Archiv der Kategorie: Bemerkenswertes

Mühlenlauf in Wittenburg – Start in den VR-Laufcup

Nach einer gefühlt, unendlich langen Zeit ging es nun wieder um begehrte Cup-Punkte und die Ausdauersportler des SC Laage begannen gleich wieder fleißig zu sammeln.
Zum 26.Mal trafen sich Ausdauersportler aus ganz Deutschland zum “Lauf um die Wittenburger Mühle”. Insgesamt konnten sich die Organisatoren über 555 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen und so auch einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen. Für die Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern ist dieser Lauf traditionell der Start in den VR-Laufcup. In diesem Jahr setzten besonders die Kinder echte Ausrufungszeichen. So siegte im 2 Kilometer Lauf die noch 7-jährige Chiara de Chasan (8,21 min) vor ihrer 8-jährigen Vereinskameradin Josephine Ostertag (8,44 min). Im 4,8 Kilometer Rennen zeigte der fast 13-jährige Maximilian Heise wieder einmal ein tolles Rennen. Für Ihn stoppte die Uhr nach 19,16 Minuten. Noch bemerkenswerter war die Leistung der noch 10-jährigen Joelina Raith. Nach 21,29 Minuten beendete sie ihren Wettkampf als 2.Dame des Feldes. Unbedingt erwähnenswert ist die Leistung der 31-jährigen Stefanie Holzmüller. Den 10 Kilometer Lauf beendete Steffi nach sehr guten 47,55 Minuten. Insgesamt waren die Leistungen der Laager Clubsportler sehr zufriedenstellend. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen präsentierten sich alle Sportlerinnen und Sportler in einer ausgezeichneten Verfassung.
Am Ende der sehr solide organisierten Veranstaltung wurde der SC Laage mit einem Pokal für die teilnehmerstärkste Abordnung geehrt.
Die komplette Ergebnisliste kann man unter: www.ziel-zeit.de einsehen.

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Das Foto täuscht keineswegs. Mittlerweile laufen sehr viele Ausdauersportler dem Laager Lauftalent Maximilian Heise hinterher.
Foto: Frank Eichler

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer vorzustellen.

Heute: Dachdeckerbetrieb Gerullat

Gerullat

Der Dachdeckerbetrieb Gerullat in Laage wurde 1928 von Herrn Julius Neumann gegründet.
Im Jahre 1958 wurde der Betrieb von dessen Schwiegersohn, Herrn Werner Gerullat, übernommen. Werner Gerullat war zudem langzeitiger Obermeister der Dachdeckerinnung Güstrow/ Mecklenburg. Zurzeit führt Herr Jens-Werner Gerullat in der dritten Generation den Dachdeckerinnungsbetrieb traditionell weiter.
Im Unternehmen werden heute 16 Arbeitnehmer beschäftigt, darunter zwei Maurergesellen, ein Zimmermann sowie ein Auszubildender.
Durch die langjährige Erfahrung im Dachdeckerhandwerk kann der Betrieb seinen Kunden und Partnern eine fachgerechte und solide Ausführung ihrer Arbeiten zusichern. Dazu gehören neben den Dachdeckerarbeiten auch Steil-und Flachdacharbeiten, Dachklempnerarbeiten, Trockenausbau und Maurerarbeiten sowie Kleinreparaturen.
Der Traditions-Dachdeckerbetrieb Gerullat aus Laage ist Mitglied der Dachdeckerinnung Güstrow. Beheimatet ist die Firma im Weidenweg 15 in 18299 Laage.

2.Pflegeteam-Frühlingscup in Laage

Mit dem 2.Pflegeteam-Frühlingscup präsentierte die Volleyballabteilung des SC Laage seinen Gästen ein Event das keine Wünsche offen ließ. Neben der Präsentation der Wettkampfanlage, der Versorgung und Betreuung der Aktiven und dem sportlich fairen Miteinander, konnten die agilen Gastgeber mit dem sportlichen Auftreten einiger Jugendspieler punkten. Ihrer sportlichen Entwicklung und auch die Integration in die 2.Mannschaft (LWG Laage) zollten allen Respekt. Es gelang den zum Teil noch sehr jungen Aktiven sich dem Niveau der Erwachsenen anzunähern und so Lob und Anerkennung zu erringen.
Den Sieg in diesem Turnier errang, wie im vergangenen Jahr, der SV Klosterhof e.V., vor dem Inselseeteam aus Güstrow und der ersten Mannschaft des SC Laage, die unter dem Namen des Hauptsponsors (Das Pflegeteam Laage) spielte. Der Leiterin des Unternehmens, Frau Andrea Scharschmidt-Hinnah, gilt damit ein besonderer Dank. Ohne deren Engagement könnte eine solch beeindruckende sportliche Aktion nicht durchgeführt werden. Ebenso gilt ein Dankeschön den Damen und Herren die unermüdlich im Einsatz waren und die Versorgung und Betreuung nicht aus den Augen verloren.

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Die weitere Platzierung:
4. Die Unberechenbaren
5. 6mann ohne Eis
6. Klosterhof e. V. 2.Mannschaft
7. LWG Laage
8. Ballistiker
9. Lehrer Kritzkow
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Das Foto zeigt das sympathische Team der 2.Laager Mannschaft.
Foto: SC Laage

35. Winterlauf in Waren

Bei tollen äußeren Bedingungen trafen sich weit mehr als einhundertfünfzig Ausdauersportler bei ihrer ersten echten Standortbestimmung im Kalenderjahr.
Das Organisatoren Team des Müritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, hatte wieder einmal alles sehr ordentlich vorbereitet und die Sportlerinnen und Sportler dankten es mit sehr soliden Leistungen. Die äußeren Bedingungen taten dann ihren Teil zur gelungenen Veranstaltung bei. Leichter Wind, Sonnenschein und Temperaturen im Plusbereich waren fast schon ideal für diese Jahreszeit.
Aus Sicht des SC Laage, der zweiunddreißig Aktive an den Start gebracht hatte, von denen die Hälfte Kinder und Jugendliche waren, sind besonders die Leistungen der ambitionierten Läuferinnen und Läufer herauszuheben. Im 5 Kilometer Lauf war der 13-jährige Maximilian Heise sehr zügig unterwegs und erreichte das Ziel nach 20,44 Minuten. Seine 11-jährige Schwester Jennifer (25,56 min) erkämpfte sich den 2.Platz in ihrer Alterskasse knapp hinter ihrer Vereinskameradin Joelina Raith (25,48 min). Beide blieben dabei unter der 26 Minuten Grenze. Die 14-jährige Greta Grobbecker erspurtete sich in ihrem ersten 10 Kilometerlauf, unter Wettkampfbedingungen, einen Altersklassensieg nach sehr soliden 50,45 Minuten. Insgesamt musste sie nur eine Frau vor sich lassen.
Im 15 Kilometerlauf konnte ihre 17-jährige Schwester Stella ebenso überzeugen. Nach 1;19,06 Stunde war sie im Ziel. Steve Göhner, eigentlich bei den Laager Faustkämpfern beheimatet, war 3 Minuten vor Stella im Ziel.
Stark präsentierte sich auch Stefanie Holzmüller in der Klasse der über 30-jährigen Damen. Nach sehr starken 2;12,32 Stunden beendete Steffi ihren 25 Kilometer Lauf.
Der Kinderlauf rundete das Ergebnis des SC Laage ab. Die nächste Generation laufbegeisterter Kinder ist dabei auf einem sehr guten Weg.

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Das Foto zeigt die Mädchen, die dem SC Laage in Zukunft Erfolge bescheren könnten. Von links: Josephiene, Chiara, Lina, Denise, Linda und Vanessa.
Foto: A.Stache

1.Vollmondnachtlauf ist Geschichte

Die Organisatoren des 1. Vollmondnachtlaufes in Laage hatten sich bewusst mit der Präsentation der Veranstaltung zurück gehalten. Schließlich sollte es der „kleine Bruder“ der, zeitgleich stattfindenden Rostocker Veranstaltung, bleiben. Trotzdem wollten mehr als dreißig Ausdauersportler und über ein Dutzend Neugierige an diesem doch sehr besonderen Event teilnehmen.
Nach dem Start liefen oder walkten die Aktiven durch die Nacht, die vom Mond nur ein kleines bisschen erhellt wurde. Das Tempo wurde spontan dem Leistungsvermögen jeder Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe wurden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt ging es und einige unbeleuchtete Ecken hatten schon etwas unheimliches.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb trafen sich alle nach spätestens 60 Minuten im Rudolf Tarnow Weg. Dort hatte Andreas Heise Grillwürste, Tee, Glühwein und isotonische Getränke bereitgestellt. Nun wurde philosophiert und es wurden, manchmal sogar gruslige, Erlebnisse ausgetauscht. Gegen Mitternacht liefen die letzten, die einfach vom Vollmond nicht genug bekommen konnten nach Hause. Und sicherlich träumte sogar der eine oder die andere vom Abenteuer Vollmondlauf in Laage.

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Das Foto zeigt die Einweisung der Sportler vor dem Start.
Foto: Frank Eichler

 

Laager Laufgruppe macht Kinder stark

Der 14-jährigen Sonja Bartusch war die Aufregung vor der diesjährigen Winterferienfreizeit ins Gesicht geschrieben. Zum ersten Mal stand sie auf der Seite der Übungsleiter und bildete mit dem 1.Vorsitzenden des SC Laage Uwe Michaelis, Florian Schulze und dem Cheforganisator, André Stache das Übungsleiterteam.
Mutig stellte sie sich den Aufgaben, übernahm Verantwortung und organisierte mit der Arbeitsgruppe den Ablauf. Hilfsbereit stellte sie sich den oft halb so alten Mädchen in der Kabine zur Verfügung.
Die Kinder, die zum Teil aus dem Rostocker Umland angereist waren, bemerkten die Aufregung von Sonja überhaupt nicht. Für die meisten Kinder war diese Aktion der erste Kontakt mit Vereinssport überhaupt. Sie hatten Spaß an den Spielen und erlebten verschiedenste Wettkämpfe, wobei die Biathlon Wettkämpfe zu den absoluten Favoriten aufstiegen. Schließlich nutzten sie ihre Ferien und blieben nicht auf der Couch vor dem Fernseher liegen.
Nicht zum ersten Mal wurde die Ferienfreizeit unter der Federführung der Laufgruppe des Sportclubs Laage unter ein Motto gestellt, dass von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung getragen wird. Es galt, für alle Anwesenden „Kinder stark zu machen“. Die Kinder und Jugendlichen wurden über das Thema informiert und natürlich begleitete die jungen Sportler dieses Motiv während der gesamten Zeit. Alle Mädchen und Jungen konnten am Ende der sportlichen Aktion, neben einem Erinnerungspokal und einer Urkunde, Faltblätter und Broschüren mit nach Hause nehmen. Daneben sorgte kostenlos bereitgestelltes Obst, vom Fruchtexpress Haker, Tee und Wasser und ein reichhaltiges Mittagessen beim Caterer, Andreas Springer, für eine gesunde Ernährung. Für die teilweise Übernahme der Verpflegungskosten bedankt sich der Sportclub Laage ganz herzlich bei Frau Rosalinde Hinnah.
Am Ende gilt, neben den großzügigen Sponsoren, auch Sonja Bartusch ein besonderer Dank. Ohne das ehrenamtliche Engagement einzelner ist die Durchführung einer solchen Aktion unmöglich. Schließlich hatte Sonja auch Winterferien.

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Das Foto zeigt die Teilnehmer der Freizeit. Sonja Bartusch (3. v.re.) steht neben dem Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis.

„Motivation in unserer Zeit“

Hervorragende äußere Bedingungen waren die Basis für eine Familienrüstzeit in Zinnowitz, auf der Insel Usedom, die keine Wünsche offen ließ. Der Leiter des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst in Laage, Militärpfarrer Johannes Wolf, konnte mit seinem Konzept absolut überzeugen und, neben der Themenarbeit, unter der Leitung von Heiko Bremer, mit Andachten, Gesang und Gesprächen am Kamin, über Gott und die Welt die Anwesenden in seinen Bann ziehen.
Der Pädagoge des Laager Recknitzcampus , Heiko Bremer, hatte sich sehr gut auf das Thema vorbereitet und verarbeitete trockene Theorie mit praktischen Anteilen, sehr zur Freude der Rüstzeitteilnehmer.
Den Kindern der Gruppe kam das tolle Vorfrühlingswetter gelegen.
Ein ausgiebiger Strandspaziergang war sicherlich, neben den Bastelaktivitäten, das absolute Highlight.
Abgesehen von den Annehmlichkeiten des gastgebenden Hauses genossen die Familien Spaziergänge und gemeinsame morgendliche Ausdauerläufe.
Am Ende zeigten sich alle vierzig Teilnehmer sehr zufrieden, erholt und sicherlich auch motiviert für die kommenden Wochen.

André Stache
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt einige Kinder am Ostseestrand. Foto: Sonja Bartusch

Spielbericht zum Wettkampf am 01. Februar 2014 in Trinwillershagen

Am ersten Februar- Samstag des Jahres trafen sich die Kegelsportler des SC Laage auf historischem Boden. Dort, wo schon der der Präsident Vereinigten Staaten von Amerika, Georg W. Bush, bewirtet wurde, kegelten die Aktiven in Trinwillershagen.
Im vorletzten Wettkampf der laufenden Saison konnte unsere Mannschaft auf den kompletten Kader zurückgreifen. Konkurrenten waren die 1. Mannschaft aus Teterow, Gut Holz Rostock III und das Team des TSV Graal Müritz. Nach den ersten drei Durchgängen lag die Mannschaft aus Laage, mit Startkegler Benno Schubert (841 Holz), Tobias Ewert (840 Holz) und Jens Ziesenitz (834 Holz ), auf den für alle überraschenden ersten Platz. Mit den nachfolgenden Keglern, Torsten Freudenreich (820 Holz), Carsten Ziesenitz (821 Holz) und Peter Spindler (814 Holz), kehrte leider wieder Ernüchterung ein und die Führung konnte leider nicht gehalten werden.
Am Ende des Wettkampfes erkegelten sich die Clubsportler den 3. Platz, mit nur fünf Holz zum Zweitplatzierten.
Sieger wurde die Vertretung aus Graal Müritz vor Teterow. Letzter wurde die Mannschaft von Gut Holz Rostock.

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Im Bild Benno Schubert bei seiner Vorbereitung

Nicht quatschen – einfach machen!

Peter Gohlke, der Sohn des einstigen Supermittelstreckenläufers und Inhabers des Sportgeschäftes in der Langen Straße / Ecke Pädagogienstraße in Rostock, Erwin Gohlke, ist seit Jahren ehrenamtlich engagiert und unterstützt Projekte, die weit über das wirtschaftliche Maß des erfolgreichen Familien Unternehmens hinausgehen.
Im Spätherbst des vergangenen Jahres erzählte der 33-jährige afrikanische Läufer, Ts’otleho Peter Fane, der in Rostock lebt, dem Juniorchef des Laufsportfachgeschäftes, dass er im Winter gern wieder für einige Wochen in seine Heimat Lesotho fliegen möchte. Und Peter Gohlke erkannte sehr schnell, dass das kleine sehr arme Land und besonders sein Heimatort dem schnellen Afrikaner sehr am Herzen liegen. Für den Norddeutschen war schnell klar, dass auch dort mit kleinen Gesten viel bewegt werden kann. Er bat Lauffreunde, Bekannte und Kunden des Fachsportgeschäftes um Unterstützung. Ganz schnell war klar was Peter Gohlke wollte. Leichte und noch nicht komplett abgetragene Sportbekleidung sammelte er, um diese seinem afrikanischen Sportfreund mitzugeben.
Denn Ts’otleho Peter Fane ist kein gewöhnlicher Läufer. Die Bestzeit des schnellen Afrikaners, im Halbmarathon, liegt zurzeit bei 1;06,26 Stunde. Im 10 Kilometer Lauf konnte er seine persönliche Bestzeit mit 31,10 Minuten, ebenfalls im letzten Jahr, aufstellen. Das persönliche, sportliche Ziel des Ts’otleho Peter Fane ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 im Marathon, in einer Zeit von 2,15 Stunden.
Fast vier große Tüten kamen am Ende zusammen und Ts’otleho Peter Fane konnte vielen Menschen eine Freude bereiten – einfach so und ohne viel zu quatschen.

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Das Foto zeigt Ts’otleho Peter Fane (Mitte) bei der Übergabe der Sportbekleidung in seiner Heimat.

Wissenswertes:
Das Königreich Lesotho gehört zu den kleineren Ländern Afrikas (Platz 42 von 54) und hat mit 30.355 km² etwa die Größe Belgiens. Es wird vollständig von einem anderen Staat (Südafrika) umgeben, was ansonsten nur bei San Marino und der Vatikanstadt der Fall ist. Mit seinem einzigen Nachbarland teilt es sich etwa 909 Kilometer Grenze. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky („Das Königreich im Himmel“) genannt.

1.Vollmondnacht-Lauf auch in Laage

Es heißt, der Vollmond besitzt magische Kräfte und einen gewissen Einfluss auf unseren Körper.
Macht er Läufer(innen) eventuell schneller und leistungsfähiger?
Oder sind das alles nur törichte Vollmond-Mythen? – Probieren wir’s aus!
Es wird also Zeit für den »1. Rostocker Vollmondlauf«!
Nach dem der Rostocker Volkssportler, André Pristaff, diese Idee kommuniziert hatte, ging in Rostock ein echter Hype los. Das war für Pristaff Grund genug, Ausdauerbegeisterte zu motivieren, ebenfalls an ihren Heimatorten aktiv zu werden.
Für die Laufgruppe des SC Laage war sehr schnell klar, dabei zu sein.
Am 15.Februar um 21.00 Uhr starten die Läuferinnen und Läufer zeitgleich mit den Ausdauersportlern in Rostock. Das Tempo wird spontan dem Leistungsvermögen der Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe werden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck. So wird der »1. Rostocker Vollmondlauf« gewiss für jede(n) Läufer(in) ein besonderer Höhepunkt im Laufmonat Februar.
Dieser freie Lauf ist als ein erweiterter und besonderer Trainingslauf anzusehen. Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für jegliche Sach- oder Personenschäden übernommen.
Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) am »1. Rostocker oder vielleicht Mecklenburger Vollmondlauf« teil. Für Sportler die in Laage mitlaufen wollen, heißt es, Kontakt mit dem Organisationsteam aufzunehmen.
Entweder unter andre.stache@web.de oder 01796304063.

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Das Foto zeigt den Laager Wasserturm bei Nacht.
Foto: Christiane Gudera

Jugendwart beim SC Laage

Mehr als drei Jahre war Carolin Knabe als Jugendwart des SC Laage aktiv.
Nun übergab sie den Staffelstab an Florian Schulze weiter. Der 15-jährige Schüler des RecknitzCampus ist seit vielen Jahren engagiert und versicherte dem Vorstand des SC Laage, dass er diese Funktion gern ausüben möchte.
Als amtierender Laufcup Sieger in der Schüler Wertung und Landesmeister im 5 Kilometer Straßenlauf ist seine Zielstrebigkeit und sein Durchhaltevermögen bekannt.
Als Jugendwart möchte Florian Ansprechpartner für die Jugend des Vereins sein und bei Bedarf auch als Bindeglied zwischen Jugend und dem Vorstand fungieren.
Das oberste Ziel ist, die Jugendarbeit im Verein weiter voranzubringen und zu intensivieren.
Seine berufliche Perspektive sieht Florian, nach seinem erfolgreichen Schulabschluss, als Mechatroniker. In diesem Bereich absolviert er zurzeit auch ein Praktikum in einem Güstrower Autohaus.
Der Vorstand des SPORTCLUBs LAAGE wünscht Florian Schulze in seiner Tätigkeit alles Gute und das notwendige Glück zum Wohle des Jugendsports. Carolin Knabe wird ausdrücklich gedankt, und für ihren weiteren beruflichen Werdegang wünscht der Clubvorstand der 21-jährigen alles erdenklich Gute.

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Das Foto zeigt Florian Schulze.
Foto : SC Laage

Laager Kegler in Bützow aktiv

Nun ist der erste Wettkampf des Jahres der Verbandsklassenkegler des SC Laage , auf der für die Clubkegler unbeliebten Bahn in Bützow, schon wieder Geschichte.
Und von vorn herein stand die sportliche Aktion unter einen schlechten Stern, da durch Arbeit und Krankheit nur 3 von 6 Spieler zum Wettbewerb reisen konnten.
Zum Glück standen mit Gerda Wegner und Barbara Czarnetzki zwei erfahrene Sportlerinnen zur Verfügung, die kurzfristig einsprangen und der Herrenmannschaft aushalfen. Damit gingen fünf Aktive in die Wertung. Startkegler war Jens Ziesenitz, der seinen Wettkampf mit 818 Holz beendete. Danach betrat Torsten Freudenreich die Bahn. Leider konnte er an diesem Tag nur 800 Holz in die Wertung bringen. Gerda Wegner kegelte 818 Holz. Barbara Czarnetzki bekam an diesem Tag ihre Nervosität nicht in den Griff und kam auf 786 Holz. Als letzter Starter ging Peter Spindler auf die Bahn. Er kegelte mit 823 Holz (trotz Pudel im letzten Wurf) das beste Ergebnis der Laager Mannschaft. Wenn am ersten Samstag in Februar die Laager Clubkegler in Trinwillershagen wieder an den Start gehen, sollten alle Aktiven wieder zu ihrer Bestform gefunden haben.

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Das Foto zeigt Peter Spindler.
Foto: SC Laage

10. Rostocker Spendenlauf im Barnstorfer Wald

Bei Temperaturen um minus 10° C folgten einige hundert Ausdauersportler dem Ruf der Agentur PRO EVENT und stellten ihren Sport einer guten Sache zur Verfügung.
Es galt, wie in den vergangenen Jahren, Spenden zu sammeln und so caritative Projekte zu unterstützen.
Nach der Anmeldung in der Rostocker Laufhalle und der Einteilung der Laager Clubläufer in kleine Trainingsgruppen erfolgte pünktlich der Start. Wie ein „Lindwurm“ zog sich dann die Läuferschar, je nach Leistungsvermögen, durch den Barnstorfer Wald.
Auf dem Kurs direkt am Rostocker Leichtathletik Stadion standen den Läuferinnen und Läufern drei Strecken über 2,5km, 5 und 10 Kilometer zur Verfügung. Die 2500 Meter Distanz zog sich vorbei an der Eishalle, LT-Club, Zoo, Sportmedizin und an der Laufhalle entlang. Für die meisten Laager Läufer, die mit vierzig Aktiven wieder ein großes Team stellen, kam auf Grund der Kälte nur die 5 Kilometer Distanz in Frage.
Als Trainingslauf war die Veranstaltung wieder eine schöne Abwechslung und ein guter Einstieg in das Laufjahr 2014.
Die Einnahmen aus der Veranstaltung kommen in diesem Jahr dem Verein Hanse-Tour Sonnenschein (zugunsten krebs- und chronisch kranker Kinder), sowie den Opfern der Flutkatastrophe 2013 auf den Philippinen zu Gute.

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Das Foto zeigt Laager Läufer auf der Strecke.
Foto: Carolin Knabe

Paukenschlag der Laager Volleyballer zum Jahresauftakt

Am zweiten Samstag des noch jungen Kalenderjahres konnten die agilen Frauen und Männer, um Frank Brandt, zum ersten Mal in diesem Jahr eine Turnierteilnahme erleben. Insgesamt sechs Mannschaften aus dem Laager Umfeld kämpften dabei um den begehrten Siegerpokal und die Anerkennung aller Teilnehmer. Nach dem Wettkampfmodus, bei dem jeder gegen jeden zwei Sätze bis zwanzig Punkte spielen durfte, zeigten die Volleyballer des Sportclubs Laage ihr Können und siegten am Ende überzeugend. Cheftrainer Brandt war am Ende überglücklich und kündigte der Konkurrenz an:“ Das war unser erster Streich im neuen Jahr 2014, ich hoffe es folgen noch mehr.“
Stolz und sichtlich platt übermittelte Brandt die Neuigkeit noch am selben Abend dem Vorstand des Vereins, der seinerseits den Spielern seine Glückwünsche übermittelte.
Im selben Atemzug bedankte sich die Kinder- und Jugendabteilung der Sparte für die bereitgestellten Volleybälle und einen Ballwagen.
„Die Mädchen und Jungen und auch das Übungsleiterteam Enrico Ewert, Torsten Freudenreich und Frank Brandt, freuen sich sehr über die Unterstützung durch ihren Verein“, so Cheftrainer Brandt
„Ihnen ist bewusst, dass eine derartig großzügige Unterstützung nur erfolgt, wenn die Kinder und Jungendlichen zielstrebig und fleißig das Volleyballspiel Woche für Woche erlernen und so ihren Verein und die Stadt erfolgreich präsentieren können.“

 

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Die Fotos zeigen die erfolgreichen Erwachsenen und die zufriedene Kinderabteilung der Laager Volleyballer.
Foto: SC Laage

Flughafen Rostock-Laage

Schon seit vielen Jahren pflegen die Sportlerinnen und Sportler des Sportclubs Laage eine enge Partnerschaft mit dem Flughafen Rostock-Laage. Hierbei geht es keineswegs nur um das liebe Geld. Die Sportler verteilen Flyer oder präsentieren den Airport bei verschiedensten Anlässen. Nun hat sich die Leitung des Flughafens entschlossen, sich auf den Trikots der Mädchen-Handballmannschaft des SC Laage zu präsentieren.
Mit der Übergabe dieser modernen, atmungsaktiven Trikots untermauerten der Sportclub Laage und der Flughafen Rostock-Laage wieder einmal die seit Jahren bestehende Partnerschaft.
Der Regionalflughafen mit seinem Passagierterminal “Hans von Ohain” ist mit einer Kapazität von einer Million Passagiere der größte seiner Art in unserem schönen Bundesland.
Für die jungen Damen und ihre Trainerin, Petra Proba, ist das Tragen des Logos eine tolle Möglichkeit, den Verein und das Unternehmen zu präsentieren. Und für beide Seiten ist es eine gute Gelegenheit, Partnerschaft zu zeigen und zu pflegen.

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Das Foto zeigt die Handballerinnen des SC Laage und Uwe Michaelis (1.Vors.), André Stache (2.Vors.) sowie den Geschäftsführer des Airports Herrn Carsten Herget (rechts).

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Sport und Ehrenamt gehört ganz fest zusammen

Pünktlich zum Neujahrslauf des SC Laage wurde es richtig kalt. Das hielt aber einundachtzig Läuferinnen und Läufer und neun Walker nicht von ihrer sportlichen Betätigung ab. Bei leichten Minusgraden zogen die Aktiven aus Güstrow, Rostock, Pastow und natürlich Laage durch die Stadt und die 10 Kilometerläufer besuchten auch einige Dörfer, am Rande der Recknitzstadt.
Unter den vielen Ausdauererprobten hatten sich wieder einige Neugierige gemischt.
So startete der 48-jährige Seniorenfußballer, des Laager SV 03, Manfred Spelinski auf der 3 Kilometer Distanz. Seine Frau Ramona packte indes ihre Walkingstöcke aus und walkte sogar 4,5 Kilometer.
Für beide ist es, nach eigener Aussage, an der Zeit, etwas mehr zu machen.
Ganz ohne Druck und erst recht ohne eine Stoppuhr war es für die meisten ohnehin ein Riesen Spaß. Die Medaille und eine Urkunde krönten dann die sportliche Aktion. Und wer Glück hatte, konnte bei der traditionellen Läufertombola sogar den einen oder anderen Preis absahnen.
Neben dem Hauptsponsor, Roberto Kobsch, gilt den vielen fleißigen Kuchenbäckerinnen, der Anmeldestation um Katja und Teresa sowie dem Auf-und Abbaukommando wieder einmal ein besonderer Dank.
Am Kuchenstand erlebten zwei Damen ihre „Ehrenamtspremiere“ bei einem Volkslauf. Frau Cornelia Koch und Frau Dana Giertz hatten erstmalig Verantwortung übernommen und so den Staffelstab der Ehrenamtsfunktion von Frau Ute Bartusch übernommen, die ihrerseits die Gelegenheit nutzte und sich den Walkerinnen und Walkern anschloss.

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Das Foto zeigt Aktive des Laager Neujahrslaufes.
Foto:F.Eichler

6.Jahresempfang des SC Laage

Zu einer schönen Tradition hat sich der Jahresempfang des SC Laage in den vergangenen Jahren gemausert. Eingeladen waren Freunde des Clubs, Förderer, Vertreter aus der Politik und natürlich zu ehrende Sportler.
Mehr als siebzig geladene Gäste füllten, zur Freude der Organisatoren, die Räume der Gaststätte des Caterers, Andreas Springer. Besonders erfreut waren die Sportler über die Präsenz der Laager Bürgermeisterin, Frau Lochner Borst, und die des Vertreters des Kreis- Sportbundes, Burghard Beck.
Neben einem Rechenschaftsbericht und der Übergabe der Pressemappen, die den Sponsoren Auskunft über das Vereinsleben geben, wurden zunächst mit Beate Bodenschatz und Renate Klein zwei Damen mit dem Ehrenpreis bedacht.
Herrn Karl- Heinz Schwarz wurde, in seiner Funktion als Geschäftsführer der Laager Wohnungsgesellschaft, genau wie der 48-jährige Bernd Jänike,
für seine außergewöhnlichen sportlichen Leistungen, mit dem Recknitzstein geehrt. Dieser Preis ist die höchste Auszeichnung die der SC Laage verleiht.
Zum Höhepunkt des Abend entwickelte sich die Sportlerehrung. Mit dem 14-jährigen Florian Schulze und der 43-jährigen Anke Heise durften sich zwei Aktive der Laufgruppe über die Verleihung des Titels „Sportler des Jahres 2013“ freuen. Genau wie die Keglerin Silvia Ziesenitz konnten sie sich über einen Glaspokal freuen. Als Mannschaft des Jahres wurde die Marathon-Kinderstaffel des Vereins geehrt. Greta und Stella Grobbecker, Pia Arendt, Maja Eichler, Jennifer Heise, Joelina- Noemi Raith und Florian Schulze erhielten zur Erinnerung eine personalisierte Plakette. Der verantwortliche Übungsleiter der Laufgruppe, André Stache, erhielt außerdem aus den Händen des 1.Vorsitzenden einen Glaspokal mit der Gravour „Trainer des Jahres 2013“.
Im Anschluss daran wurde natürlich gefeiert. Es wurde zurück geblickt, und auch Zukunftspläne wurden geschmiedet.
Der diesjährige Jahresempfang war wieder eine gelungene Aktion, neben den sportlichen Wettkämpfen und der regelmäßigen Vereinsarbeit.

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Das Foto zeigt die Laager Clubsportler des Jahres 2013.
Foto C. Knabe

Hallenlandesmeisterschaften in Neubrandenburg

Während es für den fast 14-jährigen Maximilian Heise und die 13-jährige Pia-Marie Arendt schon der zweite Wettkampf im Jahnsportforum Neubrandenburg war, kam die 11-jährige Joelina-Noemi Raith aus dem Staunen nicht heraus. Die beeindruckende Wettkampfanlage und die tolle Stimmung sorgten bei dem sonst so redseligen Mädchen zunächst erst einmal für Schweigen.
Aber das sollte sich bald ändern.
Mutig stellten sich die drei Schüler der Laager Laufgruppe bei den Hallen- Landesmeisterschaften ihrer Gegnerschaft im 800 Meter Lauf und konnten absolut überzeugen. Herausragend war dabei die Leistung von Maximilian. Er erkämpfte sich nach 2;28,99 Minuten die Bronzemedaille.
Joelina lief in der Klasse der 12-jährigen Mädchen ein sehr ordentliches Rennen. Nach 2,56,02 Minuten landete sie auf dem 10.Platz. Pia-Marie erwischte hingegen einen gebrauchten Tag. Sie kam einfach nicht in den Wettkampf und beendet den Lauf nach 3;08,24 Minuten.
Der 800-Meter-Lauf ist einer der ältesten und vielleicht härtesten Wettkampfstrecken und steht bei den Herren seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit, 1896, im Programm. Für Damen wurde der 800- Meter- Lauf, ebenfalls zu den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung (1928) ausgetragen, danach erst wieder ab 1960.
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Das Foto zeigt Pia-Marie, Maximilian und Joelina (v. l.) mit ihrem Trainer vor den Läufen.
Foto: A. Heise

Witziner Silvesterlauf

In dem kleinen Dorf Witzin, zwischen Güstrow und Sternberg, trafen sich über 40 Sportler(innen) zu einem gemeinsamen Jahresabschlusslauf.
Trotz der Teilnahme am Rostocker Silvesterlauf, am Vortag, war auch eine kleine Gruppe Laager Läufer beim Witziner Silvesterlauf vertreten: Michaela und Michael Schulze sowie Josephine Ostertag. Gelaufen oder alternativ auch gewalkt werden konnten Strecken über 3,0 km, 5,7 km oder 10,3 km.
Michaela und Michael Schulze liefen die sehr anspruchsvolle 10km-Strecke.
Für die 3km-Strecke waren nur 3 Läufer gemeldet, so dass sich die 8-jährige Josephine für die 5km-Strecke entschied.
Josephine lief fast die gesamten 5,7 km gemeinsam mit der späteren Siegerin, der erst 7-jährigen Chiara De Chasan.
Nach einer Laufzeit von 30:56 min wurde Josephine mit nur 4 Sekunden Rückstand glückliche Zweite der Gesamtwertung Frauen!
Die “großen” Läufer(innen) auf der 5km-Strecke waren sehr erstaunt über die beiden kleinen Läuferinnen an der Spitze.
Angesichts der anspruchsvollen hügeligen Laufstrecke haben beide Mädchen beachtliche Ausdauerleistung gezeigt.
Die leckere Bockwurst nach dem Lauf war mehr als verdient.
Insgesamt war der Witziner Silvesterlauf ein harmonischer sportlicher Jahresabschluss.

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Das Foto zeigt Josephine.
Foto: Steffen Ostertag

Zyklic-Haus-Neujahrslauf in Laage

Starte das neue Jahr mit einem Lauf und setze gleich ein Zeichen!

Nicht zum ersten Mal bittet der Sportclub Laage, in Zusammenarbeit mit Roberto Kobsch, dem Inhaber des Unternehmens Zyklic-Haus, Freunde des Ausdauersports nach Laage, um den ersten Lauf des Jahres 2014 gemeinsam zu absolvieren. Der anerkannte und genehmigte Volkslauf ist dabei etwas ganz besonderes. Er ist nicht nur der erste Volkslauf des beginnenden Jahres in unserem Landkreis, er richtet sich auch an weniger trainierte und „ihre Sportart suchende“ Menschen.
Nach dem Vorbild der geführten Stadtläufe werden die Läuferinnen, Läufer und Walker ohne Wettkampfdruck die angebotenen zum Teil recht anspruchsvollen Strecken über 3 km, 6 km und 10 Kilometern bewältigen.
Auf eine Zeitnahme und Wertungen wird dabei völlig verzichtet.
Vielleicht können die Recknitzstädter gemeinsam mit ihren Gästen wieder, wie im vergangenen Kalenderjahr, die einhundert Teilnehmer Marke knacken. Gern gesehen sind auch Walker/innen und Nordic Walker/innen für die ebenfalls erfahrene Streckenführer vor Ort sind. Nach dem Lauf können sich dann traditionell alle Aktiven bei Kaffee, Kuchen und Obst stärken.
Im Ziel erhält jeder Teilnehmer eine Medaille mit dazugehöriger Urkunde und ein kleines Präsent. Der Höhepunkt der Veranstaltung ist eine Verlosung, bei der es von Sponsoren gestiftete, attraktive Sachpreise zu gewinnen gibt.
19. Januar 2014 um 10.00 Uhr
Start und Ziel des Zyklic-Haus-Neujahrslaufes in Laage befinden sich direkt an der alten Recknitzsporthalle, an der B 108. Die Organisatoren freuen sich auf einen gemeinsamen Start in das neue Jahr.
Weitere Informationen erhalten Neugierige unter andre.stache@web.de und unter der Telefonnummer: 01796304063
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Das Foto zeigt Läufer des SC Laage.
Foto: G. Kiesendahl