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Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Der „ISY Phone Mobilfunkfachhandel“ von Frau Isabell Sczesny

Seit 6 Jahren befindet sich in Laage, in der Hauptstraße 23 und in Sanitz in der Rostocker Straße 1, der Vodafone -und Telekom- Exklusivfachhandel von Frau Isabell Sczesny.
Insgesamt vier Mitarbeiter kümmern sich dabei um alle Fragen zum Thema Mobilfunk, Internet- und Festnetzanschlüsse. Qualifiziert und kompetent werden Themen erörtert und gelöst. Zudem finden neugierige und interessierte Kunden viele Telefone, Tablets und Smartphones mit und ohne Vertrag. Außerdem bietet der Shop eine große Auswahl an Flatrates mit individuellen Festnetz- und Handytarifen an.
Immer freundlich und hilfsbereit wird jedem Kunden geholfen, denn hier steht der Kunde ganz klar im Vordergrund! Nachdem der Bedarf des Kunden genau ermittelt und besprochen wurde, wird das passende Produkt angeboten.
Auf einen Nenner gebracht, heißt das: „Bester Service und tolle Angebote gibt es in den Filialen Laage und Sanitz.“ Ein qualifiziertes Team rund um die Chefin, die in den Bereichen Telefon-, Mobilfunk- und Internet-Produkten fast alles möglich macht.
Überzeugen Sie sich selbst!
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Ferienwohnung in Laage gesucht?

Nur wenige Gehminuten vom Marktplatz befindet sich die Ferienwohnung von Andreas Haker. Für drei Personen hat der Mecklenburger auf 55 Quadratmeter Wohnfläche ein kombiniertes Wohn-und Schlafzimmer mit 2 großen Einzelbetten, Schlafcouch und Kamin, einer Essecke mit Kochnische und einem geräumigen Bad mit Dusche etabliert.
Ein weiteres Schlafzimmer mit ebenfalls geräumigen Einzelbetten und separatem Fernseher, einem Kühlschrank, Wasserkocher und Kaffeemaschine, sowie einer zusätzlichen Schlafcouch im Wohn-und Schlafzimmer bieten Platz für bis zu fünf Personen und runden sein Angebot ab. Beide Zimmer verfügen über Satellitenempfang und Internet (WLAN). Neben einem PKW- bzw. Transporterstellplatz, direkt vor dem Haus, kann hier noch auf ein Bistro hingewiesen werden, dass sich nur 10 Meter entfernt von der Ferienwohnung befindet.
Weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur wenige Gehminuten von der Nichtraucherwohnung, die bei einer eventuellen Buchung keine Haustiere erwünscht.
Bei Interesse oder Fragen erreicht man Andreas Haker unter folgenden Telefonnummern: 038459/30772 oder 01723052438 bzw. unter a.haker@gmx.de .

Wissenswertes:
Die Stadt Laage liegt zwischen den Städten Güstrow,Teterow und Rostock an einer natürlichen Furt im schönen Recknitztal. Laage ist 10 Minuten vom Flughafen Rostock-Laage entfernt. In nur 30 Minuten erreicht man die Hansestadt Rostock und in 45 Minuten sind Interessierte am Ostseestrand
.

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Mittsommernachtslauf mit Laager Clubläufern in Krakow am See

Der 7. Krakower Mittsommernachtslauf war für die mehr als einhundert Läuferinnen und Läufer wieder ein sportliches Erlebnis, das es absolut in sich hatte. Auf dem landschaftlich, wunderschönem 30 Kilometer langen Rundkurs galt es, Höhenunterschiede im Naturpark Nossentiner / Schwinzer Heide, am Krakower Obersee entlang, durch den Luftkurort Krakow am See unter Einbeziehung der Seepromenade auf Asphalt und Waldwegen zu bewältigen. Und natürlich wussten die Insider im Vorfeld von der 1,5 Kilometer langen „Sandhölle“ zu berichten , welche die absolute Herausforderung war.
Für die Frauen und Männer des Sportclubs Laage war das genug
Motivation, diesen Wettkampf anzugehen und zum Teil wiederholt zu bewältigen. Ein besonders starkes Rennen lief Stefanie Holzmüller. Nach beeindruckenden 3;00,43 Stunden erreichte sie das Ziel. Leistungsstärkster Clubläufer war an diesem Tag Stefan Grobbecker. Der Teschower beendete seinen Lauf nach sehr guten 2;25,08 Stunden.
Abschließend gilt es, den Organisatoren ein besonderes Lob auszusprechen. Die Begrüßung auf dem Campingplatz in Krakow am See, die Sanitär- und Versorgungspunkte, Streckenposten und Beschilderung – alles war sehr gut geregelt – und machte dieses Laufevent für alle Teilnehmer zu einem besonderen Erlebnis. Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.redtime.de einsehen.

SC Laage
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Das Foto zeigt Olaf Schulz-Nieber, Anke Heise, Petra und stefan Grobbecker, Stefanie Holzmüller und Jana Fischer (v. l.)
Foto: SC Laage

Warum in die Ferne schweifen…,

…fragten sich auch die Verantwortlichen der Laufgruppe des SC Laage, wenn im Umland ein interessanter und abwechslungsreicher Lauf in der Warbelstadt Gnoien angeboten wird. Dieser Umstand und um auch die Leistungen im gezeigten Training- und Wettkampfbetrieb der Kinder in den letzten Wochen und Monaten zu würdigen, machte sich am letzten Samstag eine kleine Abordnung von 12 Kindern und Jugendlichen auf den Weg in das Gnoiner Station an der Windmühle. An diesem Tag feierte der Gnoiner SV 24 zudem sein 90. Vereinsjubiläum. Im Vorfeld hatten die Organisatoren den Volkssportgedanken in den Mittelpunkt gesetzt und so für jeden eine Laufstrecke angeboten. So wurde für die Kinder eine Strecke über 1600m präsentiert. Für die Jugendlichen und Erwachsenen wurde eine Distanz über 6400 Meter ausgeschrieben und die Jüngsten konnten sich über 800 m messen. Nach einer soliden Organisation und annehmbaren, äußeren Bedingungen konnten folgende Ergebnisse auf den anspruchsvollen Strecken erzielt werden. Herausragend sind dabei sicherlich der Gesamtsieg des 13-jährigen Maximilian Heise und der 3.Platz der gleichaltrigen Pia-Marie Arendt im Lauf über die 1,6 Kilometer Distanz.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter www.tollense-timing.de.

Andreas Heise
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Das Foto zeigt die komplette Abordnung des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Die Warbelstadt Gnoien wurde 1257 erstmals urkundlich genannt.
Die Kleinstadt liegt innerhalb einer Flussschlinge der Warbel, einem kleinen Nebenfluss der Trebel zwischen Rostock und Demmin. Die Umgebung ist recht flach, einzelne Hügel erreichen kaum 40 m ü. NN. Unmittelbar südlich von Gnoien entspringt die Peene. In der Nähe befinden sich die Großsteingräber von Schlutow – die ältesten heute noch sichtbaren Zeugen menschlicher Besiedlung in der Region.

10.Sportscheck Nachtlauf in Hamburg

Zum 10. Mal organisierten die Veranstalter der Sportscheck Laufserie einen Lauf in der altehrwürdigen Hansestadt und konnten miterleben, dass die Freude am Laufen immer noch eines der ureigensten Gründe für die meisten Aktiven ist. Der in Insiderkreisen „schönste Lauf von Hamburg“ erfreut sich immer größerer Beliebtheit und beeindruckt mit enormen Teilnehmerzahlen. Mit weit über 80.000 Teilnehmern ist die Stadtlaufserie von SportScheck und BMW ohnehin eines der größten Sportereignisse für den Breitensport in Deutschland geworden. Und in den 20 verschiedenen Orten bieten die Macher professionelle Bedingungen mit organisierten Abläufen, Chipzeitmessung und optimaler Verpflegung. Beim Lauf in Hamburg, der auch von einer Handvoll Laager Clubläufer besucht wurde, ging es, je nach Streckenlänge, ein- oder zweimal um die Außenalster. Teresa Nieß startete dabei als einzige Recknitzstädterin auf der 7,5 Kilometer Distanz und erreichte das Ziel nach 51,07 Minuten. Michael Schulze blieb auf der 15 Kilometer Strecke für viele das Maß aller Dinge. Nach sehr ordentlichen 1;08,56 Stunde erreichte der 43-jährige das Ziel. Ehefrau Michaela beendete ihren Lauf nach guten 1;26,29 Stunde. Fast zeitgleich liefen die 48-jährige Christiane Gudera (1;38,48 h) und der 49-jährige André Stache (1;38,47 h) ins Ziel und konnten damit sehr zufrieden sein. Am Ende war es für alle ein tolles Erlebnis, das keine Wünsche offen ließ. Schließlich hatte sogar der starke Wind pünktlich zum Start um, 20.00 Uhr, seine Aktivitäten eingestellt und so auch für optimale äußere Bedingungen gesorgt.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage direkt vor der Hamburger Außenalster. (Foto: H.Knabe)

Der 5. Rostocker Firmenlauf ist Geschichte

Wie im letzten Jahr unterstützten die Ausdauersportler des SC Laage Herrn Roberto Kobsch bei dem Vorhaben, Teil des Rostocker Firmenlaufes zu sein.
Der Firmenlauf mit der 4 x 3,5 Kilometer langen Wettkampfstecke ist für Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen gedacht, die neben dem sportlichen, gesundheitlichen Gedanken auch den Teamgedanken und Spaß in den Vordergrund stellen. Außerdem kann kaum eine bessere Präsenz für ein Unternehmen mitten in der Hansestadt Rostock erreicht werden.
Vor der traumhaften Kulisse und tollem Sommerwetter gingen im Rostocker Stadthafen fast zweihundert Frauen-, Männer- und Mixed-Teams an den Start. Sehr solide Laufzeiten, eine riesige Stimmung im Start- und Zielbereich sowie interessante Gespräche an den Ständen der Partner und Unterstützer prägten die Veranstaltung. Unterstützt, von der Ostseesparkasse Rostock, ist es dem Organisationsteam von PRO EVENT gelungen, eine „echte Sport- und Eventarena“ in den Stadthafen zu etablieren. Sportlich mischten die drei Unternehmen aus der kleinen Recknitzstadt außerordentlich gut mit. Neben dem Herrenteam, das unter der Fahne des „Logistik und Systemvertriebs“ nach 54;13,3 Minuten auf dem 8.Platz der Männerwertung einlief, ragte die Damenfraktion heraus. Als Gesamtsiegerinnen konnten sich, nach 1; 04:12,9 Stunde, die vier Praktikantinnen der“ Zyklic Haus UG“ am Ende feiern lassen. Abgerundet wurde die gute Präsentation durch den 39.Rang des Teams „Ökoblick AFL“ in der Mix- Wertung nach 1; 12:49,7 Stunde. Ihnen folgten noch vierzig weitere Teams.
Neben der Werbung für die Unternehmen brachte die Veranstaltung unendlich viel Spaß für die Aktiven.

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Das Foto zeigt die Aktiven aus Laage.
Foto:Teresa Nieß

Die Einzelergebnisse im Überblick:

Logistik und Systemvertriebs

Michael Schulze 0:13:51,4
Bernd Jänike 0:12:45,8
Stefan Kanserske 0:13:25,2
Steve Göhner 0:14:10,8

Praktikantinnen der Zyklic Haus UG

Stella Grobbecker 0:15:29,2
Joelina Raith 0:15:00,0
Pia-Marie Arendt 0:15:57,3
Maja Eichler 0:17:46,4

 
Ökoblick AFL

Michaela Schulze 0:18:45,0
André Stache 0:18:25,4
Christiane Gudera 0:19:26,2
Petra Grobbecker 0:16:13,0

SC Laage bereitet Senioren große Freude

Im Zuge einer Vorstandssitzung teilte der Abteilungsleiter der Nordic-Walker, Reiner Nehls, den Anwesenden mit, dass er ein Aquarium abgeben möchte. Schnell wurde ein Plan geschmiedet, der in den vergangenen Tagen umgesetzt wurde. Frank Brandt, der Abteilungsleiter der Volleyballer, erklärte sich bereit, das Aquarium auf Nutzbarkeit zu überprüfen und im Anschluss dem Pflegeteam von Andrea Scharschmidt-Hinnah zu schenken. Genauer gesagt dem Bereich der Tagespflege. Hier werden Menschen täglich betreut und viele von ihnen empfinden das Aquarium als wunderschöne Abwechslung. Symbolich übergab Frank Brandt das Becken an, Frau Paula Pittlik, die am 12.Juni ihren 97. Geburtstag feierte. Zugegen waren neben den Mitarbeitern des Teams der Tagespflege Frau Frieda Wißmann (91Jahre), Frau Gerda Wißmann, Frau Lisa Wißmann (beide 84 Jahre), Frau Apolonia Kewitsch(83) und Frau Heike Willert (50). Spannungsvoll und interessiert beobachteten die Seniorinnen schon den Aufbau und die Einrichtung des Aquariums. Nach der Fertigstellung und dem Einsatz der Fische war die Freude unbeschreiblich und die Dankbarkeit gewaltig. Für die Sportlerinnen und Sportler war das Ergebnis Zufriedenheit. Schließlich hätte das Becken fast den Sperrmüll bereichert. So aber, haben die Menschen, die es verdient haben, eine Ruhezone bereitgestellt bekommen die sicherlich ein klein wenig Abwechslung und Freude in ihr Leben bringt.

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Anmerkung:
Das Pflegeteam um Andrea Scharschmidt-Hinnah unterstützt die sportlichen Aktivitäten des SC Laage seit vielen Jahren und ist als Förderer des Clubs unumstritten.

Aquarium übergabe 004Das Foto zeigt die Übergabe des Aquariums durch Frank Brandt.
Foto: SC Laage

The Color Run in Chicago – The Happiest 5k on the Planet

Ein mecklenburger Deern berichtet

Seit mehr als drei Monaten bin ich nun schon als Au Pair in den USA. Genauer gesagt, in Chicago. Hier wohne ich bei einer sehr netten Familie, welche mich herzlich als ein Familienmitglied aufgenommen hat. Ich kümmere mich um ein 15-Monate altes Mädchen. Da es hier in Amerika so viele Köstlichkeiten gibt, welche natürlich alle probiert werden müssen, darf der Sport dabei nicht zu kurz kommen. So habe ich mich dazu entschieden, bei dem Color Run, direkt in Chicago, mitzumachen. Der Color Run wird als der glücklichste 5 Kilometer-Lauf auf dem Planeten angepriesen und ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen: Ja, das stimmt. Ich war noch nie bei einem so witzigen Lauf, und ich war schon bei vielen Läufen. Der Color Run verfolgt vier Ziele: Gesundheit, Individualität, Zufriedenheit und das „Zurückgeben“. Bei dem „Zurückgeben“ geht es darum, dass der Gewinn an eine Organisation geht, welche das Geld für caritative Zwecke benötigt. Jedoch gibt es beim Color Run auch Regeln. Um genauer zu sein 2: Trage weiß am Start und komme komplett bunt ins Ziel. Diese Regeln waren für mich einfach zu befolgen. Jeder Teilnehmer hat ein weißes T-Shirt bekommen und nach jedem Kilometer gab es eine andere Farbe. Dabei wurden die „Colorrunner“ von den Helfern des Laufes mit farbigem Pulver beworfen. Dadurch kam mir der Lauf, und besonders die 5 Kilometer, nicht sehr lang vor. Wahrscheinlich waren das die einfachsten 5 Kilometer im meinem bisherigen Läuferleben. Der Start war ein besonderes Erlebnis für mich, denn ich habe noch nie so viele Läufer bei einem Lauf gesehen. Und ich selbst bin schon beim Berliner Halbmarathon gelaufen. Viele können sich wahrscheinlich vorstellen, wie viele Läufer bei einem der großen Städte-Marathons teilnehmen. Und egal wie viele bei solch einem Lauf am Start waren-bei diesem Lauf waren bestimmt doppelt so viele Läufer am Start, wenn nicht sogar noch mehr. Ich kann es kaum beschreiben, wie viele Sportlerinnen und Sportler dort waren und bin immer noch ganz überwältigt davon. Ich würde jederzeit wieder teilnehmen, weil es ein einzigartiger Lauf war und ich wirklich viel Spaß hatte und mich dieser Lauf motiviert hat, auch weiterhin wieder regelmäßig laufen zu gehen.
Carolin Knabe

Anmerkung:
Carolin wurde in den vergangenen Jahren zweimal Laufcup Siegerin in den Jugendwertungen und erkämpfte sich mehrere Landesmeistertitel im Straßen- und Bahnlauf in Mecklenburg-Vorpommern. Als Mitglied und ehemalige Jugendwartin des Sportclubs Laage und ehemalige stellvertretende Jugendwartin des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern ist sie dem Laufsport treugeblieben und verfolgt das sportliche Geschehen in der Heimat sehr interessiert.
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Das Foto zeigt Carolin direkt nach dem Lauf. Foto: privat

24. Tollenseseelauf in Neubrandenburg

Schon vor dem Start gab es für den Traditionslauf eine besondere Ehrung. Der Tollenseseelauf wurde von den Lesern der Zeitschrift „Laufzeit“ das zehnte Mal in Folge als einer der schönsten Läufe Deutschlands ausgezeichnet. Und dass er seinen Beinamen
„ Der Härteste im Norden“ auch nicht zu Unrecht trägt, davon konnten sich neben über 1500 Aktiven auch Läuferinnen und Läufer des SC Laage persönlich überzeugen.
Allen voran der amtierende Landesmeister im Marathon. Der 60-jährige Klaus-Dieter Mauck (4; 20,07 h) startete dabei auf der Marathon Distanz und profitierte von seiner großen Erfahrung. Den Halbmarathon bewältigten neben Martin Holzmüller (1; 41,17 h), die Teschower Eheleute, Petra (2; 05,59 h) und Stefan Grobbecker (1;44,58 h), absolut souverän. Den 10 Kilometer-Lauf, der einen Bus -Shuttle zum Start nach Klein Nemerow beinhaltete, gönnten sich der 15-jährige Florian ( 55,39 min) mit seinen Eltern, Michaela (58,50 min) und Michael Schulze (45,14 min), genauso wie Mutter, Christiane Gudera (1;08,50 h), und Tochter, Teresa Nieß (1;11,19 h). Diese Distanz bewältigten auch Anke Heise (56,27 min), Steffen Ostertag (44,22 min) und André Stache (1; 08,46 h).
Daneben starteten weitere zehn Ausdauersportler im Familienlauf über die 2 Kilometer Distanz. Die Betreuung der zum Teil noch sehr jungen Sportlerinnen und Sportler lag dabei in der Verantwortung von Andreas Heise. Der Kampfrichterwart des SC Laage hatte dabei alles im Griff und konnte den Verantwortlichen von sehr soliden Ergebnissen berichten. So blieben zehn Recknitztstädter unter der 10 Minuten Grenze und Maximilian Heise wurde nach 7,45 Minuten Gesamtzweiter des 2 Kilometer-Laufes. Der 24. Tollenseseelauf war ein sportliches Erlebnis, dass keine Wünsche offen ließ. Die Laufveranstaltung wurde durch ein motiviertes Team von Ehrenamtlichen organisiert. Und jeder konnte spüren wie bestrebt dieses Team war, seinem internationalen Publikum ein gut organisiertes Lauf-Event zu bieten.

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Das Foto zeigt Steffen Ostertag.
Er lief zum ersten Mal die 10 Kilometer Distanz unter 45 Minuten.
Foto: G. Kiesendahl

2.Vollmondnacht-Lauf in Laage

Noch möchten die Macher des Vollmondlaufes nicht von Tradition reden, aber auf eine spannende Wiederholung der Premierenveranstaltung freuen sich schon alle.
Und immer noch philosophieren die laufenden Nachtschwärmer, ob es wohl wirklich so ist, dass der Vollmond magische Kräfte besitzt und einen Einfluss auf unseren Körper hat.
Für die Laufgruppe des SC Laage ist es jedenfalls eine Gelegenheit aktiv zu werden.
Am 12.Juli, um 22.00 Uhr, starten die Läuferinnen und Läufer an der Recknitzsporthalle in Laage. Das Tempo wird spontan dem Leistungsvermögen der jeweiligen Mondläufergruppe angepasst. Nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe werden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck. Damit wird der 2. Laager Vollmondlauf für jede(n) Läufer(in) ein besonderer Höhepunkt im Laufmonat Juli.
Im Anschluß wird es die übliche Läuferversorgung geben und natürlich werden Geschichten über das Abenteuer Nachtlauf ausgetauscht.
Anzumerken ist, dass dieser Lauf als ein erweiterter und besonderer Trainingslauf anzusehen ist. Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für jegliche Sach- oder Personenschäden übernommen.
Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) am 2. Laager Vollmondlauf teil. Für Sportler die in Laage mitlaufen wollen, heißt es, Kontakt mit dem Organisationsteam aufzunehmen. Entweder unter andre.stache@web.de oder 01796304063.

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Das Foto zeigt Laage bei Nacht, noch ohne Läuferinnen und Läufer auf den Straßen. Foto: G. Kiesendahl

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Vertrauensmann der HUK- Coburg in Laage: Tom Arendt

Wer sich gut und günstig versichern möchte, der geht zu Tom Arendt!
Er ist ein engagierter Kundenberater von der HUK-COBURG und unterstützt seine Kunden äußerst freundlich und persönlich.
Die Ziele sind dabei eine Absicherung und preiswerte Angebote der HUK-COBURG.
Es ist dabei völlig egal, ob man sich selbst schützen, die Familie absichern oder für die Rente vorsorgen möchte. Hierbei bietet Herr Arendt immer eine faire und kompetente Beratung zu allen Bauspar-und Versicherungsfragen an. Auf Wunsch erstellt Tom Arendt eine kostenlose Analyse für persönliche Altersvorsorge-und Versicherungssituationen, dem ein unverbindliches Angebot zur optimalen Versicherungslösung folgt. Am Ende geht es um einen günstigen Rundumschutz von der Kfz-Versicherung über die Riesterrente bis zur Zahnzusatzversicherung, für Neugierige und Interessierte.
Von Tom Arendt erhalten Interessierte immer die passenden Lösungen.
Sein Büro befindet sich in der Breesener Straße 8 in 18299 Laage.
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38.Inselseelauf bei herrlichem Sommerwetter

In den vergangenen Jahren waren die Organisatoren des Güstrower Inselseelaufes mit ihrem Termin immer auf der „Sonnenseite“. In diesem Jahr war es aber wohl des guten zu viel. Schon vor dem Start schwitzten die Meisten der über dreihundert Aktiven und alle suchten vom Start weg, schattige Abschnitte. Auch den siebenunddreißig Sportlerinnen und Sportler der Laager Laufgruppe ging es nicht anders, wobei dem 13-jährigen Maximilian Heise die Hitze rein gar nichts ausmachte. Nach ganz starken 18,45 Minuten beendete Maxi seinen 5 Kilometer Lauf, als Dritter des Gesamtfeldes und Erster seiner Wertungsklasse. Dem 49-jährigen Bernd Jänike ging es genauso. Vom Wetter völlig unberührt, überlief er nach 1;27,27 Stunde die Ziellinie. Für die 17-jährige Laura Jürß war der diesjährige Inselseelauf ein besonderes Erlebnis und ihr Prämieren- Lauf im diesjährigen VR-Laufcup. Ein halbes Jahr nach einem schweren Unfall lief sie einen sehr ordentlichen 10 Kilometerlauf und durfte sich am Ende über den 2.Platz in ihrer Altersklasse freuen. Alle anderen Vertreter des SC Laage zeigten ebenfalls solide Leistungen und präsentierten den teilnehmerstärksten Verein von seiner besten Seite. Natürlich auch beim Torte essen im Ziel, denn traditionell erhielt die Abordnung mit den meisten Aktiven eine von Güstrower Privat Bäcker, Dietmar Kriemann, bereitgestellte Torte.
Am Ende waren alle zufrieden, platt und satt. Allerdings noch nicht am Ziel, denn der Laufcup Mecklenburg-Vorpommern macht erst eine Halbzeitpause. Anzumerken ist noch, dass die Organisatoren wirklich eine perfekte Veranstaltung auf die Beine gestellt hatten. Streckenabsicherung, Versorgung und sanitäre Anlagen – alles war in ausreichendem Maße und guter Qualität vorhanden. Ein besonderer, sportlicher Dank gilt auch der 15-jährigen Sonja Bartusch. Sie begleitete auf dem Fahrrad die 20 Kilometerläufer, um diese zu versorgen und verzichtete damit auf ihren geplanten Lauf.
Alle Ergebnisse findet man unter: www.redtime.de .

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Die Fotos zeigen die Übergabe der Torte und die starke SCL Jugend der 10 Kilometer Strecke (Steve Göhner, Stella Grobbecker und Laura Jürß).
Foto: Falk Bartusch

Seniorensportler des SC Laage verlängern die besten Jahre einfach selbst

„Gesundheit steht bei fast allen Menschen ganz weit oben auf der Wunschliste – egal wie alt man ist.“ Und die Chance, ein hohes Alter zu erreichen, ist heute besser denn je.“- so der 76 jährige Heinz Spohr. „Wie wir uns im Alter fühlen und wie wir unseren Alltag noch genießen können, haben wir ein großes Stück selbst in der Hand.“ ,weiß der rüstige Laager Clubsportler zu berichten. Und er hat Recht. Gesunde Ernährung, körperliche Aktivität und geistige Anregung sind wichtige Faktoren um fit und gesund älter zu werden.
Studien belegen inzwischen, dass eine vollwertige und maßvolle Ernährung, sowie regelmäßige Bewegung das Krankheitsrisiko für Krankheiten deutlich reduzieren.
Auch das seelische Wohlbefinden profitiert ganz nebenbei.
Wer im Alter körperlich und geistig fit sein will, startet also am besten sofort mit einer gesunden Lebensweise. Dabei ist es nie zu spät, mit Bewegung anzufangen.
Ein regelmäßiges, solides Bewegungsprogramm ist praktisch ein wirksames Supermedikament, wie es noch niemand entwickeln konnte.
Durch den erhöhten Stoffwechsel ist auch die Gewichtskontrolle leichter, was im Alter besonders wichtig ist, da der Kalorienbedarf stetig sinkt. Durch das Training begegnet man überdies effektiv einem Problem, das vielen Menschen gar nicht bewusst ist. Der Muskelschwund im Alter hat schlechtere Auswirkungen auf die Gesundheit, als man bisher geahnt hat. Schließlich sorgt ein regelmäßiges Bewegungstraining für weitere Blutgefäße und eine bessere Versorgung des Hirns mit Sauerstoff: Man kann gewissermaßen an den Wadenmuskeln fühlen, wie fit jemand im Kopf ist.
In der Laager Recknitzsporthalle treffen sich Seniorensportler des SC Laage jeden Mittwoch ab 17.30 Uhr, für eine Stunde, um aktiv Sport zu treiben.
Die Aktiven, alle jenseits der 50 Jahre, finden hier perfekte Möglichkeiten, um sich fit zu halten. Sportspiele, Geschicklichkeit und Koordinationsübungen sind die Schwerpunkte der Übungsstunden. Interessierte sind sehr willkommen. „Wir wollen uns nicht abschotten und sind aufgeschlossen gegenüber allen Neugierigen.“, so Heinz Spohr, der Sprecher der Laager Seniorensportler. Wer Lust hat mitzumachen ist gerne bei einem Schnuppertraining gesehen. Fragen werden aber auch in der Geschäftsstelle des Vereins beantwortet. Diese findet man in der Pinnower Straße 12 in Laage.

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Die Fotos zeigen Heinz Spohr und einige Mitglieder der aktiven Seniorenabteilung.
Foto: André Stache

Familientag auf dem Fliegerhorst

Zum ersten Mal organisierten Soldaten und Zivilbedienstete ein Familienfest, am internationalen Kindertag, für die Angehörigen des Fliegerhorstes und Freunde der Bundeswehr. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Kinderlauf über verschiedene Distanzen, im Unterkunftsbereich der militärischen Anlage. Dem Lauf folgten, direkt vor und in der Offizier-/Unteroffizierheimgesellschaft, unterschiedliche Wettspielstationen die von einer Tombola, Speisen vom Grill, Getränken und Kinderspielen umrahmt wurden. Bei frühlingshaften Bedingungen kamen so alle auf ihre Kosten, und einige Eltern entschlossen sich spontan zu unterstützen. Ob, am Küchenbuffet oder an den Stationen, überall engagierten sich fleißige Hände und machten das Kinder-und Familienfest zu einem ganz besonderen Tag. In beeindruckender Art und Weise agierten Frauen und Männer zum Wohle der Kinder an ihrem Tag. Und so kam natürlich jeder auf seine Kosten. Fußbälle flogen durch die Luft, Blechdosen klapperten und Tombola Preise erfreuten glückliche Gewinner.
Ein besonderer Höhepunkt war dabei sicherlich die Ehrung der Sieger des vormittäglichen Laufwettkampfes. Hauptfeldwebel Michael Kötz überreichte, in seiner Funktion als Sportfeldwebel des Verbandes, allen Kindern Medaillen, Urkunden und den Besten Pokale, die großzügig durch die Offizier-/ Unteroffizierheimgesellschaft des Fliegerhorstes bereitgestellt wurden.
Damit war das Konzept der Veranstaltung voll aufgegangen. Das Team der Offizierheimgesellschaft, mit der Ideengeberin Frau Hauptgefreiter Anica Herms, hatte dabei alles im Griff und konnte im Vorfeld mit dem Sportoffizier des Verbandes, Herrn Oberleutnant Aime Jäschner, dem Sportclub Laage und dem Evangelischen Militärpfarramt Laage, äußerst aktive Mitstreiter ins Organisationsteam holen.
Was bleibt, ist die Tatsache, dass mit überschaubarem Einsatz eine gelungene Veranstaltung organisiert und präsentiert wurde. Sicherlich mit dem Wunsch vieler Anwesender, dass es keine Eintagsfliege bleibt.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Die Fotos zeigen die Startvorbereitungen zum Kinderlauf und die erfolgreichen Kinder nach der Siegerehrung.
Foto: Bernd Fischer

Wissenswertes:
Der Kindertag ist in vielen Kulturen ein Feiertag für Kinder. Er ist zugleich ein politischer Kampftag, welcher die Bedürfnisse von Kindern in das öffentliche Bewusstsein rücken soll. Das Datum des Kindertages variiert sehr stark zwischen verschiedenen Staaten. Über 30 Staaten übernahmen den 1. Juni von China und den USA. Dieser wird auch als internationaler Kindertag bezeichnet.
Der Kindertag geht zurück auf die Weltkonferenz für das Wohlergehen der Kinder im August 1925, zu welcher 54 Vertreter verschiedener Staaten zusammenkamen und die Genfer Erklärung zum Schutze der Kinder verabschiedeten. Im Anschluss an die Konferenz führten viele Regierungen einen Kindertag ein. Die Türkei hatte bereits 1920 den Tag des Kindes eingeführt.

Landesmeisterschaften im Bahnlauf mit starkem SC Laage

Seit einigen Jahren treffen sich die Langlaufspezialisten aus Mecklenburg-Vorpommern zu ihren Landesmeisterschaften im 5.000 m bzw.10.000 m Bahnlauf in Güstrow. Traditionell hatte der LSV Güstrow diese Titelkämpfe, im Niklotstadion, solide organisiert, und viele gute Ergebnisse waren der Lohn für die geleistete Arbeit. Für den SC Laage standen die Wettkämpfe von vorn herein unter keinem guten Stern. Krankheitsbedingte Absagen und berufsbedingte Ausfälle reduzierten das Feld der Laager Clubsportler auf 11 Läuferinnen und Läufer, die allerdings ihren Club sehr ordentlich präsentierten. Besonders Stefanie Holzmüller konnte bei ihrem Start am Vormittag überzeugen . Nach sehr starken 47;02,78 Minuten beendet Steffi ihren 10 000 Meter Lauf. Bis zum Ende musste sie dann warten, um zu erfahren dass ein guter 2.Platz in den Ergebnislisten steht. Bei den Jugendlichen durften sich Stella Grobbecker und Steve Göhner ebenfalls über einen Vize-Landesmeistertitel, im 5000 Meter Lauf, in ihren Altersklassen freuen. Eine Bronzemedaille steuerte zudem der nach 15-jährige Florian Schulze bei.
Insgesamt waren vier Läufe nötig, um bei guten äußeren Bedingungen, alle Landesmeister und die Platzierten zu küren.
Außerhalb der LM-Wertungen fand für die Altersklasse U16 ein 3000 Meter Lauf mit Cup-Wertung statt. Die volle Punktzahl bei den Jungen erkämpfte sich der noch 13-jährige Paul Blum vor seinem gleichalten Vereinskameraden Janis Stolzke. Ganz starker Sieger dieser Altersklasse wurde der 13-jährige Maximilian Heise. Er beendete sein Rennen nach 10,47 Minuten. Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.redtime.de einsehen.

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Die Fotos zeigen Steve Göhner (2.) und Florian Schulze (3.) bei der Siegerehrung und Maximilian Heise im Wettkampf.
Fotos: Falk Bartusch

Grillabend mit Besuch aus Fernost

Zu einem kleinen Grillfest trafen sich Läuferinnen und Läufer des SC Laage spontan mit ganz lieben Besuch aus Thailand. Nicole und Ansgar Siebrecht leben seit fast zwei Jahren in der Thailändischen Hauptstadt Bangkok und verbrachten einige Wochen berufsbedingt in Deutschland. Beide sind seit einigen Jahren Mitglieder der Laufgruppe und der Kontakt zu den Sportlern ist nie abgebrochen. Umso fröhlicher war die gemeinsame Zeit bei Steak und Bratwurst, über die sich der amtierende Militärattaché von Thailand wohl am meisten gefreut hat. Daneben genießen beide die Ruhe in Norddeutschland. Nicole Siebrecht spricht das sehr offen aus:“ Straßenlärm und permanente Hektik sind zum Teil unerträglich und deshalb ist die Zeit zu Hause unersetzlich.“
Für den ehemaligen Kommandeur der Technischen Gruppe des Jagdgeschwaders 73″S“, Ansgar Siebrecht, ist der Besuch auch ein Schritt in die Zukunft, denn beide möchten sich in Rostock niederlassen und auch den Kontakt zu den Ausdauersportlern der kleinen Recknitzstadt weiter pflegen. Ein besonderer Dank gilt abschließend dem Laager Caterer, Andreas Springer, der dieses Treffen kurzfristig möglich machte und den äußeren Rahmen dafür bereitgestellt hat.

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Das Foto zeigt die Laager Ausdauersportler mit Nicole und Ansgar Siebrecht (5. und 6 v.l. stehend) in ihrer Mitte.
Foto: Katja Stache

Recknitztallauf

Ein Dutzend Läuferinnen und Läufer des SC Laage starteten am Himmelfahrtstag bei einer Laufveranstaltung mit beeindruckender Historie – dem Recknitztallauf. Auf dem Sportplatz in Kavelsdorf, direkt an der L23, zwischen Bad Sülze und Barth gelegen, trafen sie sich mit über zweihundert Ausdauerbegeisterten, um den traditionsreichen Recknitztallauf zu absolvieren. Die Wettkampfstrecke selbst führte über kleine asphaltierte Nebenstraßen im Natur und Vogelschutzgebiet Recknitztal und an dessen waldreichen Rändern, aber auch über Betonplatten sowie Wald und Feldwege im naturbelassenen Recknitztal. Um die Veranstaltung hatten die Organisatoren ein kleines Volksfest gebastelt, dass die Stimmung der Aktiven aufnahm und so für Spaß und Unterhaltung sorgte. Für die Laager Clubsportler war die Stimmung schon nach dem 800 Meter Schnupperlauf perfekt. Die beiden 8-jährigen Denise Koch (2,41 min) und Chiara De Cahsan (2,42 min) sorgten mit einem überzeugenden Doppelsieg dafür.
Die 11-jährige Jennifer Heise (9,59 min) machte mit ihrem Sieg über die 2 Kilometer Distanz die Freude perfekt. Ihr Bruder Maximilian (26,12 min) belegte zudem im 6 Kilometer Lauf den 3.Platz in der Gesamtwertung und war damit, in der Klasse der Schüler, nicht zu schlagen. Am Ende waren alle Laager Clubsportler sehr zufrieden mit der Organisation, und dem Wiedersehen im kommenden Jahr steht damit nichts im Wege. Die komplette Ergebnisliste kann man unter: www.recknitztallauf.de einsehen.

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Das Foto zeigt Denise Koch.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Seinen Ursprung hat dieser Volkslauf in der Meilenlaufbewegung der ehemaligen DDR und den damals inoffiziellen Feierlichkeiten zum Herrentag. Die Tradition, an besagtem Herrentag (Himmelfahrt) eine Sportveranstaltung durchzuführen, hat sich der Kavelsdorfer Sportverein bewahrt und ausgebaut. Daher wird seit vielen Jahren zum Laufen und Wandern verschiedener Strecken eingeladen. Seit 2013 wird die Sportveranstaltung unter dem Namen Recknitztallauf geführt und präsentiert für Läufer & Walker 4 verschiedene Wettkampfstrecken (2 km, 6 & 10 km Halbmarathon) und 2 Kinderstrecken auf dem Sportplatz .

Der Ostseepokal bleibt das Leichtathletik Event für Kinder

Immer im Mai findet für 8-13-jährige Schüler und Schülerinnen der Ostseepokal im Rostocker Leichtathletik Stadion statt. Es ist eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Norddeutschland. Der Kreisleichtathletik-Verband (KLV) Rostock hatte, mit Unterstützung der Hansestadt Rostock, auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut, dem Nachwuchs und den Zuschauern einen interessanten und abwechslungsreichen Leichtathletik Wettkampf zu bieten. Weit über 600 Mädchen und Jungen aus ganz Deutschland waren angereist um im sportlichen Wettstreit die Medaillen, Urkunden und Pokale auszufechten.
Zum Ersten Mal konnte dabei der SC Laage bei der Vergabe der Medaillen, im Mittelstreckenbereich, mit spurten. Besonders die Silbermedaille der 8-jährigen Chiara De Cahsan ist dabei herauszuheben. Nach 3;04,00 Minuten beendete sie ihr 800 Meter Rennen mit einem beeindruckenden Zielsprint. Genauso stark ist die Leistung von Maximilian Heise zu bewerten. Nach 2;24,00 Minuten lief der 13-jährige Schüler über die Ziellinie und konnte sich über die Bronzemedaille freuen. Für alle Kinder gestalteten sich dabei die Bedingungen schwierig. Enorm große Teilnehmerfelder sorgten für zusätzliche Wettkämpfe , so dass einige Mädchen und Jungen mehr als 40 Minuten auf ihren Start im Stellplatzbereich warten mussten und so die Aufregung ins unermessliche stieg. Die Stimmung, eine mit fachkundigem Publikum voll besetzte Tribüne und die solide Organisation rundeten das Leichtathletik Fest perfekt ab.

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Das Foto zeigt die laufbegeisterten Kinder des SC Laage mit ihrem Trainer.
Foto: Heidi Arendt

1.CITY SPORT RUNNERS BBQ

Was bitte? Ja richtig, das Rostocker Laufsportfachgeschäft lud im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 20-jährigem Betriebsjubiläum Freunde des Laufsports zu einem zünftigen Barbecue ein.
Mitten im Barnstorfer Wald trafen sich die Laufbegeisterten und feierten sich und das Unternehmen City-Sport Rostock bei Grillfleisch, Bratwürsten, leckeren Salaten und gekühlten Getränken. Für einige Aktive der Laager Laufgruppe war die Teilnahme eine gelungene Abwechslung zum Trainingsalltag. Zudem nutzten die Läuferinnen und Läufer aus der kleinen Recknitzstadt die Gelegenheit zum sportlichen Austausch mit dem in Rostock lebenden, afrikanischen Klasse- Läufer Ts’otleho Peter Fane, dessen großes Ziel die Teilnahme an den kommenden Olympischen Spielen, im Marathonlauf ist.
Am Rande der Veranstaltung präsentierte das Unternehmen „Polar“ die neue V800 Sport Uhr mit integriertem GPS.
Lange war es ein gut gehütetes Geheimnis, was sich der finnische Hersteller von Trainingsmessgeräten als neuestes Produkt einfallen gelassen hat. Nun hat „Polar“ das Geheimnis um den smarten und fortschrittlichen Trainingscomputer gelüftet. Für Profiathleten und ambitionierte Sportler entwickelt, soll der neue Polar V800 mit integriertem GPS dabei helfen, den Leistungslevel zu steigern.

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Das Foto zeigt Peter Fane mit den Laager Clubläufern.
Foto: André Pristaff