeladen. Der Jahresempfang wurde kulinarisch durch das Caterer-Ehepaar Madeleine und Stefan Dachner umrahmt. Gute Getränke bei tollen Gesprächen rundeten die Charterfahrt perfekt ab.

SC Laage

Anmerkung:
Der Recknitzstein ist die schon erwähnte, höchste Anerkennung, die der Sportclub Laage an Personen und Institutionen vergibt, die sich für den Sport in der Stadt Laage verdient gemacht haben. Mit der Verleihung des Recknitzsteins soll dem zu Ehrenden für besondere Leistungen die Dankbarkeit des Vereins gezeigt werden.
Der Recknitzstein ist, aus der Sicht der Schöpfer, ein übergroßer verhärteter Wassertropfen – als Glaskugel anschaulich gemacht – in deren Kern sechs unregelmäßig große Säulen empor laufen. Diese sollen die Gründungssportarten (Handball, Kampfsport, Volleyball, Laufen, Seniorensport und Kegeln) des Sportclubs Laage darstellen. Die Glaskugel selbst ist auf einem Marmorsockel befestigt, der mit einem Gravourschild mit der Aufschrift „Recknitzstein“ versehen ist. 

Tag der Bundeswehr – Militärseelsorge mittendrin

Der Tag der Bundeswehr wird traditionell – ähnlich einem Tag der offenen Tür – standortübergreifend in unterschiedlichsten Kasernen, Dienststellen oder Orten seit 2015 durchgeführt. Die Bundeswehr und ihre Dienststellen lassen sich bei diesen Veranstaltungen gern über die Schulter schauen und präsentieren ihren Gästen und auch Neugierigen ihre Arbeit. Am letzten Samstag im Juni fand in diesem Jahr der Tag der Bundeswehr auch in Neubrandenburg statt. Nach offiziellen Angaben nutzten mehr als 15.000 Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit und informierten sich über die unterschiedlichsten Angebote und kamen so mit Soldatinnen, Soldaten und zivilen Mitarbeitern ins Gespräch. Selbstverständlich war die Veranstaltung mit militärischer Präzession vorbereitet worden und auch am Tag der Veranstaltung erlebten Gäste und Teilnehmer eine Bundeswehr, die offen und geduldig Rede und Antwort stand.

Der Militärseelsorgeassistent André Stache mit Annabell, Phoebe, Florentine und Lara. Foto: Erik Pflanz

Das Evangelische Militärpfarramt Laage präsentierte sich in diesem Zusammenhang gemeinsam mit Teilen des Psychosozialen Netzwerks auf dem Marktplatz der Vier-Tore Stadt. Bei bestem Wetter und guter Stimmung nutzten einige Hundert Menschen die Gelegenheit zum Austausch und zur Information. Mehr als 60 Liter Kaffee, Gummibärchen und Gebäck konnten dabei an die Frau oder den Mann gebracht werden, und natürlich wurde ausgiebig über Gott und die Welt philosophiert. Höhepunkt des Tages war sicherlich der Besuch durch den Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73″S“, Oberst Gerd Schnell. Unterstützt wurde das Team vor Ort von Phoebe, Lara, Florentine und Annabell. Die Schülerinnen, allesamt engagierte Mädchen der Laager Laufgruppe, brachten sich hervorragend ein und bereicherten mit ihrer lockeren und aufgeschlossenen Art das Angebot ungemein. Immerhin wurden mit den Gästen mehr als 200 Engel gebastelt. Ihnen und dem Militärseelsorgeassistenten, Andy Sawatzki (kath.), gilt für ihr Engagement ein besonderer Dank.

André Stache, Militärseelsorgeassistent Evangelisches Militärpfarramt Laage

Was für ein Theater – auch für Kinder des SC Laage

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sind ein klassisches Musikfestival, das seit 35 Jahren das Publikum begeistert. Im Zuge der engen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Ostseesparkasse konnten Sportlerinnen und Sportler des Sportclubs Laage schon mehrmals von diesem Engagement profitieren und gemeinsam tolle Stunden erleben.
In diesem Sommer gastierte „Die kleine Meerjungfrau“ mit Moderator, Juri Tetzlaff, vom Kinderkanal Kika und dem Bläserquintett ProFive in Rostock. Immerhin 18 Kinder der Laager Laufgruppe bekamen die Gelegenheit, das Kinder- und Familienkonzert live zu erleben und alle waren total begeistert. Und ausnahmslos alle waren fasziniert, zu erleben wie sich das bedeutende Märchen von Hans Christian Andersen anhört, wenn es interessante Instrumente wie die Klarinette, Oboe, Flöte, das Fagott oder das Horn erzählen.

Kinder der Laager Laufgruppe im Foyer der Ostseesparkasse Rostock. Foto: SC Laage

Ohne Pause konnten die Besucher in gut 90 Minuten erleben wie die kleine Meerjungfrau die Welt außerhalb des Wassers entdecken wollte. Und das mit einem Vater der eine ganz andere Meinung hat, der bösen Hexe und unserer lauten Menschenwelt. Zum guten Ende konnte das Publikum einiges beitragen, was es auch tatsächlich tat und damit das Theaterstück zu einem tollen Erlebnis machte.
Ein besonderer Dank gilt dabei den beiden Pädagoginnen, Anne Block und Franziska Malachowski. Sie organisierten die Durchführung vor Ort und sorgten so für reibungslose Abläufe und die gute Stimmung. Der größte Dank gilt der Ostseesparkasse für die tolle Möglichkeit zur Teilnahme.

Ast

Sommerlauf macht seinem Namen alle Ehre

Bei hochsommerlichen Temperaturen fand am vorletzten Juni-Samstag der nun schon traditionelle Sommerlauf in Waren an der Müritz statt, der zugleich eine Station des Laufcups Mecklenburg-Vorpommern und des INTERSPORT Nachwuchslaufcups war. Die Organisation durch das Laufteam des SV Waren 09 war wieder nahezu perfekt.
Angeboten wurden Distanzen über zwei und fünf Kilometer sowie über 10 und 15 Kilometern für die ambitionierteren Ausdauersportler. Trotz der wenig einladend wirkenden Bedingungen von fast 30 Grad und sengender Sonne stellten sich über 300 Sportlerinnen und Sportler dem Kampf um die begehrten Punkte und besonders in den Hauptläufen ließen es die Laager Clubläuferinnen und -läufer richtig krachen.
Der 3. Rang im 10 Kilometer Rennen von Maria Drägert war dabei herausragend. Nach 48,50 Minuten erreichte die 18-jährige Schülerin, von den Anstrengungen gezeichnet, das Ziel im schmucken Müritzstadion.

Paula, Maria und Niclas auf dem Podest. Foto: SC Laage

Ebenfalls Altersklassensieger wurde Niclas Lübs (MJU 20/ 54,05 min). Weitere Podest-Platzierungen erkämpften für den SC Laage: Lara Piepke (2. WJU 18/ 57,31 min), Pia Behn (3. WJU 18/ 1;03,36 h), Paula Pommerehne (2. WJU 20/ 1;00,53 h) und Lennox Raith (2. MJU 18/ 43,32 min).
Im Lauf über 15 Kilometer überzeugte als schnellster Laager Clubläufer Ole Reinholdt. Nach 56,59 Minuten lief Ole auf den 2. Rang der Klasse der 30-jährigen Männer. Nur 2,30 Minuten hinter ihm lief Hendrik Freundt auf den Bronzeplatz. Den silbernen Podestplatz konnte mit dem 44-jährigen Marcel Raith (1;09,59 h) ebenfalls ein Laager Clubläufer präsentieren. Er verwies seinen gleichalten Vereinskameraden, Roger Kerschke,  nach 1;10, 01 Stunde auf den Bronzeplatz. In der Klasse der über 55-jährigen Männer erkämpfte sich zudem Olaf Göllnitz den 3.Platz nach 1;14,25 Stunde.Und auch bei den Frauen konnte der SC Laage mit dem 2. Platz durch Kathleen Maag (1;13.36 h) in der Klasse der über 45-jährigen Frauen beeindrucken. Der Altersklassensieg von Tatjana Marinova in der Klasse der über 50-jährigen Frauen nach 1;17,34 Stunde war „Platztechnisch“ sogar noch besser. Bronzeplatzierungen erspurteten sich zudem Petra Grobbecker (W55) und Stefanie Gewiese (W40) nach 1;34,51 Stunde.
Abgerundet wurde das Ergebnis durch den 3.Platz von Paola Paeschke (8,09 min) in der Klasse der unter 14-jährigen Mädchen  und den 2.Rang von Hannah Hengevoß (11,44 min) im Feld der unter 8-jährigen Schülerinnen im 2 Kilometer Schülerlauf. Dass alle 45 Sportlerinnen und Sportler der Laager Laufgruppe gesund ins Ziel kamen, war für die Verantwortlichen aber das Wichtigste.

SC Laage

Landesmeisterschaften im Leichtathletik-Stadion

Im Rostocker Leichtathletik-Stadion fanden traditionell die Landestitelkämpfe der unter 14- und 18-jährigen sowie der Frauen und Männer statt. Der Sportclub Laage hatte mit Dr. Anna-Rebekka und Maximilian Kühl sowie Lennox und Marcel Raith vier sehr leistungsstarke Sportler ins Feld geschickt und war sehr gespannt auf deren Ergebnisse im Feld der Spezialisten. Im 1.500 Meter Lauf überzeugten Lennox und Marcel. Während der 15-jährige 4:51 Minuten lief, beendete Vater Marcel seinen Lauf nach 5:05 Minuten.

Anna und Maximilian sowie Lennox und Marcel. Foto: M. Raith

Damit war der fast 45-jährige schneller als er vor fünf Jahren in Neubrandenburg seine persönliche Bestleistung aufstellte. Am Sonntag lief Anna, die promovierte Biologin, einen Tag nach ihrem 48.Geburtstag, im 200 m Rennen sehr ordentliche 29,80 Sekunden. Nur zwei Stunden später startete die dreifache Mutter mit schweren Beinen im 400 m Lauf und holte sich nach 69,57 Minuten die Silbermedaille. Ihr fast 14-jähriger Sohn Maximilian überzeugte mit einer starken Leistung im 3.000 Meter Lauf. Nach 11,08 Minuten holte sich Max die verdiente Bronzemedaille. Der Vorstand des Sportclubs Laage beglückwünscht alle zu ihren tollen Leistungen.

Ast

Familienrüstzeit begeistert

Fast 50 Teilnehmer begrüßte das Evangelische Militärpfarramt Laage auf Deutschlands schönster Insel bei wunderschönem Sommerwetter. Soldatenfamilien der Standorte Laage, Sanitz und Bad Sülze waren der Einladung des Pfarramtes gefolgt, um Kraft zu tanken und sich auf einen regen Austausch über Gott und die Welt einzulassen. Andachten, qualifizierte Themenarbeit und lange Spaziergänge wurden genauso zelebriert wie ein zünftiges Grillfest, Bastelaktionen und für einige auch der Sprung in die noch sehr kühle Ostsee.

Die Bastelaktionen waren die Highlights für nicht wenige Kinder. Foto: A.Stache

Gemeinsame Gesprächsrunden bis in die Abendstunden wurden interessiert von den Erwachsenen begleitet und die Abschlussandacht am Sonntagmorgen setzte dem Wochenende einen würdigen Abschluss, denn am Morgen des 1.Veteranentages wurde genau das Thema sehr wohlwollend aufgenommen. Schließlich soll der Veteranentag dazu beitragen, das Verhältnis zwischen Bundeswehr und Gesellschaft zu stärken. Abschließend gilt dem Haus Kranich in Zinnowitz ein herzlicher Dank. Das Team des Hauses machte das Wochenende für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis.

André Stache, Militärseelsorgeassistent Evangelisches Militärpfarramt Laage

47. Güstrower Stadtwerke Inselseelauf – Laufcup geht in die nächste Runde

Selbst der kurz vor dem Start einsetzende Regenschauer hielt mehr als 350 Ausdauersportler nicht davon ab, auf die sehr anspruchsvollen aber auch attraktiven Wettkampfstrecken zu gehen. Als Wertungslauf im Landes-Laufcup und im Nachwuchslaufcup brachten die Starts zudem wertvolle Punkte für die Einzel- und Gesamtwertungen. Letztere hatte besonders für den Sportclub Laage unglaublichen Zuwachs erfahren, denn immerhin 75 Läuferinnen und Läufer des Clubs aus der Recknitzstadt gingen an den Start und alle liefen ins Ziel. So eine Vereinsstärke hatten Veranstalter bestimmt noch nie in einem Wettkampf des Landeslaufcups Mecklenburg-Vorpommern erlebt.

Ausdauersportler des SC Laage vor dem Inselsee. Foto: Sebastian Piwko

Für die Erwachsenen ist die 10km-Strecke Wertungslauf des Laufcups M-V. Bei den Jugendlichen der Klassen U14, U16 und U18 wurde der Laufcup M-V auf der 5km-Strecke ausgetragen.
Für Kinder der Klassen U10 und U12 erfolgte die Wertung im Nachwuchs- Laufcup auf einer  1,2km-Strecke, direkt am Inselsee. Herausragend war die Organisation durch das Team von Ralf Buchner von Tri Fun Güstrow e.V.. Die Frauen und Männer konnten mit ihrer Präsentation des Inselseelaufes absolut überzeugen. Sportlich überzeugten die Aktiven der Laager Laufgruppe mit Altersklassensiegen der beiden 19-jährigen  Juliane Göllnitz (WJU20)  und Lena Pommerehne (W20) im 10 km Lauf sowie 10 Podestplatzierungen im Kinder und Jugendbereich und weiteren 7 Podestplatzierungen bei den Erwachsenen. Eine leckere Marzipan-Cremetorte war der kulinarische Siegerpokal für die teilnehmerstärkste Mannschaft. Die komplette Ergebnisliste findet man auf der Internetseite von: Tri Fun Güstrow.

ast

Recknitztallauf – ein Fest für die ganze Familie

Wer zum ersten Mal beim Recknitztallauf startet, ist sicherlich beeindruckt, denn die Veranstaltung imponiert schon aufgrund ihrer soliden Organisation. Bei sehr ordentlichem Laufwetter und einer unbeschreiblichen Volksfeststimmung feierten die Organisatoren um den Gesamtverantwortlichen, André Bonitz, den nun schon 52. Recknitztallauf in Kavelsdorf/Eixen und fast 500 Lauf- und Walkingbegeisterte schafften einen beeindruckenden sportlichen Rahmen. Seinen Ursprung hat dieser Traditions-Volkslauf in der Meilenlaufbewegung der ehemaligen DDR und den damals inoffiziellen Feierlichkeiten zum „Herrentag“. Die Tradition, an besagtem „Herrentag“ (Himmelfahrt) eine Sportveranstaltung durchzuführen, hat sich der Kavelsdorfer Sportverein bewahrt und ausgebaut. Seit nun mehr als 10 Jahren wird der Recknitztallauf vom gleichnamigen Verein organisiert.

Greta, Sophie, Philipp, Jonathan und Betti nach ihrem Lauf. Foto: André Stache

Die Teilnehmer können aus 6 Strecken, die zur Auswahl stehen, ihren persönlichen Favoriten wählen. Während für die Jüngsten und weniger Ambitionierten 400 m, 1 km und 2 km im Angebot sind, dürfen die Leistungsstärkeren 5 km, 10 km oder den Halbmarathon absolvieren. Alle Distanzen konnten gelaufen, gewalkt oder gewandert werden. Der Sportclub Laage konnte seine 47 Teilnehmer auf den unterschiedlichsten Wettkampfstrecken präsentieren und besonders die leistungsorientierten Läuferinnen und Läufer beeindruckten mit tollem Sport auf den zu großen Teilen naturbelassenen Streckenabschnitten im Recknitztal, direkt an der Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern. Sehr lobenswert waren die Leistungen der Kinder. Eine neue, sehr leistungsorientierte Generation ist auf dem Weg der Laufsportgeschichte des SC Laage ein neues Kapitel hinzuzufügen. Im 400 Meter Lauf konnte der 5-jährige Amadeus Clemens (3.MK 6 – 2,12 min) überzeugen. Sophie Müller (1.WK 10/11 – 11,01 min), Greta Piwko (2.WK 8/9 – 12.08 min), Betti Merleen Schröter ( 3.WK 8/9 – 15,29 min), Philipp Müller (2.MK 8/9 – 12,05 min), Jonathan Gewiese (1.MK 6/7 – 14,10 min) und Julian Clemens (4.MK 8/9 – 17,07 min) zeigten ihr Können im 2 Kilometer Lauf. Und das Gesamtergebnis kann sich für den SC Laage durchaus sehen lassen. Immerhin 13 Altersklassensiege und weitere 14 Podestplätze spiegeln das derzeitige Leistungsniveau sehr gut wider.

ast