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Weihnachtslauf Wismar

Am 3.Adventssonntag starteten mit Josephine und Steffen Ostertag zwei Laager Clubläufer  beim Weihnachtslauf Wismar teil.
Dieser Volkslauf ist Bestandteil des Strandlaufcup Wismar, einer Serie von drei Volksläufen.
Das Wetter schien mit leichten Plusgraden und wenigen Wolken ideal für einen Wochenendausflug. Schließlich findet der Lauf direkt an der, zu dieser Jahreszeit, rauen Ostsee statt.
In Wismar, am Yachthafen im OT Wendorf, also in unmittelbarer Ostseenähe, erzeugte der Wind jedoch ein Temperaturempfinden zwischen “eisig” und “saukalt”.
Die 9-jährige Josephine lief die 4km-Strecke in sehr ordentlichen 20:23 Minuten und wurde damit Zweite in der Gesamtwertung Frauen.
Vater Steffen lief die 12,1km-Strecke in soliden 58:06 Minuten.
Nach dem Lauf konnten alle das besondere Flair der Veranstaltung genießen.
Die Organisatoren hatten zum Warmhalten mit einem großen Lagerfeuer, mehreren kleinen Aufwärmfeuern und heißen Getränken dafür gesorgt, dass sich alle wohlfühlen konnten.
Sehr gut kamen auch die leckeren Suppen, nach dem Lauf, an.
Für Freunde von Cross- und Naturläufen kann man den Strandlaufcup unbedingt empfehlen.

SC Laage
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Die Fotos zeigen die Laager Clubläufer.
Fotos: SC Laage

Volleyballnachwuchs mischte bei den Großen gut mit

Ende November  fand die 11. Auflage der Volleyballnacht des Laager RecknitzCampus, in den Recknitzsporthallen der Stadt Laage, statt.
Es gingen insgesamt 16 Teams an den Start, um das beste Team am Netz zu ermitteln.
Die Jugendvolleyballer des Sportclubs Laage waren mit 2 Teams am Start. Eine Mannschaft wurde von Lena angeführt und das andere Team von Marc. Obwohl die Nachwuchsspieler gegen Erwachsene spielen mussten, konnten beide Mannschaften mit guten Leistungen aufwarten und so die Vorrunde erfolgreich gestalten. Im Turnierverlauf wurde immer wieder ein Trainer in die Jugendteams integriert, um die nötige Ruhe und einen disziplinierten Spielaufbau zu garantieren. Nach der Hauptrunde, bei der traditionell alle Plätze ausgespielt wurden, fand sich die Mannschaft von Lena auf dem 9.Platz wieder. Die Spieler um Marc erkämpften den 12.Rang. Es war für alle Aktiven ein tolles Erlebnis und auch eine erfolgreiche, sportliche Aktion.

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Die Fotos zeigen die Laager Nachwuchsvolleyballer mit ihren Trainern.
Fotos: SC Laage

 Anmerkung:
Die Laager Volleyballnacht erfreut sich bei vielen Sportbegeisterten einer kolossalen Beliebtheit. In diesem Jahr durften die Organisatoren um Heiko Bremer sogar einen Teilnehmerrekord verbuchen. Die teilnehmenden Mannschaften übertrafen sich einmal mehr bei der Namensfindung. Zum einen gab es bereits beliebte Namen aus den Vorjahren, aber auch viele neue, so zum Beispiel „Die Unberechenbaren“, „Die DLRG Trockenschwimmer“, „The Mama´s and the Papa´s“, „Die mit den Zauberwürfeln“, „Das Team, das Bratwurst verkauft“ und „MC Ebrus Gang“.

SC Laage dankt seinen Trainern

Trainer, egal in welcher Sportart, können das Zitat des deutschen Eishockeytrainers Uwe Krupp:“Schulterklopfen ist nur 50 Zentimeter von einem Tritt in den Hintern entfernt,“ sehr gut nachvollziehen. Nicht nur deshalb ist der Vorstand des SC Laage bestrebt seinen Übungsleitern immer wieder das Gefühl zu geben, wie wichtig ihre Tätigkeit heute und für die Zukunft des Clubs ist.
Mit einem gemütlichen Kegelabend bedankten sich deshalb der Vorstand, kurz vor dem Jahresende, bei seinen Übungsleitern und deren Partnern. Vor dem avisierten Spaßwettkampf überreichte der Vorstand den anwesenden Trainern zunächst ein kleines Präsent und hob die wichtige, ehrenamtliche Tätigkeit der Übungsleiter hervor. Und der 1. Vorsitzende, Uwe Michaelis, fand an diesem Abend auch die passenden Worte: „Wir machen  das alles ehrenamtlich – ohne Bezahlung! Und ohne solch „Sportverrückte“ würde es den Vereinssport nicht geben – und am Ende auch keinen Spitzensport!“
Danach konnten dann alle ihr Können, auf der Kegelbahn in der Güstrower Südstadt, zeigen. Nur die Organisatoren des Abends, Torsten und seine Tochter Marlen Freudenreich, durften in das Wettkampfgeschehen, als aktive Kegler, nicht eingreifen. Damit war der Weg für den Abteilungsleiter der Volleyballer, Frank Brandt, frei. Er siegte vor dem 1.Vorsitzenden der Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, und der Gelegenheits-Walkerin, Heike Knabe, die sich den 3.Platz mit dem Abteilungsleiter der Walker, Reiner Nehls, teilte. Die gemeinsame Rückfahrt, im Bus des Pflegeteams von Andrea Scharschmidt- Hinnah, bescherte den „Ehrenamtlern“ noch den Blick auf wunderschön, geschmückte und opulent beleuchtete Häuser in den Dörfern nach und in der Stadt Laage. Frau Scharschmidt-Hinnah gilt für die Bereitstellung des Busses ein besonderer Dank.

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Das Foto zeigt Andreas  Heise mit der roten Laterne, T. Freudenreich, U. Michaelis, Reiner Nehls, F. Brandt und H. Knabe (v.l.).
Foto: A. Stache

SC Laage ist ein Kinder- und jugendfreundlicher Sportverein

Im Zuge einer Veranstaltung der Sportjugend des Kreissportbundes Landkreis Rostock e.V., in den Räumen der Sportschule in Güstrow, durfte sich der SC Laage über eine besondere Ehre freuen. Der Vorsitzende der Sportjugend, Herr Andreas Habermann, überreichte dem 2.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, André Stache, eine Urkunde und einen Pokal, die dem Verein bescheinigen ein Kinder-und jugendfreundlicher Sportverein zu sein. Damit wird die sehr gute Kinder-und Jugendarbeit des Vereins in besonderer Weise gewürdigt.
Sport im Verein begeistert Kinder und Jugendliche nicht nur, weil er die Möglichkeit bietet, mit Eifer und Anstrengungsbereitschaft etwas zu erreichen und sich mit anderen zu messen, sondern es macht Spaß, die Freizeit gemeinsam aktiv mit Gleichgesinnten zu verbringen. Und neben Erfolg und Misserfolg im Wettkampf hat jeder durch persönliche Einsatzbereitschaft die Möglichkeit, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten.
Untermauert wurde die Ehrung durch die Bereitstellung einer finanziellen Unterstützung, die in vollem Umfang in die Nachwuchsarbeit des Sportclubs Laage fließen wird. Die Sportjugend des Kreissportbundes Landkreis Rostock e.V. möchte mit diesem Wettbewerb einen Anreiz für die Sportjugend in den Sportvereinen im Landkreises Rostock schaffen. Ziel ist es, vielfältige und interessante Kinder- und Jugendarbeit zu schaffen.

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Das Foto zeigt André Stache mit dem Pokal und der dazugehörigen Urkunde und dem symbolischen Scheck.
Foto: Heike Knabe

Mit dem Neujahrslauf in Laage sportlich ins neue Jahr starten

Mit dem Zyklic-Haus-Neujahrslauf bittet der Sportclub Laage, in Zusammenarbeit mit Roberto Kobsch, dem Inhaber des Unternehmens Zyklic-Haus, Freunde des Ausdauersports nach Laage. Der anerkannte und genehmigte Volkslauf ist dabei etwas ganz besonderes. Nach dem Vorbild der geführten Stadtläufe werden die Läuferinnen, Läufer und Walker ohne Wettkampfdruck die angebotenen zum Teil recht anspruchsvollen Strecken über 3 km, 6 km und 10 Kilometern bewältigen.
Auf eine Zeitnahme und Wertung wird dabei völlig verzichtet.
Da sich dieser Volkslauf auch an weniger trainierte und „ihre Sportart suchende“ Menschen richtet, hoffen die Organisatoren darauf die einhundert Teilnehmer Marke knacken zu können. Gern gesehen sind auch Walker/innen und Nordic Walker/innen für die ebenfalls erfahrene Streckenführer vor Ort sind. Nach dem Lauf können sich dann traditionell alle Aktiven bei Kaffee, Kuchen und Obst stärken.
Im Ziel erhält jeder Teilnehmer eine Medaille mit dazugehöriger Urkunde und ein kleines Präsent. Der Höhepunkt der Veranstaltung ist eine Verlosung, bei der es von Sponsoren gestiftete, attraktive Sachpreise zu gewinnen gibt.

18.Januar 2014 um 10.00 Uhr

Start und Ziel des Zyklic-Haus-Neujahrslaufes in Laage befinden sich direkt an der alten Recknitzsporthalle, an der B 108. Die Organisatoren freuen sich auf einen gemeinsamen Start in das neue Jahr.
Weitere Informationen erhalten Neugierige unter andre.stache@web.de und unter der Telefonnummer: 01796304063.

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Das Foto zeigt Läufer die der Kälte trotzen.
Foto: SC Laage

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute:  Autohaus Brocks

Mobilität ist das Thema der Zukunft. Gerade in einer ländlichen Gegend ist  ein eigenes Auto von großer Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, den idealen Partner, bezogen auf einen Neu-oder Gebrauchtwagenkauf, zu finden.
Autokauf ist und bleibt Vertrauenssache!
Das Team, vom Autohaus Brocks, möchte genau dieses Vertrauen rechtfertigen.
Neugierige sollten das Autohaus besuchen und sich zu allen Fragen, rund um das Auto, ausführlich beraten lassen.
Jeder darf sich vor Ort von der vorrätigen Modellpalette überzeugen oder das passende Fahrzeug finden.
Der Familienbetrieb versteht seinen Service als Partnerschaft, die nach eigenem Bekunden nicht mit dem Unterzeichnen des Kaufvertrags endet. Verlassen Sie sich auf eine ausführliche Beratung  vor, während und nach Ihrem Autokauf.
Besuchen Sie das Autohaus Brocks in Güstrow, Lindbruch 3.
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Foto: SC Laage

35.Rostocker Nikolauslauf

Bei dieser Traditionsveranstaltung des ESV Lok Rostock war die Laufgruppe des Sportclubs Laage natürlich dabei. Immerhin 35 Läuferinnen und Läufer  und eine Walkerin des Clubs hatten sich in die Startliste eintragen lassen und waren so ein nett anzuschauender Farbtupfer im Feld der gut 350 Ausdauersportler aus Rostock und der Umgebung der Hansestadt.
Wie in jedem Jahr konnte zwischen 3,6 km/7,2 km/13,6 km/24 km gewählt werden. Der Nikolaus war höchstpersönlich anwesend, und mit einem Adventsgruß schickte er alle Aktiven auf die Wettkampfstrecken.
Die äußeren Bedingungen waren der Jahreszeit absolut angepasst, und einige Streckenabschnitte waren sogar von leichtem Eis überzogen, so dass Spitzenzeiten unmöglich wurden. Aber das interessierte die Aktiven des SC Laage gar nicht. Schließlich war dieser Volkslauf eher als kleine Trainingseinheit anzusehen und die agilen Recknitzstädter nutzten die Möglichkeit, Wettkampfkilometer zu sammeln, um in der internen Wertung noch einige Plätze gut zu machen. Und viele machten es den Läuferinnen und Läufern des SC Laage nach. Überwiegend wurde in kleinen Gruppen oder paarweise gelaufen, um das Lauferlebnis zu teilen und den einen oder anderen Schwatz zu halten. Im Ziel wurden dann alle Ausdauersportler mit einem mächtigen Schokoladenweihnachtsmann bedacht und anschließend in einen wunderschönen Adventssonntag geschickt.
Trotz der nicht so angenehmen äußeren Bedingungen war der Nikolauslauf wieder einmal ein schönes Erlebnis und Spaß gemacht hat es auch.

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Das Foto zeigt Florian Schulze aus Laage und Hannah Nieber aus Greifswald im Ziel beim Rostocker Nikolauslauf.
Foto: Silke Jänike

17.Lichterpaarlauf in Laage

Lausig kalt war es auf der Recknitzkampfbahn, und trotzdem war die Stimmung super. Einige Dutzend Einweckgläser, alle mit einem Teelicht bestückt, säumten das Stadionoval und der Mond in seiner vollen Pracht bot den Ausdauersportler zusätzlich noch etwas Licht. Unter der Leitung des Sportpädagogen, Heiko Bremer, wurden für die Läuferinnen und Läufern im Vorfeld sehr gute äußere Bedingungen geschaffen, und die Aktiven bedankten sich mit außerordentlich gutem Ausdauersport. Traditionell findet der Wettkampf immer um den Nikolaustag statt.
Der Wertungsmodus ist dabei denkbar einfach: Jedes Paar versucht innerhalb der vorgegebenen 30 Minuten so viele Runden bzw. Meter wie möglich auf der Bahn zu laufen. Gewonnen hat das Team, welches nach dieser Zeit die meisten Meter zurückgelegt hat. Von jedem Team ist immer nur ein Läufer auf der Bahn. Und das Teilnehmerfeld war wirklich bunt gemischt. Pädagoginnen des RecknitzCampus, Fußballer des Laager SV 03, sportbegeisterte Mütter, lauffreudige Väter und natürlich die Läuferinnen und Läufer des SC Laage waren am Start. Besonders beeindruckten der 49-jährige Bernd Jänike mit seiner  13-jährigenTeampartnerin Pia-Marie Arendt. Beide legten in den vorgegebenen 30 Minuten mehr als 8000 Meter zurück. Respekt ernteten auch die 7-jährige Fiona Pawlik und ihre 6-jährige Laufpartnerin Vanessa Koch. Immerhin bewältigten beide Mädchen mehr als 6000 Meter.
Am Ende waren die ausdauererprobten Aktiven der Laager Laufgruppe in den meisten Wertungsgruppen ganz vorne. Aber darauf kam es an diesem Abend nicht an. Alle hatten sich bewegt, und gemeinsam hatten alle viel Spaß gehabt. Eine zünftige Siegerehrung mit Medaillen und Schokonikoläusen, in der warmen Sporthalle, rundeten die Veranstaltung perfekt ab.
Kurzum – eine tolle Idee mit anständiger Umsetzung.

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Das Foto zeigt Bernd Jänike im Wettkampf.
Foto: Frank Eichler

Gemeinsam in den Advent

Besonders für Familien ist die Adventszeit eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen, zu basteln oder zu singen. Für das Evangelische Militärpfarramt in Laage ist diese Zeit, seit vielen Jahren, ein guter Grund, eine Rüstzeit zu organisieren, die Impulse verleiht und auch Ideen auf den Weg gibt. Familien aus Laage, Marlow, Loitz, Güstrow und Neubrandenburg waren der Einladung des Evangelischen Soldatenseelsorgers, Johannes Wolf, gern gefolgt und verbrachten gemeinsam das 1.Adventswochenende in Zinnowitz auf der schönen Insel Usedom. Mit dem Betreten des Hauses Kranich war für die über vierzig Rüstzeitteilnehmer Vorweihnachtszeit angesagt. Tannengrün in den Vasen und auf den Tischen, Kerzen und ein brennender Kamin waren für viele Zeichen der Adventszeit. Nach einer Begrüßungs- undVorstellungsrunde ließen sich alle auf die Zeit, die für die allermeisten die schönste Zeit des Jahres ist, ein. Gemeinsam wurden Perlen-und Papiersterne gebastelt, Filzherzen gestaltet und über das bevorstehende Fest philosophiert. Für die Kinder startete dann am Abend ein Rezitationswettbewerb, bei dem die 10-jährige Annika als Siegerin hervorging. Ihr Gedicht „Der Weihnachtsmann geht in den Knast“ war unterhaltsam, was durchaus ankam. Gemeinsame Andachten, Gespräche am Kamin und das kalte Wetter brachten dann wirklich alle in Adventsstimmung.
Ein besonderer Dank gilt abschließend dem Personal des Hauses Kranich in Zinnowitz. Die Damen um Petra Klatt hatten wirklich hervorragende Voraussetzungen geschaffen und machten den Abschied am Sonntag für alle schwer.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Annika mit ihrem Siegerpokal.
Foto: Falk Bartusch

Kreiseinzelmeisterschaften 2014

Mit einer kleinen Abordnung starteten die Kegler des Sportclubs Laage bei den Kreiseinzelmeisterschaften in Neukloster. Starterin des Laager Teams war Gerda Wegner. In der Wertungsklasse, Damen C, konnte sie konkurrenzlos, ruhig und sehr diszipliniert ihr Können zeigen und am Ende mit ihren Teamkolleginnen und-Kollegen ihren Kreismeistertitel feiern. Zeitgleich durften anschließend Benno Schubert (Altersklasse Herren A) und Silvia Ziesenitz (Altersklasse Damen) ihren Wettkampf kegeln. Bei den Herren ging es an diesem Tag sehr eng zu, so dass es am Ende für Benno Schubert leider nur der 8. Platz wurde. Bei den Damen konnte Silvia Ziesenitz mit ihrer Erfahrung punkten und erspielte sich die Bronzemedaille. Diese Platzierung erkämpfte sich auch Sibylle Vahst (Altersklasse Damen A). Obwohl sie als Letzte in den Wettkampf einsteigen musste, hatte sie an diesem Tag ihre Nerven im Griff und machte das sehr gute Teamergebnis der Laager Clubkegler perfekt. Nun heißt es, die gute Form zu konservieren, um bei den Kreismeisterschaften der Paare, Anfang Januar,  ebenfalls zu überzeugen. Gut Holz !

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Das Foto zeigt die zufriedenen Laager Medaillengewinnerinnen.
Foto: SC Laage

VR- Laufcup 2014 mit dem SC Laage auf dem 4.Rang

Bei soliden, äußeren Bedingungen fand in Stralsund, im Zuge des Fachhochschullaufes, die Abschlussveranstaltung des diesjährigen VR-Laufcups statt. Seit mehr als zwanzig Jahren existiert der Laufcup in Mecklenburg- Vorpommern aus einer Serie von Wertungsläufen, deren Anzahl jährlich neu festgelegt wird. Im Kalenderjahr 2014 waren das 14 Einzelläufe und 1 Staffellauf. Im 23. Jahr des Straßenlaufcups von Mecklenburg- Vorpommern war das Interesse, am organisierten Wettkampf-Laufsport, auffallend hoch. Für den Laufcup hatten sich in diesem Jahr insgesamt 394 Läuferinnen und Läufer angemeldet.
Das ist die höchste Teilnehmerzahl seit dem Beginn der Austragung des VR-Laufcups.
Nach der sehr erfolgreichen Teilnahme im vergangenen Jahr hatten sich die Ausdauersportler des SC Laage viel vorgenommen und können nach Abschluss des Cups in diesem Jahr vermelden: Ziel erfüllt!
Besonders die Schüler und Jugendlichen waren dabei echte Punktegaranten und mit drei Klassensiegen außerordentlich erfolgreich. Der in Kobrow lebende, Paul-Yannic Blum, siegte dabei in der Schülerwertung. In der weiblichen Schülerwertung konnte Greta Grobbecker ihren Titel verteidigen. Ihre Schwester, Stella, erkämpfte sich bei den jugendlichen Damen den Gesamtsieg zum 3.Mal. Das ist in Mecklenburg-Vorpommern bisher unerreicht. Stolz und zufrieden darf man in Laage auch über die 2.Plätze von Maja Eichler bei den Schülerinnen und Steve Göhner in der männlichen Jugendwertung sein. Der 3. Platz von Stefanie Holzmüller, bei den über 30-jährigen Damen, rundet das Ergebnis perfekt ab. Beeindruckend war immer wieder die hohe Teilnehmerzahl Laager Ausdauersportlerinnen-und Sportler bei den Cup-Läufen. Stefan Grobbecker startete bei insgesamt 12 Cup-Läufen. Seine Frau Petra brachte es auf 11 Starts, genau wie Steffen Ostertag.
Insgesamt erkämpften die gemeldeten Läuferinnen und Läufer des SC Laage 3045 Punkte. Das brachte das Team auf den 4.Platz in der Vereinswertung, hinter den großen Top-Vereinen aus Neubrandenburg und Schwerin. Für die Laufgruppe aus der kleinen Recknitzstadt ist dieses Ergebnis der größte Erfolg seit dem  Bestehen des Landeslaufcups in Mecklenburg-Vorpommern.  Damit geht die Erfolgsgeschichte der Laager Laufgruppe unaufhaltsam weiter.

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Das Foto zeigt die erfolgreichen, jugendlichen Cupläuferinnen und Läufer (Paul, Stella, Steve, Maja und Greta v.l.).
Foto: Frank Eichler

Die Tabelle zeigt die ersten 10 Mannschaften des Jahres 2014

HSV Neubrandenburg 7277
SV Turbine Neubrandenburg 6764,5
Laufgruppe Schwerin 4630,5
SC Laage 3045
HSG Uni Greifswald 2493,5
LSV Güstrow 2075
FHSG Stralsund 1685,5
Laufteam Rügen 1409
TSG Wittenburg 1287,5
PSV Wismar 1145

 

Wissenswertes:
Startberechtigt sind alle Läuferinnen und Läufer, die Mitglied eines beim Leichtathletik-Verband Mecklenburg-Vorpommern angemeldeten Leichtathletik-Vereins bzw. einer Leichtathletik-Abteilung oder einer Laufgruppe sind, sowie einen gültigen Startpass besitzen. Die CUP- Einzelwertung erfolgt in den vom Deutschen Leichtathletik -Verband festgelegten Altersklassen der Erwachsenen und einer Jugendklasse, Jugend A und B gemeinsam, sowie einer zusätzlichen offenen Klasse ohne Altersdifferenzierung, jeweils männlich und weiblich.
Bei jedem Einzellauf erhalten die Klassensieger, sowohl in der Gesamtwertung, als auch in der AK- Wertung, 25 Wertungspunkte, die Zweiten 24 usw., bis Platz 25 mit 1 Wertungspunkt.

21. Stralsunder Fachhochschullauf

 

Im Zuge der Abschlussveranstaltung des diesjährigen VR-Laufcups organisierte der gastgebende  Verein, die FHSG Stralsund, den 21.Fachhochschullauf. Traditionell ist das für die Laager Laufgruppe der Saisonabschluss unter Wettkampfbedingungen. Verschiedene Wettkampfstrecken und eine solide Organisation luden ohnehin dafür ein. Als Hauptstrecke wurde ein 10 Meilenlauf angeboten. Als Wendestrecke mit einer Schleife am Prohner See, über befestigte und wenig befahrene Wege konnten die einundachtzig Aktiven auf der 16,1 Kilometer langen Wettkampfstrecke die raue Natur genießen und sich im Ziel, auf dem altehrwürdigen Sportplatz der Fachhochschule, feiern lassen. Die kürzeren Distanzen über 4 km und 8 km wurden von über einhundert Läuferinnen, Läufern und einem guten Dutzend Walkern jeweils als Wendestrecke absolviert. Einige Steigungen und kalter Seewind begleiteten dabei alle Sportlerinnen und Sportler und jeder versuchte eine starke Leistung abzuliefern. Im Ziel wurden alle Teilnehmer mit Erinnerungsmedaillen, bei guter Stimmung und vitaminreicher Läuferverpflegung, empfangen. Bei der abschließenden Siegerehrung durften die Ausdauersportler des Clubs dann mehrmals feiern und sich freuen. Immerhin wurden vierundzwanzig Recknitzstädter auf einen Podest-Platz gebeten. Und insgesamt dreizehn Läuferinnen und Läufer durften sich über einen Altersklassensieg freuen. Der Sportclub Laage erhielt zudem  bei der Auswerteveranstaltung, in der Mensa der Fachhochschule, in diesem Jahr zwei Fässer Bier. Fast schon traditionell, als teilnehmerstärkster Verein und als Mannschaftssieger im 8 Kilometer Rennen.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage in Stralsund.
Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage in Stralsund.
Foto: Frank Eichler

Laager Heimwerker- & Hobbymarkt feiert 20.Geburtstag

Als Andreas Haker am 1.Dezember 1994 die Tür zu seinem Heimwerker- & Hobbymarkt zum ersten Mal aufschloss, dachte wohl niemand daran gegen wie viele Widerstände er ankämpfen sollte.
Nur wenige Gehminuten vom Marktplatz hatte er sich seinen Traum von der Selbstständigkeit erfüllt. Und dieser Mut wurde immer wieder auf die Probe gestellt. Wechselnde Anforderungen auf dem Markt, veränderte Bedürfnisse der Menschen und auch die wirtschaftlichen Zwänge verschiedener Partner stellten ihn und sein Team, von dem Frau Zimmermann vom ersten Tage an dabei ist, vor fast unlösbare Aufgaben.
Heute kann er mit Stolz zurückblicken und einfach nur „DANKE“ sagen. Seine Familie, Freunde und natürlich Bekannte, alle haben immer zu ihm gestanden und ihn mit Rat und Tat unterstützt. Hier alle persönlich zu nennen, ist unmöglich und sicherlich erwartet das auch niemand. Das Team um Andeas Haker möchte allerdings zu einer kleinen Feier einladen. Auf den Tag genau bittet der Heimwerker- & Hobbymarkt, am 1.Dezember, zur Jubiläumsfeier in die Breesener Straße 7. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und natürlich wird sich auch Zeit genommen, um in Erinnerungen zu schwelgen, versichert der Inhaber des Heimwerker- & Hobbymarktes  Andeas Haker. Allen Kunden, Freunden und Bekannten wünscht das Team eine gesegnete Advents-und Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Das Foto zeigt Andreas Haker vor seinem Heimwerker-und Hobbymarkt.
Foto A.Stache

Nie wieder Krieg!

Das Evangelische Militärpfarramt Laage konnte mit Oberstleutnant Dirk Weber den Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe 21 bei einer Rüstzeit in Zinnowitz auf der Insel Usedom begrüßen. Ihn begleiteten Offiziere und Unteroffiziere seines Verbandes, die allesamt in Schlüsselpositionen eingesetzt sind. Das Thema der Rüstzeit lautete: „Nie wieder Krieg!“. Die Folgen des Krieges – unmittelbar auf die Beteiligten – zogen im Verlauf der Veranstaltung die Luftwaffensoldaten in ihren Bann.
Der Umbetter Joachim Kozlowski, der für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aktiv ist, berichtete intensiv und aufrüttelnd über seine Arbeit.
Angehörige bekommen durch seine Arbeit Gewissheit über das Schicksal von Vermissten und mit einem Grab einen Ort der Trauer und des Gedenkens.
Einige Tausend Kriegsopfer hat Kozlowski bisher umgebettet: Gefallene, Kriegsgefangene und   Volkssturmleute.
Im zweiten Abschnitt besuchten die Soldaten die Gedenkstätte auf dem Golm. Er befindet sich im östlichsten Teil der Insel, nahe dem Dorf Kamminke, unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze. Die Pädagogische Mitarbeiterin der örtlichen
Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte, Bettina Harz, begleitete und informierte die Rüstzeitteilnehmer über die geschichtlichen Hintergründe.
In einem Naturschutzgebiet, direkt an der polnischen Grenze gelegen, ist der Golm (69m)  die höchste Erhebung auf der Insel Usedom. In der Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der bronzezeitliche Burgwall durch die Gründung der preußischen Hafenstadt Swinemünde zu einem beliebten Ausflugsziel. Vor allem Einheimische trafen sich in „Onkel Thoms Hütte“ auf der natürlichen Erhebung, an dessen Fuß sich ein Bahnhaltepunkt befand.
Die furchtbaren Ereignisse des 2. Weltkrieges hinterließen in dieser beschaulichen Landschaft traurige Spuren. Doch zuvor entstand im Sommer 1944 auf halber Höhe des Golms ein Soldatenfriedhof. Mehr als 1000 Angehörige von Heer, Marine und Luftwaffe fanden hier bis Kriegsende ihre letzte Ruhe.
Anfang März 1945 war Swinemünde mit Flüchtlingen und Soldaten überfüllt, als über sechshundert amerikanische Bomber am 12. März die Stadt mit ungeheurer Bombenlast in ein brennendes Inferno verwandelten. Der Angriff galt dem Hafen, der auch von der deutschen Kriegsmarine intensiv genutzt wurde. Nach Schätzungen aus der unmittelbaren Nachkriegszeit, die heute von Historikern weitgehend bestätigt werden, starben zwischen 6000 und 14000 Menschen in der Mittagsstunde des 12. März 1945.
Neben der intensiven Themenarbeit rundeten Spaziergänge, gemeinsame Ausdauerläufe und Gesprächsrunden am Kamin die Veranstaltung, nach dem Bekunden aller, perfekt ab.
Ein besonderer Dank gilt abschließend dem Personal des Hauses Kranich in Zinnowitz.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

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Das Foto zeigt die Kriegsgräberstätte auf dem Golm.

Foto: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Kinder lernen das Volleyballspiel

Beim Betreten der Sporthalle zur Trainingszeit des Volleyball Nachwuchses des SC Laage könnte man meinen, in einen Tenniswettkampf zu geraten, so tief ist das Netz der Anlage aufgebaut. Aber weit gefehlt. Hier erlernen seit einigen Monaten fünfzehn Mädchen und Jungen das Volleyballspiel, von denen die Jüngste gerade einmal 7 Jahre alt ist. Motivierte und lizensierte Übungsleiter trainieren regelmäßig mit den Kindern das Spiel über das Netz und die Technik mit den schnellen Bällen. Die Kinder lernen beim Volleyballtraining spielerisch, wie sie einen Ball richtig werfen und fangen. Das ist erforderlich, um die speziellen „Wurf- und Schlagtechniken“ dieses Sports zu erlernen. Hauptsächlich sind dabei Präzision und Genauigkeit gefragt. „Ein wichtiger Aspekt beim Volleyball ist der Teamgedanke. „Alleingänge“ sind beim Volleyball nahezu unmöglich. Nur gemeinsam kann ein Team erfolgreich sein und Punkte erzielen. Volleyball fördert somit das sportliche Miteinander und schließt Einzelgänger aus. Neugierige sind gern gesehen und jedes Kind wird eine faire Chance bekommen, sich beim Spiel auszuprobieren“, versichert der Cheftrainer der Abteilung, Frank Brandt.

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Das Foto zeigt die Volleyballkinder mit ihren Trainern.
Foto: SC Laage

Laager Laufgruppe ist seit 15 Jahren am Start

Joachim Ringelnatz (1883-1934) traf mit seinen Zitaten immer wieder den Nagel auf den Kopf und erlaubte sich auch zur, oftmals zitierten „Vereinsmeierei“ seine Meinung zu sagen.
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine und verkürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine, vor der blöden Einsamkeit.“ Für die fast 80 Mitglieder der Laufgruppe des SC Laage ist das ein echtes Schmunzel-Zitat, denn sie erleben ihre Freizeitbeschäftigung als sehr sinnvoll und schön. Dazu gehört natürlich auch, dass die Agilen Clubsportler selbst Veranstaltungen organisieren und damit Menschen dazu bewegen nach Laage zu kommen. In Laage sind schon jetzt die Laufveranstaltungen für das kommende Kalenderjahr fest geplant und Freunde und Förderer wurden zur Unterstützung in die Planungen einbezogen.
So beginnt das Laufjahr 2015 in Laage mit dem ZYKLIC HAUS-Neujahrslauf, am 18. Januar an den Recknitz-Sporthallen.
Einige Wochen später, am 02.April, fällt für die Ausdauersportler dann der Startschuss zum traditionellen Wasserturmlauf. An diesem Nachmittag werden außerdem die Senioren der Stadt wieder zur Kaffeetafel gebeten und so den besonderen Wettkampf gegen die Uhr begleiten. Der 13. EURAWASSER- Waldlauf wird, am 3.Mai 2015, der sportliche Höhepunkt des Frühjahrs werden. Im Laager Stadtwald haben Laufinteressierte an diesem Tag erneut die Wahl zwischen 2,4 Kilometern 6 oder 12 Kilometern. Am 23.Mai wird das sportliche Team, mit fast familiären Zügen, seinen 15.Geburtstag feiern.
Den 12.August sollten sich Läuferinnen und Läufer natürlich auch wieder vormerken. Die Laufgruppe des SC Laage wird an diesem Tag den 3.City-Sport Spendenlauf im Barnstorfer Wald in Rostock mit organisieren.
Der Erlös dieser Veranstaltung wird traditionell dem stationären Hospiz am Klinikum in der Rostocker Südstadt zur Verfügung gestellt. Am 06.September 2015 wird der 5.Blocky Block Spendenlauf im Laager Stadtwald gestartet. Dieser wird traditionell ebenfalls ein caritatives Interesse verfolgen und bestimmt auch eine Laager Institution unterstützen. Gleichzeitig wird der Lauf die Generalprobe für die Landesmeisterschaften im Crosslauf sein. Diese werden am, 7.November 2015, nun schon zum 3.Mal im Laager Stadtwald stattfinden.
Den Abschluss in Laage bildet der 7.OSPA Stadtlauf am 20.12.2015. Traditionell ohne Wettkampfdruck werden die Aktiven, bei diesem Lauf, ihr Wettkampfjahr sportlich beenden. Am Ende geht es ohnehin darum, immer in Bewegung die im gesundheitsfördernden Bereich liegt, zu bleiben. Der im 18.Jahrhundert lebende Franzose, Jean-Jacques Rousseau, wusste es auch schon ganz genau: „Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen.“ Alle Veranstaltungen sind auch an Familien gerichtet. Kinder dürfen sich gern ohne Leistungsdruck ausprobieren und jeder der Lust hat, sich in die Organisation einzubringen, ist gern gesehen. Auch das ist ein Ansporn der Verantwortlichen. Schließlich bemerkte schon Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827): Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen leuchtende Augen zu schenken, der tut Großes auf dem Gebiet der Erziehung.“
In diesem Sinne wird das neue Jahr auch den ausdauerbegeisterten Menschen wieder einiges bieten.

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Das Foto zeigt Teilnehmer einer Laager Laufveranstaltung im vergangenen Jahr.
Foto: SC Laage

Herbstlauf macht seinem Namen Ehre

So hatten sich das die Laager Ausdauersportler durchaus vorgestellt. Die Organisation des 2.Rostocker Herbstlaufes lud wirklich zum Verweilen ein. Anmeldung, Tee, Kuchen, ein schmackhaftes Mittagessen und grundsolide sanitäre Anlagen, das war schon alles sehr gut.
Der Lauf selbst war ein perfekter Rundkurs auf den Parkwegen im ehemaligen Fischerdorf, im Stadtteil Evershagen. „Es war tatsächlich ein schönes Lauferlebnis.“, so die 44-jährige Heidi Arendt. Nach der Runde um den Schwaanenteich ging es zum „kleinen Anstieg auf den Rodelberg“. Auf dem landschaftlich höchsten Punkt der Hansestadt hatten die Aktiven einen schönen Blick auf Rostock. Aber das genossen die wenigsten. Schließlich hatte alle der Ehrgeiz gepackt und motiviert hieß es, die vorgegebenen Strecken über 2 km, 4 km oder 6 Kilometer zu bewältigen.
Besonders die Mädchen der Laager Laufgruppe zeigten dabei wieder einmal ihre läuferischen Qualitäten. Rassige Zweikämpfe und unbedingter Wille zum Erfolg zeichneten an diesem kühlen Vormittag alle aus. Herausragend war dabei sicherlich der Sieg der 8-jährigen Denise Koch im 2 Kilometer Lauf, nach 8;02,6 Minuten. Auf der Zielgeraden entschied sie das Rennen und beeindruckte mit einem neuen Streckenrekord bei den Mädchen auf dieser Distanz. Ihre 6-jährige Schwester Vanessa setzte mit der Zeit von 9;50,8 Minuten und dem damit verbundenen Sieg in der Klasse der unter 8-jährigen Mädchen ebenfalls ein Achtungszeichen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Agentur Pro Event. Auf ihrer Internetseite kann man auch die komplette Ergebnisliste einsehen.

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Das Foto zeigt Sportler vor dem 2 Kilometer Lauf. Denise (1329) und Vanessa Koch (1334) warten auf den Start.
Foto: Steffen Ostertag