Laager Reservisten müssen sich gedulden

Die zurückliegenden 12 Monate waren für die Frauen und Männer der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage ein nicht ganz einfaches Jahr. Besonders der Ausfall der gemeinsamen Aktivitäten ließ nicht Wenige an ihrem ehrenamtlichen Engagement zweifeln. Personelle Veränderungen an der Spitze der Kameradschaft und der Ausfall unterschiedlichster Aktivitäten hemmten die Arbeit permanent. Und trotzdem dürfen die Veteraninnen und Veteranen stolz zurückblicken. Denn besonders die Übergabe der Urkunde über die Patenschaft über das Blücherdenkmal, in Gegenwart des Landesgeschäftsführers des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr, Stabsfeldwebel d.R. René Niemann und des Bürgermeisters der Stadt Laage, Holger Anders, durch Frau Birgit Rüge-Fischer, die als hauptamtliche Mitarbeiterin beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge beschäftigt ist, erfüllte die Frauen und Männer der Kameradschaft mit Stolz. Und natürlich war die Pflege des beeindruckenden Sandsteinmonumentes ein Schwerpunkt im zurückliegenden Corona-Jahr.

Das Foto zeigt Frau Birgit Rüge-Fischer und den Vositzenden der Reservistenkameradschaft, Stabsfeldwebel d.R. André Stache, bei der Übergabe der Patenschafts-Urkunde. Foto: René Niemann

Auch die Teilnahme einiger Kameraden bei einem zentralen Arbeitseinsatz auf dem Golm, einer der größten Kriegsgräberstätten in Norddeutschland, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Genauso wichtig ist die Tatsache, dass die Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage auch bei der Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ihren gesellschaftlichen Beitrag leistete.

Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage