Archiv der Kategorie: Sport und Gesundheit

Saisonabschluss der Laager Clubkegler

Zum abschließenden Wettkampf der Saison 2013/2014, der Verbandsklasse Staffel 2, ging es für die Kegler des Sportclubs Laage nach Neukloster.
Für die Laager Kegler gestaltete sich die gesamte Saison sehr schwierig.
Oft musste das Team, aus der Recknitzstadt , mit nur fünf Keglern an den Start gehen und hatte somit kein Streichergebnis.
Zum Saisonabschluss kamen alle acht Mannschaften der Staffel nach Neukloster.
Auf der modernen Anlage wurde über acht Bahnen mit jeweils 15 Wurf gespielt, was den Wettkampf sehr interessant gestaltete. Jeder musste sich in kurzer Zeit auf die jeweilige Bahn einstellen. Das wiederrum gelang einigen Laager Clubkeglern nicht und trug so zum äußerst unbefriedigendem Gesamtergebnis bei. Am Ende musste sich die Mannschaft mit 4145 Holz und dem achten Platz zufrieden geben.

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Im Einzelnen wurden von den Keglern aus Laage folgende Ergebnisse erspielt:
Benno Schubert             841 Holz
Peter Spindler                803 Holz
Jens Ziesenitz                 835 Holz
Torsten Freudenreich   828 Holz
Carsten Ziesenitz           838 Holz
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Das Foto zeigt den tagesbesten Aktiven des SC Laage Carsten Ziesenitz.
Foto: SC Laage

Eine Saison geht zu Ende

Es war mal wieder soweit, der letzte Spieltag der laufenden Kreisliga Saison für die Laager Kegler stand in Rostock an. Pünktlich um 09:00 Uhr eröffnete Lars Jennerjahn vom SSV Einheit Teterow den Wettkampf und schon fielen die ersten Kegel. Als Startkeglerin ging Marleen Freudenreich auf die Bahn und war mit -51 Holz (789 Holz) leider nur das Streichergebnis, welches somit aus der Wertung fiel. Danach betrat Silvia Ziesenitz die Bahn und zeigte ein Ergebnis, dass sich alle gewünscht hatten. Mit starken 842 Holz (+2 Holz) erzielte sie das beste Resultat der Laager Mannschaft. Mit dieser Leistung ließ sie auch ihren Mann Jens Ziesenitz, der als nächster auf die Bahn ging, im Schatten stehen. Er erreichte gute 834 Holz. Im Anschluss daran durfte Torsten Freudenreich seinen Wettkampf absolvieren und kam mit 832 Holz von der Bahn. Den Abschluss gestaltete Benno Schubert mit 829 Holz. Damit erzielten die Laager Clubkegler und -Keglerinnen eine Gesamtpunktzahl von 3337 Holz. Leider ein Holz zu wenig für den Gesamtsieg, den der SSV Einheit Teterow mit 3338 Holz für sich verbuchen konnte. Das war unter anderem dem Tagesbesten zu verdanken. Denn Lars Jennerjahn erzielte bei diesem Wettkampf mit 861 Holz das beste Ergebnis von allen teilnehmenden Mannschaften. In der Gesamtwertung der abgelaufenen Saison erlangten die Recknitzstädter leider nur den letzten Platz. Auf Grund von personellen Engpässen mussten einige Wettkämpfe abgesagt werden. Trotz alledem war es ein gelungenes Saisonende und die Laager Kegler freuen sich auf die nächste Saison. Auch dann heißt es wieder „Gut Holz“

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Das Foto zeigt Marleen Freudenreich und Silvia Ziesenitz.

Bahnwettkämpfe auf der Recknitzkampfbahn

Irgendwann reizt es die meisten Läufer sich mit anderen zu messen und die trainierten Leistungen im Wettkampf umzusetzen. Eine gute Gelegenheit bieten dabei Bahnläufe im Stadion.
Zur Bahneröffnung lädt der Sportclub Laage in diesem Jahr Freunde des Ausdauersports auf die Recknitzkampfbahn nach Laage ein.
Am 30.April werden die Organisatoren Wettkämpfe über 2000m/ 3000 m, 5000 Meter und 10 000 Meter starten. Um 15.00 Uhr wird Michael Schulze den Startschuss geben und um 17.00 Uhr werden die Spezialisten mit der Rundenhatz über die 25 Stadionrunden beginnen. Auf der 400 Meter Bahn, die seit einigen Jahren über Tartanbelag verfügt, sind gute Zeiten garantiert. Die Zeitnahme erfolgt mit einer Stoppuhr per Hand. Außerdem werden die Sieger aller Läufe mit Pokalen geehrt. Urkunden erhalten alle Läuferinnen und Läufer.
Diese Veranstaltung ist gleichzeitig der Einstieg in die Aktivitäten des diesjährigen Volkssporttages. Für Unentschlossene sei festgestellt, dass das Gruppengefühl in einer großen Gemeinschaft an den Start zu gehen ein einmaliges Erlebnis ist. Der Spaß am gemeinsamen Laufen und die Freude über das Erreichte werden am Ende immer im Vordergrund stehen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit die erreichten Leistungen für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens bestätigt zu bekommen.
Neugierige und natürlich Ausdauererprobte können sich bis zum 29.04.2014 anmelden und auch Einzelheiten erfragen. Möglich ist das unter andre.stache@web.de oder unter der Telefonnummer: 0179-6304063.

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Foto: G. Kiesendahl

12.EURAWASSER Waldlauf in Laage

Am 1.Sonntag im Mai startet im Laager Stadtwald der nunmehr schon 12.EURAWASSER Waldlauf.
In den vergangenen Jahren konnten die Organisatoren immer um die einhundert Sportlerinnen und Sportler begrüßen.
Neben der professionellen Zeitnahme durch das Unternehmen Tollense-Timing beeindruckt sicherlich die Wettkampfstrecke am meisten. Der Rundkurs mit einigen Steigungen, der mehrmals zu bewältigen ist, erinnert doch sehr an einen Crosslauf.
Als Wettkampfstrecken werden Distanzen über 2,4 Kilometer für Kinder und Neugierige, 6 und 12 Kilometer für ambitionierte Ausdauersportler angeboten.
Neben der Jagd nach den Streckenrekorden werden viele den persönlichen Spaß in den Mittelpunkt stellen. Zudem werden die Sieger aller Läufe mit Pokalen geehrt. Medaillen und Urkunden erhalten alle Läuferinnen, Läufer und auch Walkerinnen und Walker. Ganz nebenbei werden die bei Laufveranstaltungen in Laage üblichen Versorgungsoptionen, wie Kaffee und Kuchen gegen ein geringes Entgelt angeboten.
Für die Aktiven wird zusätzlich , kostenfrei, ein deftiger Eintopf sowie Tee und Wasser bereitstehen.
Also, Laufsachen an und ab geht es, zum Mitmachen beim 12.EURAWASSER Waldlauf in Laage, am 04.Mai 2013 ab 10.00 Uhr, im Laager Stadtwald! Die Anmeldung ist ab 09.00 Uhr in der alten Recknitzsporthalle, direkt an der B 108, geöffnet, wo sich auch Umkleideräume und Duschmöglichkeiten befinden.
Weitere Informationen erhalten Neugierige über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder bei andre.stache@web.de.

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Laager Wasserturmlauf geht in die 6.Runde

Etwas unscheinbar stehen der Laager Wasserturm und die Stadtscheune im Pfendkammer Weg. Gelegentlich wird diese Ruhe durch Partylärm oder Jubiläumsfeiern unterbrochen, und ganz selten verirren sich Fremde zu den altehrwürdigen Bauten.
Am Donnerstag, den 17. April 2014, um 17.00 Uhr, wird es wieder ganz anders werden. Denn dann wird der nun schon 6. Laager Wasserturmlauf gestartet.
Das Dröhnen der Schritte auf den Metallstufen und das anschließende Glockengeläut, das allen die Ankunft und damit das Ziel jedes Sportlers unter dem Dach des Turms anzeigt, wird über zwei Stunden weithin zu hören sein. Allein und gegen die Uhr werden die Aktiven die 72 Treppenstufen 2 mal erklimmen.
Im Anschluss daran werden die Sieger in den einzelnen Wertungen mit Pokalen geehrt.
Jeder Teilnehmer kann sich zudem über eine Medaille und eine Urkunde freuen.
Der Meldepunkt wird im Bürgersaal der Stadtscheune, direkt unter dem Wasserturm der Recknitzstadt, eingerichtet.
Für Laager Senioren wird es an diesem Tag, ab 15.00 Uhr, kostenlos Kaffee und Kuchen geben. Die Mittel dafür stammen aus dem Erlös der Kaffeetafeln, welche während des 6.OSPA-Stadtlaufes und des ZYKLIC-Haus Neujahrslaufes zusammengesammelt worden waren.
Weitere Informationen erhalten Interessierte über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder unter 01796304063.

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Das Foto zeigt Paul Blum aus Kobrow. Er ist seit Jahren aktiver Teilnehmer der sportlichen Aktion.
Foto: Frank Eichler

Mitgliederversammlung Sportclub Laage

Liebe Sportfreunde,

am 25.04.2014 um 18:00 Uhr findet die Mitgliederversammlung in Springers Restaurant statt. Dazu sind alle stimmberechtigten Mitglieder des Sportclub Laage eingeladen.

Tagesordnung:

1. Jahresabschluss 2011 und 2012
2. Bericht des Vorsitzenden und des Kassenwartes für 2011 und 2012
3. Bericht der Kassenprüfung 2011 und 2012, Sportfreund Schubert
4. Entlastung des Vorstandes für 2011 und 2012
5. Satzungsänderung
6. Diskussion

Der Vorstand

Mühlenlauf in Wittenburg – Start in den VR-Laufcup

Nach einer gefühlt, unendlich langen Zeit ging es nun wieder um begehrte Cup-Punkte und die Ausdauersportler des SC Laage begannen gleich wieder fleißig zu sammeln.
Zum 26.Mal trafen sich Ausdauersportler aus ganz Deutschland zum “Lauf um die Wittenburger Mühle”. Insgesamt konnten sich die Organisatoren über 555 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen und so auch einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen. Für die Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern ist dieser Lauf traditionell der Start in den VR-Laufcup. In diesem Jahr setzten besonders die Kinder echte Ausrufungszeichen. So siegte im 2 Kilometer Lauf die noch 7-jährige Chiara de Chasan (8,21 min) vor ihrer 8-jährigen Vereinskameradin Josephine Ostertag (8,44 min). Im 4,8 Kilometer Rennen zeigte der fast 13-jährige Maximilian Heise wieder einmal ein tolles Rennen. Für Ihn stoppte die Uhr nach 19,16 Minuten. Noch bemerkenswerter war die Leistung der noch 10-jährigen Joelina Raith. Nach 21,29 Minuten beendete sie ihren Wettkampf als 2.Dame des Feldes. Unbedingt erwähnenswert ist die Leistung der 31-jährigen Stefanie Holzmüller. Den 10 Kilometer Lauf beendete Steffi nach sehr guten 47,55 Minuten. Insgesamt waren die Leistungen der Laager Clubsportler sehr zufriedenstellend. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen präsentierten sich alle Sportlerinnen und Sportler in einer ausgezeichneten Verfassung.
Am Ende der sehr solide organisierten Veranstaltung wurde der SC Laage mit einem Pokal für die teilnehmerstärkste Abordnung geehrt.
Die komplette Ergebnisliste kann man unter: www.ziel-zeit.de einsehen.

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Das Foto täuscht keineswegs. Mittlerweile laufen sehr viele Ausdauersportler dem Laager Lauftalent Maximilian Heise hinterher.
Foto: Frank Eichler

2.Pflegeteam-Frühlingscup in Laage

Mit dem 2.Pflegeteam-Frühlingscup präsentierte die Volleyballabteilung des SC Laage seinen Gästen ein Event das keine Wünsche offen ließ. Neben der Präsentation der Wettkampfanlage, der Versorgung und Betreuung der Aktiven und dem sportlich fairen Miteinander, konnten die agilen Gastgeber mit dem sportlichen Auftreten einiger Jugendspieler punkten. Ihrer sportlichen Entwicklung und auch die Integration in die 2.Mannschaft (LWG Laage) zollten allen Respekt. Es gelang den zum Teil noch sehr jungen Aktiven sich dem Niveau der Erwachsenen anzunähern und so Lob und Anerkennung zu erringen.
Den Sieg in diesem Turnier errang, wie im vergangenen Jahr, der SV Klosterhof e.V., vor dem Inselseeteam aus Güstrow und der ersten Mannschaft des SC Laage, die unter dem Namen des Hauptsponsors (Das Pflegeteam Laage) spielte. Der Leiterin des Unternehmens, Frau Andrea Scharschmidt-Hinnah, gilt damit ein besonderer Dank. Ohne deren Engagement könnte eine solch beeindruckende sportliche Aktion nicht durchgeführt werden. Ebenso gilt ein Dankeschön den Damen und Herren die unermüdlich im Einsatz waren und die Versorgung und Betreuung nicht aus den Augen verloren.

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Die weitere Platzierung:
4. Die Unberechenbaren
5. 6mann ohne Eis
6. Klosterhof e. V. 2.Mannschaft
7. LWG Laage
8. Ballistiker
9. Lehrer Kritzkow
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Das Foto zeigt das sympathische Team der 2.Laager Mannschaft.
Foto: SC Laage

35. Winterlauf in Waren

Bei tollen äußeren Bedingungen trafen sich weit mehr als einhundertfünfzig Ausdauersportler bei ihrer ersten echten Standortbestimmung im Kalenderjahr.
Das Organisatoren Team des Müritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, hatte wieder einmal alles sehr ordentlich vorbereitet und die Sportlerinnen und Sportler dankten es mit sehr soliden Leistungen. Die äußeren Bedingungen taten dann ihren Teil zur gelungenen Veranstaltung bei. Leichter Wind, Sonnenschein und Temperaturen im Plusbereich waren fast schon ideal für diese Jahreszeit.
Aus Sicht des SC Laage, der zweiunddreißig Aktive an den Start gebracht hatte, von denen die Hälfte Kinder und Jugendliche waren, sind besonders die Leistungen der ambitionierten Läuferinnen und Läufer herauszuheben. Im 5 Kilometer Lauf war der 13-jährige Maximilian Heise sehr zügig unterwegs und erreichte das Ziel nach 20,44 Minuten. Seine 11-jährige Schwester Jennifer (25,56 min) erkämpfte sich den 2.Platz in ihrer Alterskasse knapp hinter ihrer Vereinskameradin Joelina Raith (25,48 min). Beide blieben dabei unter der 26 Minuten Grenze. Die 14-jährige Greta Grobbecker erspurtete sich in ihrem ersten 10 Kilometerlauf, unter Wettkampfbedingungen, einen Altersklassensieg nach sehr soliden 50,45 Minuten. Insgesamt musste sie nur eine Frau vor sich lassen.
Im 15 Kilometerlauf konnte ihre 17-jährige Schwester Stella ebenso überzeugen. Nach 1;19,06 Stunde war sie im Ziel. Steve Göhner, eigentlich bei den Laager Faustkämpfern beheimatet, war 3 Minuten vor Stella im Ziel.
Stark präsentierte sich auch Stefanie Holzmüller in der Klasse der über 30-jährigen Damen. Nach sehr starken 2;12,32 Stunden beendete Steffi ihren 25 Kilometer Lauf.
Der Kinderlauf rundete das Ergebnis des SC Laage ab. Die nächste Generation laufbegeisterter Kinder ist dabei auf einem sehr guten Weg.

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Das Foto zeigt die Mädchen, die dem SC Laage in Zukunft Erfolge bescheren könnten. Von links: Josephiene, Chiara, Lina, Denise, Linda und Vanessa.
Foto: A.Stache

1.Vollmondnachtlauf ist Geschichte

Die Organisatoren des 1. Vollmondnachtlaufes in Laage hatten sich bewusst mit der Präsentation der Veranstaltung zurück gehalten. Schließlich sollte es der „kleine Bruder“ der, zeitgleich stattfindenden Rostocker Veranstaltung, bleiben. Trotzdem wollten mehr als dreißig Ausdauersportler und über ein Dutzend Neugierige an diesem doch sehr besonderen Event teilnehmen.
Nach dem Start liefen oder walkten die Aktiven durch die Nacht, die vom Mond nur ein kleines bisschen erhellt wurde. Das Tempo wurde spontan dem Leistungsvermögen jeder Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe wurden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt ging es und einige unbeleuchtete Ecken hatten schon etwas unheimliches.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb trafen sich alle nach spätestens 60 Minuten im Rudolf Tarnow Weg. Dort hatte Andreas Heise Grillwürste, Tee, Glühwein und isotonische Getränke bereitgestellt. Nun wurde philosophiert und es wurden, manchmal sogar gruslige, Erlebnisse ausgetauscht. Gegen Mitternacht liefen die letzten, die einfach vom Vollmond nicht genug bekommen konnten nach Hause. Und sicherlich träumte sogar der eine oder die andere vom Abenteuer Vollmondlauf in Laage.

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Das Foto zeigt die Einweisung der Sportler vor dem Start.
Foto: Frank Eichler

 

Laager Laufgruppe macht Kinder stark

Der 14-jährigen Sonja Bartusch war die Aufregung vor der diesjährigen Winterferienfreizeit ins Gesicht geschrieben. Zum ersten Mal stand sie auf der Seite der Übungsleiter und bildete mit dem 1.Vorsitzenden des SC Laage Uwe Michaelis, Florian Schulze und dem Cheforganisator, André Stache das Übungsleiterteam.
Mutig stellte sie sich den Aufgaben, übernahm Verantwortung und organisierte mit der Arbeitsgruppe den Ablauf. Hilfsbereit stellte sie sich den oft halb so alten Mädchen in der Kabine zur Verfügung.
Die Kinder, die zum Teil aus dem Rostocker Umland angereist waren, bemerkten die Aufregung von Sonja überhaupt nicht. Für die meisten Kinder war diese Aktion der erste Kontakt mit Vereinssport überhaupt. Sie hatten Spaß an den Spielen und erlebten verschiedenste Wettkämpfe, wobei die Biathlon Wettkämpfe zu den absoluten Favoriten aufstiegen. Schließlich nutzten sie ihre Ferien und blieben nicht auf der Couch vor dem Fernseher liegen.
Nicht zum ersten Mal wurde die Ferienfreizeit unter der Federführung der Laufgruppe des Sportclubs Laage unter ein Motto gestellt, dass von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung getragen wird. Es galt, für alle Anwesenden „Kinder stark zu machen“. Die Kinder und Jugendlichen wurden über das Thema informiert und natürlich begleitete die jungen Sportler dieses Motiv während der gesamten Zeit. Alle Mädchen und Jungen konnten am Ende der sportlichen Aktion, neben einem Erinnerungspokal und einer Urkunde, Faltblätter und Broschüren mit nach Hause nehmen. Daneben sorgte kostenlos bereitgestelltes Obst, vom Fruchtexpress Haker, Tee und Wasser und ein reichhaltiges Mittagessen beim Caterer, Andreas Springer, für eine gesunde Ernährung. Für die teilweise Übernahme der Verpflegungskosten bedankt sich der Sportclub Laage ganz herzlich bei Frau Rosalinde Hinnah.
Am Ende gilt, neben den großzügigen Sponsoren, auch Sonja Bartusch ein besonderer Dank. Ohne das ehrenamtliche Engagement einzelner ist die Durchführung einer solchen Aktion unmöglich. Schließlich hatte Sonja auch Winterferien.

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Das Foto zeigt die Teilnehmer der Freizeit. Sonja Bartusch (3. v.re.) steht neben dem Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis.

Spielbericht zum Wettkampf am 01. Februar 2014 in Trinwillershagen

Am ersten Februar- Samstag des Jahres trafen sich die Kegelsportler des SC Laage auf historischem Boden. Dort, wo schon der der Präsident Vereinigten Staaten von Amerika, Georg W. Bush, bewirtet wurde, kegelten die Aktiven in Trinwillershagen.
Im vorletzten Wettkampf der laufenden Saison konnte unsere Mannschaft auf den kompletten Kader zurückgreifen. Konkurrenten waren die 1. Mannschaft aus Teterow, Gut Holz Rostock III und das Team des TSV Graal Müritz. Nach den ersten drei Durchgängen lag die Mannschaft aus Laage, mit Startkegler Benno Schubert (841 Holz), Tobias Ewert (840 Holz) und Jens Ziesenitz (834 Holz ), auf den für alle überraschenden ersten Platz. Mit den nachfolgenden Keglern, Torsten Freudenreich (820 Holz), Carsten Ziesenitz (821 Holz) und Peter Spindler (814 Holz), kehrte leider wieder Ernüchterung ein und die Führung konnte leider nicht gehalten werden.
Am Ende des Wettkampfes erkegelten sich die Clubsportler den 3. Platz, mit nur fünf Holz zum Zweitplatzierten.
Sieger wurde die Vertretung aus Graal Müritz vor Teterow. Letzter wurde die Mannschaft von Gut Holz Rostock.

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Im Bild Benno Schubert bei seiner Vorbereitung

Nicht quatschen – einfach machen!

Peter Gohlke, der Sohn des einstigen Supermittelstreckenläufers und Inhabers des Sportgeschäftes in der Langen Straße / Ecke Pädagogienstraße in Rostock, Erwin Gohlke, ist seit Jahren ehrenamtlich engagiert und unterstützt Projekte, die weit über das wirtschaftliche Maß des erfolgreichen Familien Unternehmens hinausgehen.
Im Spätherbst des vergangenen Jahres erzählte der 33-jährige afrikanische Läufer, Ts’otleho Peter Fane, der in Rostock lebt, dem Juniorchef des Laufsportfachgeschäftes, dass er im Winter gern wieder für einige Wochen in seine Heimat Lesotho fliegen möchte. Und Peter Gohlke erkannte sehr schnell, dass das kleine sehr arme Land und besonders sein Heimatort dem schnellen Afrikaner sehr am Herzen liegen. Für den Norddeutschen war schnell klar, dass auch dort mit kleinen Gesten viel bewegt werden kann. Er bat Lauffreunde, Bekannte und Kunden des Fachsportgeschäftes um Unterstützung. Ganz schnell war klar was Peter Gohlke wollte. Leichte und noch nicht komplett abgetragene Sportbekleidung sammelte er, um diese seinem afrikanischen Sportfreund mitzugeben.
Denn Ts’otleho Peter Fane ist kein gewöhnlicher Läufer. Die Bestzeit des schnellen Afrikaners, im Halbmarathon, liegt zurzeit bei 1;06,26 Stunde. Im 10 Kilometer Lauf konnte er seine persönliche Bestzeit mit 31,10 Minuten, ebenfalls im letzten Jahr, aufstellen. Das persönliche, sportliche Ziel des Ts’otleho Peter Fane ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 im Marathon, in einer Zeit von 2,15 Stunden.
Fast vier große Tüten kamen am Ende zusammen und Ts’otleho Peter Fane konnte vielen Menschen eine Freude bereiten – einfach so und ohne viel zu quatschen.

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Das Foto zeigt Ts’otleho Peter Fane (Mitte) bei der Übergabe der Sportbekleidung in seiner Heimat.

Wissenswertes:
Das Königreich Lesotho gehört zu den kleineren Ländern Afrikas (Platz 42 von 54) und hat mit 30.355 km² etwa die Größe Belgiens. Es wird vollständig von einem anderen Staat (Südafrika) umgeben, was ansonsten nur bei San Marino und der Vatikanstadt der Fall ist. Mit seinem einzigen Nachbarland teilt es sich etwa 909 Kilometer Grenze. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky („Das Königreich im Himmel“) genannt.

1.Vollmondnacht-Lauf auch in Laage

Es heißt, der Vollmond besitzt magische Kräfte und einen gewissen Einfluss auf unseren Körper.
Macht er Läufer(innen) eventuell schneller und leistungsfähiger?
Oder sind das alles nur törichte Vollmond-Mythen? – Probieren wir’s aus!
Es wird also Zeit für den »1. Rostocker Vollmondlauf«!
Nach dem der Rostocker Volkssportler, André Pristaff, diese Idee kommuniziert hatte, ging in Rostock ein echter Hype los. Das war für Pristaff Grund genug, Ausdauerbegeisterte zu motivieren, ebenfalls an ihren Heimatorten aktiv zu werden.
Für die Laufgruppe des SC Laage war sehr schnell klar, dabei zu sein.
Am 15.Februar um 21.00 Uhr starten die Läuferinnen und Läufer zeitgleich mit den Ausdauersportlern in Rostock. Das Tempo wird spontan dem Leistungsvermögen der Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe werden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck. So wird der »1. Rostocker Vollmondlauf« gewiss für jede(n) Läufer(in) ein besonderer Höhepunkt im Laufmonat Februar.
Dieser freie Lauf ist als ein erweiterter und besonderer Trainingslauf anzusehen. Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für jegliche Sach- oder Personenschäden übernommen.
Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) am »1. Rostocker oder vielleicht Mecklenburger Vollmondlauf« teil. Für Sportler die in Laage mitlaufen wollen, heißt es, Kontakt mit dem Organisationsteam aufzunehmen.
Entweder unter andre.stache@web.de oder 01796304063.

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Das Foto zeigt den Laager Wasserturm bei Nacht.
Foto: Christiane Gudera

2.Aktivwochenende für Ausdauersportler in Zinnowitz

Fast alle Teilnehmer des Aktivwochenendes hatten beim Betreten des Hotels dieselben Gedanken. Endlich einmal Zeit haben, sportlich aktiv sein und sich wohl fühlen . Und genau das stand für 27 Ausdauersportler, aus Pastow, Rostock, Güstrow, Papendorf und natürlich der lauffreudigen Recknitzstadt Laage ein ganzes Wochenende im Mittelpunkt.
Zum 2.Mal hatten die Macher der Laager Laufgruppe, in Zusammenarbeit mit dem Laufsportfachgeschäft „City Sport“ aus Rostock und dem gastgebenden Haus Kranich, ein Aktivwochenende für Lauf- und Walking-Interessierte, in Zinnowitz auf der Insel Usedom, organisiert und durchgeführt.
Die Frauen und Männer erlebten solch ein sportliches Wochenende als einen außergewöhnlichen Höhepunkt ihrer sportlichen Aktivitäten und genossen das auch in vollen Zügen.
Neben den Ausdauereinheiten und einem Seminar zum Thema „Ernährung“, präsentiert vom Laager Sportpädagogen Heiko Bremer, standen viele gute Gespräche im Mittelpunkt der Veranstaltung. Besonders die Diskussionsrunden am Kamin avancierten dabei zu Fachgesprächen auf hohem Niveau. Ein gemeinsamer Filmabend über die Entwicklung des Langstreckenlaufes und Spaziergänge an der Ostsee rundeten das Programm ab. Ein langer Dauerlauf am Samstagnachmittag, für einige über 120 Minuten, war das sportliche Highlight des Wochenendes. Bei tollem Laufwetter galt es, die Seele baumeln zu lassen und ohne Wettkampfdruck aktiv zu sein.
Am Ende waren alle zufrieden und glücklich. Sicherlich wird diese Aktion eine Wiederholung finden, denn die Möglichkeit, seinem Hobby so viel Freiraum zu bieten ist einmalig.

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Team am Strand
Das Foto zeigt Teilnehmer am Strand.
Foto: Bernd M.Pries

Anmerkung:
Ein Aktivwochenende als Mini-Trainingslager betrachtet.
Wer kennt das nicht? Fast jeder hat sich schon einmal vorgenommen, nach der Arbeit etwas für sich zu tun und aktiv Sport zu treiben. Doch der tägliche Stress des Arbeitstages lässt diese Motivation häufig auf den Nullpunkt sinken. Eine Möglichkeit, dem entgegen zu treten, kann ein Aktiv-Wochenende sein. Befreit von den täglichen Verpflichtungen durchläuft man dann eine Art Minitrainingslager. Das hilft, fit zu bleiben und zu einem neuen Lebensgefühl zu finden.

Jugendwart beim SC Laage

Mehr als drei Jahre war Carolin Knabe als Jugendwart des SC Laage aktiv.
Nun übergab sie den Staffelstab an Florian Schulze weiter. Der 15-jährige Schüler des RecknitzCampus ist seit vielen Jahren engagiert und versicherte dem Vorstand des SC Laage, dass er diese Funktion gern ausüben möchte.
Als amtierender Laufcup Sieger in der Schüler Wertung und Landesmeister im 5 Kilometer Straßenlauf ist seine Zielstrebigkeit und sein Durchhaltevermögen bekannt.
Als Jugendwart möchte Florian Ansprechpartner für die Jugend des Vereins sein und bei Bedarf auch als Bindeglied zwischen Jugend und dem Vorstand fungieren.
Das oberste Ziel ist, die Jugendarbeit im Verein weiter voranzubringen und zu intensivieren.
Seine berufliche Perspektive sieht Florian, nach seinem erfolgreichen Schulabschluss, als Mechatroniker. In diesem Bereich absolviert er zurzeit auch ein Praktikum in einem Güstrower Autohaus.
Der Vorstand des SPORTCLUBs LAAGE wünscht Florian Schulze in seiner Tätigkeit alles Gute und das notwendige Glück zum Wohle des Jugendsports. Carolin Knabe wird ausdrücklich gedankt, und für ihren weiteren beruflichen Werdegang wünscht der Clubvorstand der 21-jährigen alles erdenklich Gute.

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Das Foto zeigt Florian Schulze.
Foto : SC Laage

Laager Kegler in Bützow aktiv

Nun ist der erste Wettkampf des Jahres der Verbandsklassenkegler des SC Laage , auf der für die Clubkegler unbeliebten Bahn in Bützow, schon wieder Geschichte.
Und von vorn herein stand die sportliche Aktion unter einen schlechten Stern, da durch Arbeit und Krankheit nur 3 von 6 Spieler zum Wettbewerb reisen konnten.
Zum Glück standen mit Gerda Wegner und Barbara Czarnetzki zwei erfahrene Sportlerinnen zur Verfügung, die kurzfristig einsprangen und der Herrenmannschaft aushalfen. Damit gingen fünf Aktive in die Wertung. Startkegler war Jens Ziesenitz, der seinen Wettkampf mit 818 Holz beendete. Danach betrat Torsten Freudenreich die Bahn. Leider konnte er an diesem Tag nur 800 Holz in die Wertung bringen. Gerda Wegner kegelte 818 Holz. Barbara Czarnetzki bekam an diesem Tag ihre Nervosität nicht in den Griff und kam auf 786 Holz. Als letzter Starter ging Peter Spindler auf die Bahn. Er kegelte mit 823 Holz (trotz Pudel im letzten Wurf) das beste Ergebnis der Laager Mannschaft. Wenn am ersten Samstag in Februar die Laager Clubkegler in Trinwillershagen wieder an den Start gehen, sollten alle Aktiven wieder zu ihrer Bestform gefunden haben.

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Das Foto zeigt Peter Spindler.
Foto: SC Laage

10. Rostocker Spendenlauf im Barnstorfer Wald

Bei Temperaturen um minus 10° C folgten einige hundert Ausdauersportler dem Ruf der Agentur PRO EVENT und stellten ihren Sport einer guten Sache zur Verfügung.
Es galt, wie in den vergangenen Jahren, Spenden zu sammeln und so caritative Projekte zu unterstützen.
Nach der Anmeldung in der Rostocker Laufhalle und der Einteilung der Laager Clubläufer in kleine Trainingsgruppen erfolgte pünktlich der Start. Wie ein „Lindwurm“ zog sich dann die Läuferschar, je nach Leistungsvermögen, durch den Barnstorfer Wald.
Auf dem Kurs direkt am Rostocker Leichtathletik Stadion standen den Läuferinnen und Läufern drei Strecken über 2,5km, 5 und 10 Kilometer zur Verfügung. Die 2500 Meter Distanz zog sich vorbei an der Eishalle, LT-Club, Zoo, Sportmedizin und an der Laufhalle entlang. Für die meisten Laager Läufer, die mit vierzig Aktiven wieder ein großes Team stellen, kam auf Grund der Kälte nur die 5 Kilometer Distanz in Frage.
Als Trainingslauf war die Veranstaltung wieder eine schöne Abwechslung und ein guter Einstieg in das Laufjahr 2014.
Die Einnahmen aus der Veranstaltung kommen in diesem Jahr dem Verein Hanse-Tour Sonnenschein (zugunsten krebs- und chronisch kranker Kinder), sowie den Opfern der Flutkatastrophe 2013 auf den Philippinen zu Gute.

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Das Foto zeigt Laager Läufer auf der Strecke.
Foto: Carolin Knabe

Paukenschlag der Laager Volleyballer zum Jahresauftakt

Am zweiten Samstag des noch jungen Kalenderjahres konnten die agilen Frauen und Männer, um Frank Brandt, zum ersten Mal in diesem Jahr eine Turnierteilnahme erleben. Insgesamt sechs Mannschaften aus dem Laager Umfeld kämpften dabei um den begehrten Siegerpokal und die Anerkennung aller Teilnehmer. Nach dem Wettkampfmodus, bei dem jeder gegen jeden zwei Sätze bis zwanzig Punkte spielen durfte, zeigten die Volleyballer des Sportclubs Laage ihr Können und siegten am Ende überzeugend. Cheftrainer Brandt war am Ende überglücklich und kündigte der Konkurrenz an:“ Das war unser erster Streich im neuen Jahr 2014, ich hoffe es folgen noch mehr.“
Stolz und sichtlich platt übermittelte Brandt die Neuigkeit noch am selben Abend dem Vorstand des Vereins, der seinerseits den Spielern seine Glückwünsche übermittelte.
Im selben Atemzug bedankte sich die Kinder- und Jugendabteilung der Sparte für die bereitgestellten Volleybälle und einen Ballwagen.
„Die Mädchen und Jungen und auch das Übungsleiterteam Enrico Ewert, Torsten Freudenreich und Frank Brandt, freuen sich sehr über die Unterstützung durch ihren Verein“, so Cheftrainer Brandt
„Ihnen ist bewusst, dass eine derartig großzügige Unterstützung nur erfolgt, wenn die Kinder und Jungendlichen zielstrebig und fleißig das Volleyballspiel Woche für Woche erlernen und so ihren Verein und die Stadt erfolgreich präsentieren können.“

 

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Die Fotos zeigen die erfolgreichen Erwachsenen und die zufriedene Kinderabteilung der Laager Volleyballer.
Foto: SC Laage

Flughafen Rostock-Laage

Schon seit vielen Jahren pflegen die Sportlerinnen und Sportler des Sportclubs Laage eine enge Partnerschaft mit dem Flughafen Rostock-Laage. Hierbei geht es keineswegs nur um das liebe Geld. Die Sportler verteilen Flyer oder präsentieren den Airport bei verschiedensten Anlässen. Nun hat sich die Leitung des Flughafens entschlossen, sich auf den Trikots der Mädchen-Handballmannschaft des SC Laage zu präsentieren.
Mit der Übergabe dieser modernen, atmungsaktiven Trikots untermauerten der Sportclub Laage und der Flughafen Rostock-Laage wieder einmal die seit Jahren bestehende Partnerschaft.
Der Regionalflughafen mit seinem Passagierterminal “Hans von Ohain” ist mit einer Kapazität von einer Million Passagiere der größte seiner Art in unserem schönen Bundesland.
Für die jungen Damen und ihre Trainerin, Petra Proba, ist das Tragen des Logos eine tolle Möglichkeit, den Verein und das Unternehmen zu präsentieren. Und für beide Seiten ist es eine gute Gelegenheit, Partnerschaft zu zeigen und zu pflegen.

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Das Foto zeigt die Handballerinnen des SC Laage und Uwe Michaelis (1.Vors.), André Stache (2.Vors.) sowie den Geschäftsführer des Airports Herrn Carsten Herget (rechts).