Laager Clubläuferin gewinnt Crosslauf der Rostocker Schulen

Der Schwanenteich im Rostocker Stadtteil Reutershagen ist von einer Parkanlage umgeben und wird von den Rostockern gerne, als Ort zum Seele baumeln lassen, genutzt. Regelmäßig
führen die Rostocker Schulen auch den Crosslauf, rund um den Schwanenteich, durch. Vor einigen Tagen konnte sich zum ersten Mal eine Laager Sportlerin als Siegerin feiern lassen. Chiara De Cahsan konnte, wieder einmal mit einem beeindruckenden Lauf-Wettkampf, überzeugen. Die 8-jährige siegte beim traditionellen Schwanenteich-Crosslauf der Rostocker Schulen mit großem Abstand.
Wie immer lief sie dabei ein sehr kluges Rennen.
Nach 735 Metern überlief die fast schüchtern wirkende Hansestädterin die Ziellinie, nach sehr starken 2:37 Minuten. Chiara trainiert seit fast fünf Monaten beim SC Laage und konnte ihr außergewöhnliches Talent schon bei einigen Laufveranstaltungen präsentieren.

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Das Foto zeigt Chiara in der Mitte.
Foto: privat

12.EURAWASSER Waldlauf

Noch wenige Tage vor dem Start glich der Laager Stadtwald einer forstwirtschaftlichen Großbaustelle. Gefällte Bäume, schwere Technik und Schilder, die das Betreten des Waldes einschränkten, ließen keinen Gedanken an einen Volkslauf aufkommen. Aber der Einsatz des zuständigen Försters, Aktivitäten der Stadt und das unbändige Engagement der Laager Laufgruppe waren die Grundlagen für einen tollen Wettkampf mit starken Leistungen. Am Wettkampftag selbst war davon nichts mehr zu spüren. Alles war perfekt vorbereitet und die Wege waren für einen außergewöhnlichen Wettkampf präpariert. Nach der Eröffnung und dem Start zogen Ausdauerbegeisterte im Laager Stadtwald ihre Bahnen und mit den Gesamtsiegern Stephan Trettin und Anne-Kathrin Litzenberg trugen sich zwei Güstrower Tri-Fun Athleten in die Siegerlisten ein, die die Streckenrekorde pulverisierten. Während Trettin nach 44,19 Minuten sein 12 Kilometerrennen beendete und damit einundzwanzig sekunden unter der alten Bestmarke blieb, schraubte die Siegerin bei den Damen die Bestleistung über diese Distanz auf 47,54 Minuten. Damit verbesserte sie die fast 7 Jahre alte Bestmarke um über 6 Minuten.
Erfreulich war auch die Teilnahme der vielen Kinder und Jugendlichen, die teilweise außerordentlich gute Leistungen präsentierten und damit auf sich aufmerksam machten. Und das blieb auch dem Rostocker Erfolgstrainer Klaus Peter Weippert, der sich unter die vielen Zuschauer gemischt hatte, sicherlich nicht verborgen.
Im Anschluss an die Läufe wurden die Siegerehrungen, in der Recknitzsporthalle, vom Regionalleiter des Unternehmens EURAWASSER, Herrn Andreas Russ, und dem 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, vollzogen. Abschließend gilt den Menschen ein herzlicher Dank, die sich für die Traditionsveranstaltung eingesetzt hatten. Immerhin waren mehr als einhundert Läuferinnen und Läufer, sowie einige Walker, aus verschiedenen Bundesländern, nach Laage gereist, um am 12.EURAWASSER Waldlauf teil zu nehmen.
Neben dem traditionellen Kuchenbüfett war ein Bücher -, DVD-, und Spielzeugbasar ein kleines Highlight. Der Erlös daraus wird in den nächsten Seniorenkaffeenachmittag fließen.

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Das Foto zeigt die Sieger des Laufes.
Foto Frank Eichler

Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Neubrandenburg

„Neubrandenburger Kulturparklauf“- Unter diesem Namen sind die Landesmeisterschaften im Halbmarathon in Mecklenburg-Vorpommern recht unbekannt. Allerdings finden die Titelkämpfe über die 21,095 Kilometer seit einigen Jahren im Rahmen dieses Volkslaufes statt und erfreuen sich bei den ambitionierteren Ausdauersportlern größter Beliebtheit.
Für die meisten Aktiven ist dieser sehr flache und schnelle Rundkurs in der Nähe des Tollensesees, ein bekanntes Terrain. Allerdings ist es auch äußerst gewöhnungsbedürftig, die 10 Runden á 2,1 Kilometer abzuspulen. Aber Ausdauersportler suchen immer wieder Herausforderungen. Natürlich hatte der Sportclub Laage auch für diesen Wettkampf gemeldet und immerhin ein Dutzend Männer und Frauen an den Start gebracht. Und für die Sportlerinnen und Sportler des SC Laage sollte sich die Reise lohnen. Derr 49-jährige Bernd Jänike(1;28,20 h) konnte mit einer neuen persönlichen Bestleistung, ebenso wie die 36-jährige Jeaninne Blum (2;11,56 h), die Bronzemedaille erringen.
Ganz stark präsentierte sich zudem die 46-jährige Petra Grobbecker (1;55,41 h) und der 47-jährige Steffen Ostertag (1;43,31h) bei seiner Halbmarathonpremiere.
Im Rahmen der Veranstaltung fand auch für Kinder und Jugendliche ein 7,5 Kilometer Lauf statt, dessen Ergebnisse in den VR-Lauf Cup einfließen. Alle sieben angetretenen Mädchen und Jungen des SC Laage erliefen sich an diesem Tag einen Podest- Platz und sorgten so für ordentlich Punkte in dieser Wertung.

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Die Bilder zeigen Bernd Jänike und Jeaninne Blum mit ihrem Mann Stephan.
Foto: Frank Eichler

Laufstrecke im Stadtwald wettkampftauglich gemacht

Traditionell, kurz vor dem EURAWASSER Waldlauf, trafen sich Ausdauersportler des SPORTCLUBs LAAGE zu einem Arbeitseinsatz auf ihrer Laufstrecke im Laager Stadtwald. In diesem Jahr konnten die Kinder, Frauen und Männer die Mülltüten zu Hause lassen. es ging vielmehr darum die Spuren der schweren Bergetechnik zu begradigen, um den Teilnehmern des anstehenden Wettkampfes gute Bedingungen zu bieten. Schließlich bearbeitet seit einigen Wochen schwere Technik den Wald. Es wird gerodet, Bäume werden geschleppt und Holz zum Transport vorbereitet.
Zuvor hatte die Stadt Laage den abschüssigen Weg, direkt nach dem Startpunkt, bearbeitet und damit einen Unfallschwerpunkt aufgehoben. Arbeit gab es für die Läuferinnen, Läufer und Walker aber immer noch genug.
Siebzehn Motivierte, von 4 bis 58 Jahren, waren am Arbeitseinsatz beteiligt. Sie haben jetzt den Grundstein für einen guten Wettkampf gelegt und so die Grundlage für eine gute Präsentation ihrer Heimatstadt geschaffen. Immerhin darf sich nach dem jetzigen Anmeldestand der Veranstalter auf über einhundert Aktive freuen.

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Das Foto zeigt Sonja und Teresa – die immer am Start sind.
Foto: Frank Eichler

Am Maifeiertag in die Heidberge

Der Güstrower Heidberglauf ist seit vielen Jahren ein fester Termin im Laufkalender vieler Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern. Für einige Läuferinnen und Läufer der Laager Laufgruppe war das Grund genug, die Laufschuhe anzuziehen und mit Gleichgesinnten, direkt an der Schule in Mühl Rosin, zu starten. Allerdings spürten die Nimmermüden noch die Wettkampfkilometer vom Vorabend in den Knochen. Schließlich hatten sie den Laager Volkssporttag mit ihrem Bahnlauf über 5000 Meter mit eröffnet. Aber das war kein Problem, denn der Güstrower Heidberglauf war nicht als Wettkampf anzusehen. Vielmehr ging es um Spaß und Bewegung bei wunderschönem Frühlingswetter. Und genau das wurde reichlich genutzt. Abschließend gilt den fleißigen Organisatoren und Helfern vom LSV Güstrow ein herzlicher Dank. Anmeldung, Streckenausschilderung, Moderation und Getränke im Ziel, für 2 Euro Startgeld pro Person ist das schon sehr beeindruckend.

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Das Foto zeigt die 11- jährige Joelina Raith aus Breesen kurz vor dem Lauf. Foto: SC Laage

Luftwaffengeschwader startete in den Laager Volkssporttag

Nicht nur für die Soldaten und Zivilbediensteten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 “S“ organisierte Stabsfeldwebel, Michael Schulze, einen Bahnwettkampf pünktlich zur Saisoneröffnung. Damit folgte er einer guten Tradition, die mit einigen Neuerungen aufwartete. Das Besondere an der Veranstaltung lag dabei sicherlich darin, dass die Läufe auf der Recknitzkampfbahn in Laage stattfanden und die Aktivitäten des Volkssporttages der kleinen Ackerbürgerstadt zum Maifeiertag somit eingeläutet wurden.
Durch die Teilnahme der Laager Laufgruppe und damit auch einiger Schülerinnen und Schüler des RecknitzCampus war das Teilnehmerfeld eine bunte Mischung aus ambitionierten und sportlich, freudbetonten Läuferinnen und Läufern.
Nachdem die Kinder und weniger Leistungsorientierten ihre Wettkämpfe über 2000 und 3000 Meter absolviert hatten, präsentierte sich das zahlenmäßig größte Teilnehmerfeld über die 5000 Meter Distanz den Zuschauern. Schon hier erlebten Neugierige und Gäste sehr anständigen Laufsport. Das alles wurde dann bei der Rundenhatz über die 10 000 Meter Strecke gesteigert. Ganze 25 Mal umrundeten die Männer das Stadionoval und erzielten sehr achtbare Zeiten, was allerdings nicht verwunderlich war. Schließlich waren im Feld der Aktiven amtierende und ehemalige Landesmeisterinnen und -meister verschiedener Wettkampfstrecken vom Bahn- und Straßenlauf bis zum Marathon.
Die Siegerehrungen begleitete mit Birgit Lendner die Ideengeberin der sportlichen Traditionsveranstaltung. Seit über 10 Jahren hält „Biggi“, wie sie von vielen genannt wird, die Fäden des Volkssporttages straff in der Hand und bringt so Fuß-und Volleyballer, Radfahrer und Läufer immer wieder unter einen Hut.
Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Stadt Laage, der Evangelischen Militärseelsorge und dem Sportclub Laage.

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Die Fotos zeigen den Sieger des 10000 Meter Laufes, Torben Schlinke und die erfolgreichen 5000 Meter Läufer mit dem Cheforganisator Stabsfeldwebel Schulze (rechts).

27. Lauf rund um die Feisneck

Die rührigen Veranstalter des Müritzer LSV hatten unter dem vielfältigen Veranstaltungsangebot im Norden Deutschlands etwas zu leiden, denn die schon gewohnt hohe Teilnehmerzahl blieb in diesem Jahr aus.
Selbst die Laufgruppe des SC Laage war mit einem überschaubaren Aufgebot von 15 Sportlerinnen und Sportlern angereist. Trotzdem wurden die Vorgaben umgesetzt und auch das wunderschöne Frühlingswetter sportlich genutzt. So liefen Petra Grobbecker und Stefanie Holzmüller ganz entspannt und gemeinsam ihre 16 Kilometerläufe. Zwei Mal umrundeten sie damit den Feisnecksee am südöstlichen Stadtrand von Waren im Nordwesten des Müritz-Nationalparkes. Von der nordwestlich liegenden Binnenmüritz trennt den See nur eine 150 Meter breite Landbrücke. Der See ist über 3000 Meter lang und etwa 600 Meter breit. Das Seeufer ist komplett von einem Schilfgürtel umgeben und im Süden bewaldet. Am Nordteil des Sees befindet sich eine Badestelle.
Eine Umrundung gönnten sich Christiane Gudera, Teresa Nieß, Sonja Bartusch und André Stache, die fast zeitgleich ins Ziel liefen. Etwas beschaulicher, weil walkend, bewältigten die Nordic Walker unter der Leitung von Reiner Nehls ebenfalls die 8 Kilometer Runde. Für die Clubsportler hatte die Veranstaltung überhaupt keinen Wettkampfcharakter und war eher eine Motivationsaktion mit Spaßanteil der wirklich viel Freude bereitet hat.

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Das Foto zeigt Reiner Nehls im Ziel.
Foto: Falk Bartusch

33. Stoltera Küstenwaldlauf in Warnemünde

Über 500 Ausdauersportler aus den verschiedensten Ecken der Republik freuten sich auf die Starts im Rahmen des 33.Stoltera Küstenwaldlaufes in Warnemünde.
Bei herrlichstem Frühlingswetter durften zunächst alle Läuferinnen und Läufer eine Dreiviertelrunde auf dem Sportplatz mit seiner Aschenbahn drehen, ehe sie dann auf die freie Strecke kamen. Für die 3 und 8 Kilometer ging es direkt über eine, durch Polizeikräfte abgesicherte Straße über die Promenade hinein in den Küstenwald. Hatten die Teilnehmer den Wendepunkt ihrer Distanz erreicht, ging es auf dem Fußgängerweg zurück zum Sportplatz. Die Läufer der Zehnkilometerstrecke mussten zusätzlich noch den Abschnitt über die Promenade zum Warnemünder Leuchtturm und zurück absolvieren. Schon nach dem 3 Kilometerlauf durfte sich die Abordnung über 7 Altersklassensiege freuen. Zudem konnte der 13-jährige Maximilian Heise als schnellster Jugendlicher, nach 10,35 Minuten, absolut überzeugen. Im 10 Kilometer Rennen zeigten neben dem 49-jährigen Bernd Jänike, der nach 40,52 Minuten ins Ziel spurtete, die Jugendlichen sehr solide Leistungen. Die 17-jährige Stella Grobbecker lief als schnellste Jugendliche nach 50,13 Minuten ins Ziel. Ihre 14-jährige Schwester Greta erreichte das Ziel als Drittplatzierte dieser Klasse nach .55,31 Minuten. Ebenfalls auf dem 3.Platz lief der 16-jährige Steve Göhner, der immer besser in Schwung kommt. Insgesamt waren 38 Aktive der SC Laage am Start.

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Das Foto zeigt die Startvorbereitungen der 3 Kilometerläuferinnen und -Läufer.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Der Küstenwaldlauf wurde erstmals am 4. April 1982 gestartet. Während beim ersten Lauf 122 Teilnehmer dabei waren, stieg die Zahl nach einem Vierteljahrhundert auf etwa 500 Sportler. Die hohe Qualität der Veranstaltung wurde durch regelmäßige Einordnung in die Laufcupserie Mecklenburg-Vorpommern deutlich.
Mitte der 1980er Jahre wurde der westliche Streckenabschnitt praktisch über Nacht von der NVA abgeriegelt und die Strecke erst am Wettkampftag kurzerhand verlegt. Ebenfalls in den 1980er Jahren war der Uferweg circa 90 Minuten vor dem ersten Start noch komplett mit Fahrzeugen der DEFA zugestellt. 1989 sorgte starker Schneefall in der Nacht vor dem Lauf dafür, dass alle schon angelegten Streckenmarkierungen unter der weißen Pracht verschwunden waren. Im Jahr 2002 zog plötzlich ein Orkan verbunden mit sintflutartigem Regen auf. Die Veranstaltung musste 15 Minuten vor dem ersten Laufstart abgebrochen werden. Vier Jahre später wurde der traditionelle Rundkurs im Küstenwald um die Promenade bis zum Leuchtturm erweitert.

3. City-Sport Abendlauf in Rostock

Mit der Organisation des 3. City-Sport Abendlaufes präsentieren die Macher in ihrem 20. Geschäftsjahr der Stadt Rostock ihren Partnern, Freunden und Kunden ein ganz besonderes sportliches Event. Damit feiert Familie Gohlke das Betriebsjubiläum ihres Sportgeschäftes in der Langen Str. / Ecke Pädagogienstr auf eine besondere Art und Weise. Neben dem erklärten, caritativen Ziel möchten die Organisatoren um Peter Gohlke ihre erstklassigen Produkte im praktischen Test erleben, fachliche Tipps geben und Meinungen der Aktiven direkt zur Kenntnis nehmen. Bei dieser sportlichen Aktion wird es traditionell zwanglos zugehen. Auf eine Zeitnahme wird, auf den vermessenen 2,5 Kilometer langen Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, gänzlich verzichtet.
Es gilt, mit Gleichgesinnten einige Stunden gemeinsam zu verbringen und sportliche Rivalität einfach einmal hinten anzustellen. Ein Eventshirt, das im Startgeld inbegriffen ist, erhalten die ersten 500 Teilnehmer. Außerdem wird es für alle Sportlerinnen und Sportler die typische Läuferversorgung mit Obst, Kuchen und Wasser, sowie eine Teilnehmerurkunde geben, die allen bescheinigt, Teil dieser sportlichen Aktion gewesen zu sein. Ganz neu sind in diesem Jahr die Voranmeldemodalitäten. Vom 23.Juli an, kann im Fachsportgeschäft gegen Bezahlung des Startgeldes und Übernahme des Shirts bis zum 12.August die Anmeldung vollzogen werden, um lange Schlangen am Tag des Laufes zu vermeiden.
Nun gilt es, dabei zu sein, am 13. August um 18.00 Uhr, mit Start und Ziel direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald.
Über den Erlös des Volkslaufes darf sich, wie in den vergangenen Jahren, das stationäre Hospiz am Klinikum in der Südstadt freuen. Nachdem sich Cheforganisator Peter Gohlke persönlich ein Bild darüber gemacht hat, wie das Geld verwendet wird, war eine weitere Unterstützung der Einrichtung garantiert. Zudem darf sich der gebürtige Rostocker der tatkräftigen Unterstützung durch die Laufgruppe des Sportclubs Laage sicher sein. Für die Sportlerinnen und Sportler ist die Unterstützung dieser sportlich, caritativen Aktion eine Herzensangelegenheit geworden.

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Das Foto zeigt Sportler die im vergangenen Jahr dabei waren.
Foto: Frank Eichler

Anmerkung:
Das Organisationsteam hat sich im Vorfeld der Veranstaltung entschlossen, den Erlös dem Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock zu übergeben. Das stationäre Hospiz mit 10 Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Herberge für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können.

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH

Der Flughafen Rostock-Laage ist der größte Verkehrsflughafen Mecklenburg-Vorpommerns. Die als Standort der Bundeswehr eingerichtete Anlage wird seit 1993 durch die Flughafen Rostock-Laage GmbH als ziviler Regionalflughafen genutzt. Von der 1.000 Hektar großen Gesamtfläche sind zirka 60 Hektar für den zivilen Bereich vorgesehen. Als Gesellschafter der GmbH fungieren mit 54,1 % die Rostocker Versorgungs-und Verkehrsholding GmbH, der Landkreis Rostock (35,6 %) und die Stadt Laage (10,3 %). Bis heute ist diese militärisch-zivile Zusammenarbeit im Flugverkehr in Deutschland einmalig. Durch seinen idealen geografischen Standort etabliert sich der Regionalflughafen immer mehr als attraktives Einreisetor für Ostseeurlauber und Geschäftsreisende. Geografisch bietet sich Rostock auch als Logistikdrehscheibe, unter anderem nach Skandinavien, ins Baltikum sowie nach Süd- und Osteuropa an. Mit seiner 24-Stunden-Betriebserlaubnis kann der Airport heute schon von Frachtflugzeugen bis zur Jumbogröße rund um die Uhr angeflogen und abgefertigt werden.
Im aktuellen Flugplan nehmen die ganzjährig bestehenden Linienflüge mit der Deutschen Lufthansa und Germanwings von und nach München, Köln, und Stuttgart eine wichtige Rolle ein. Sie sind optimal für Geschäftsleute und Kurzurlauber aus Mecklenburg-Vorpommern und machen unter anderem Lust auf einen Deutschlandurlaub. Diese Verbindungen sprechen genauso viele Touristen und Geschäftsreisende aus dem südlichen Deutschland an, die eine ideale Anreisemöglichkeit zu den beliebten Urlaubsregionen an der Ostsee und im Binnenland suchen.
Daneben bietet der Flughafen auch denen, die in die Ferne schweifen wollen interessante Optionen. Zahlreiche Ferienziele sind ab Rostock-Laage im Direktflug erreichbar. Zwischen April und Oktober bringen unsere Charter Partner GERMANIA und Tailwind die Urlauber in die Sonne. Die Maschinen starten in Richtung Mallorca, in das türkische Antalya und in das bulgarische Varna. Und auch im kommenden Winter stehen Flüge nach Antalya, Gran Canaria, Teneriffa und Hurghada auf dem Flugprogramm. Zusätzlich werden im Sommer von speziellen Reiseveranstaltern Sonderreisen ab Rostock-Laage zum Beispiel in Italiens Süden, nach Kalabrien, Sizilien und Olbia auf Sardinien aufgelegt.
Weitere Informationen zum Flughafen und Buchungsmöglichkeiten unter www.rostock-airport.de.
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Osterandacht auf dem Fliegerhorst

Bei wunderschönem Frühlingswetter trafen sich Familien, um gemeinsam eine Osterandacht zu feiern.
Nach dem Ruf der Fliegerhorst Glocke hatten fast vierzig Andachtsgäste am Morgen des Ostersonntages in der Kapelle des Evangelischen Militärpfarramtes Platz genommen und ließen sich in den Bann des Osterfestes ziehen. Militärpfarrer, Johannes Wolf, hatte seine Ausführungen mit Symbolik und wunderschöner Musik untermalt und damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf seiner Seite. Gemeinsam wurde gesungen, gebetet und die Auferstehung mit all seinen Facetten betrachtet. Jeder Andachtsteilnehmer erhielt zudem als Erinnerung und Symbol für das Fest ein Osterei aus Marmor.
Im Anschluss an die Andacht saßen alle noch einige Stunden bei einander und philosophierten, bei einem deftigen Brunch, an dem sich alle durch das Mitbringen verschiedenster Leckereien beteiligt hatten, über das Leben.
Nur für die anwesenden Kinder wurde es noch einmal richtig „anstrengend“.
Nach dem diese gemeinsam Osterkörbchen gebastelt hatten, wurden in der Grünanlage die buntbemalten Ostereier gesucht, die der Osterhase zuvor versteckt hatte. Bemerkt hatte ihn aber leider keiner.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Militärpfarrer Johannes Wolf bei seinen Ausführungen.
Foto: MilPfarr Amt Laage

Laager Laufsportler auf Reisen

Während die Laufgruppe des SC Laage traditionell am Ostersamstag in Güstrow am Start war, waren einige Aktive auf Reisen und nutzten auch die Gelegenheit läuferisch aktiv zu sein. So starteten Michaela und Florian Schulze beim Eierlauf in Cottbus. Dieser Spasslauf mit beliebigen Streckenlängen hält im Ziel für jeden Teilnehmer ein Osterei parat.
Mutter und Sohn waren an diesem Tag, bei bestem Frühlingswetter, 8,4 Kilometer unterwegs und schätzten ihre Leistungen nach 46,06 Minuten gut ein, so dass ein leckeres Osterfestessen durchaus drin war.
Fast genauso weit in nördlicher Richtung verschlug es Josephine Ostertag. Die 9-jährige startete beim 10. Sparkassen-Ostseelauf am Timmendorfer Strand, in Schleswig-Holstein. Der Lauf ist ein offiziell genehmigter Volkslauf und wird nach den Bestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) durchgeführt. Etwas kühl beim Start, aber sonst gute Lauftemperaturen lief Fine auf den 2.Platz ihrer Altersklasse. Auf der Strecke, immer an der Ostsee entlang, machte an einigen Stellen der Wind Probleme. Trotzdem war die Zeit von 9,05 Minuten sehr ordentlich für die 1,852 Kilometer lange Seemeile.

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Das Foto zeigt Josephine im Wettkampf.
Foto St.Ostertag

6.VR Osterlauf in Güstrow

Mitten durch die schöne Barlachstadt Güstrow liefen oder walkten mehr als dreihundert Ausdauersportler am Ostersamstag bei tollem Frühlingswetter. Für den Sportclub Laage war das Grund genug, mit „voller Kapelle“ an den Start zu gehen und teilweise sehr ordentlichen Laufsport zu präsentieren. Gestartet wurde traditionell vor dem Gästehaus am Schlosspark. Von dort galt es dann, je nach Leistungsvermögen, vier (10 km) bzw. zwei Runden (5 km) oder 4 x 2,5 km als Staffel zu bewältigen. Der Rundkurs selbst verschafft sowohl den ambitionierten Sportler als auch dem Anfänger schöne Augenblicke und läuferische Herausforderungen. Die Wettkampstrecke selbst verlief nach dem Start hin zum Pferdemarkt und dem Schlossberg, um dann wieder zurück zum Gästehaus auf die folgende Runde zu gehen oder sich im Ziel von den vielen Zuschauern feiern zu lassen.
Überraschend stark präsentierte sich die Mädchenstaffel des SC Laage. Joelina Raith (10 Jahre), Jennifer Heise (11), Magrit Fischer (10) und Chiara de Chasan (8) liefen ein starkes Staffelrennen und erreichten nach 46,57 Minuten das Ziel. Emotional war auch der fünf Kilometerlauf der 16-jährigen Laura Jürß, die sich ein halbes Jahr nach einem schweren Unfall eindrucksvoll zurück meldete.

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Das Foto zeigt Steffi, Petra und Stella (v.l.) beim lockeren 10 Kilometer Lauf.
Foto: Frank Eichler

6.Laager Wasserturmlauf

Ein Treppenlauf für harte Sportler
Gespannt warten die Sportlerinnen und Sportler auf das Startsignal von Reiner Nehls, direkt am Fuße des Wasserturms. „Fertig-los!“ Sofort kommt das Herz auf Trab und die Vorfußbelastung trifft ebenso schnell die Gesäß-und Wadenmuskulatur. Zudem wird in den Kurven permanent der Oberkörper belastet und gezielte Armarbeit ist gefragt. Nach 72 Treppenstufen, direkt unter dem Dach, immerhin nach durchschnittlich 14 Sekunden, Glocke schlagen und zur Ruhe kommen – geschafft. Genauso haben es die 58 Treppenläuferinnen und -Läufer beim 6.Laager Wasserturm erlebt. Kurze, knackige Anspannung und im Ziel das Gefühl einer Leistungsexplosion – mehr geht nicht in so kurzer Zeit. Die Organisatoren waren von der Motivation und Anstrengungsbereitschaft angenehm überrascht und hatten am Ende mit dem sportlichen Angebot voll den Nerv der Aktiven getroffen. In der Pause nach dem 1. Start gab es für alle bereitgestelltes Obst, Wasser, Tee und Würstchen. Neben den ausdauererprobten Athleten waren in diesem Jahr auch Aktive aus Rostock, dem LAC Mühl Rosin und Fußballer des Laager SV 03 am Start und auch unter den Pokal Gewinnern. Ein besonderer Dank gilt den fleißigen Unterstützern die selbst nicht am Wettkampf teilnehmen konnten, dafür aber gute Gastgeber waren.

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Die Fotos zeigen den Sieger bei den Herren und Teilnehmer direkt vor dem Wasserturm.
Foto: Frank Eichler

Die Sieger:
Sieger Männer Sieger Damen
1.Christian Joachim (1.LAV Rostock) 1.Sophie Litty (LAC Mühl Rosin)
2.Johannes Kretschmann (LSV 03) 2.Jeaninne Blum (SC Laage)
3. Aaron Lubowski (LSV 03) 3.“Paula“ Freudenreich (SC Laage)

Sieger Jungen Sieger Mädchen
1.Tobias Möser (LSV 03) 1.Maja Eichler (SC Laage)
2.Tim Krause (LSV 03) 2.Pia-Marie Arendt (SC Laage)
3. Paul Blum (SC Laage) 3.Magrit Fischer (SC Laage)

Hintergrund:
Seit 2008 findet, immer in der Osterzeit, der Wasserturmlauf in der kleinen Ackerbürgerstadt Laage statt. In der mecklenburgischen Laufszene hat sich der Laager Wasserturmlauf als ganz einzigartiger Wettkampf etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit. Treppenlaufen als Trainingselement sind dabei etwas besonderes. Schnell und mit wenig Zeitaufwand kann man dabei seine Lauf Form verbessern. Treppenläufe unterscheiden sich deutlich von den meisten anderen, wie etwa Intervallläufe auf der Bahn oder Bergsprints. Generell ist die Beanspruchung eine andere als bei Läufen im flachen Gelände, weil fast ausschließlich der Vorfuß belastet wird. Der größte Mehrwert von Treppenläufen liegt jedoch darin, dass die Oberschenkel-, Gesäß- und Wadenmuskulatur weitaus stärker beansprucht werden, da die Kraft weniger nach vorne als vielmehr nach oben übertragen werden muss. Außerdem sind Körperspannung und eine gute Armarbeit gefragt.

Laager Senioren bei der Laufgruppe zu Gast

Nun schon zum 3.Mal hatten die Mitglieder der Laager Laufgruppe des SC Laage die Senioren der Stadt zu einer Kaffeetafel gebeten und waren über die Resonanz sehr angetan. Neben den beiden Laager Berufssoldaten, Bernd Fischer und Michael Schulze, die als echte „Frauenversteher“ bekannt sind, waren einige Läuferinnen und Freunde der Laufgruppe als Servicekräfte im Einsatz und bereiteten den Senioren einen kurzweiligen Nachmittag. Es wurde gemeinsam Kaffee und Kuchen genossen, das Tanzbein geschwungen und über Gott und die Welt philosophiert. Neben den von den Damen der Laufgruppe bereitgestellten Torten und Kuchen wurde eine Führung auf den Wasserturm, wenige Augenblicke vor dem Start des 6.Trerppenlaufes auf den selben, ein echtes Highlight. Bernd Fischer nahm sich dafür Zeit und die Senioren erlebten ihre Stadt bei allerbester Sicht aus einem für sie völlig neuen Blickwinkel. Ein besonderer Dank gilt außerdem der Stadt Laage. Nicht zum ersten Mal stellte diese die Stadtscheune kostenlos zur Verfügung. Der Erlös des Kaffee- und Kuchenverkaufes beim OSPA Stadtlauf 2013 und des ZYKLIC-Haus Neujahrslaufes im Januar gestatte es, den Veranstaltern auch die Kaffee- und Kuchentafel, für die Senioren, kostenfrei zu präsentieren.

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Die Fotos zeigen die Senioren beim Kaffeeklatsch und im Wasserturm.
Foto: SC Laage

Wissenswertes:
Als Wasserturm wurde das Gebäude bis zum Jahre 1980 genutzt. Seit 1991 ist er ein Denkmal und dient als Aussichtsturm auf das Recknitztal. In den Jahren 1925/26 wurde eine zentrale Wasserversorgung für die Stadt Laage errichtet. In diesem Zusammenhang wurde auch der Wasserturm vom Maurermeister Ludwig Hehl gebaut. Als Wasserbehälter diente ein schmiedeeiserner Behälter mit Kugelboden von 100 Kubikmetern Nutzinhalt.

Familienrüstzeit in den Frühling

Wieder einmal hatte das Evangelische Militärpfarramt Laage zu einer Familienrüstzeit eingeladen und konnte im Rüstzeiterprobten „Haus Kranich“ in Zinnowitz fast vierzig Gäste begrüßen, die allesamt motiviert und neugierig auf ein Wochenende mit Spaß, Spiel und religiösem Leben waren. Das Wetter auf Deutschlands Sonneninsel Usedom war, trotz herbstlich anmutender Vorhersagen, auf Frühling eingestellt und lud so natürlich dazu ein, viel Zeit im Freien zu verbringen. Aber das hielt die Rüstzeitgemeine nicht davon ab, im Zuge der geplanten Themenarbeit im Haus zur Ruhe zu kommen. Schließlich hatte Militärpfarrer Johannes Wolf ein Thema angeboten, was neugierig machte und zum Mitmachen einlud.
„YOGA-Lebenseinstellung als eine Form gelebter Spiritualität“.
Genau darauf ließen sich die Frauen und Männer ein ganzes Wochenende ein. Neben der üblichen theoretischen Grundlagenarbeit konnten sich die Rüstzeitteilnehmer praktisch ausprobieren und dabei zum Teil auch eigene Grenzen erfahren. Gemeinsame Abende am Kamin, Andachten und morgendliche Läufe im kalten Ostseewind direkt am Strand rundeten die Aktivitäten perfekt ab. Gestärkt für die kommenden Wochen verabschiedeten sich die Teilnehmer in ihre Heimatstandorte nach Bad Sülze, Neubrandenburg und Laage mit dem Gefühl, Spiritualität ganz neu erfahren zu haben.

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Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Teilnehmerinnen der Veranstaltung.
Foto: C.Gudera

14. Schweriner 15km Lauf

Der 4. Wertungslauf im VR-Lauf Cup Mecklenburg- Vorpommern wurde, nun schon einer guten Tradition folgend, in unserer Landeshauptstadt ausgetragen und zog bei hervorragenden äußeren Bedingungen Lauf-und Walkingbegeisterte in seinen Bann. Im Hauptlauf über 15 Kilometer starteten neun Sportlerinnen und Sportler des SC Laage mit teilweise großem Erfolg. Besonders der noch 15-jährige Steve Göhner konnte sich sehr gut in Szene setzen. Nach 1;13,13 Stunde erkämpfte sich Steve die maximalen Punkte in der Jugendwertung und mischt so in seiner Konkurrenz weiter sehr ordentlich vorne mit. Ebenfalls die Maximalpunktzahl erreichte Stella Grobbecker. Die 17-jährige Teschowerin erreichte das Ziel nach guten 1;21,15 Stunde. Am Ende können alle Clubsportler des SC Laage zufrieden sein. Schließlich durften sich alle über Punkte freuen, die in den Einzelwertungen sehr gut zu Buche schlagen und das Teamergebnis aufhorchen lassen.
Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.tollense-timing.de einsehen.

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Das Foto zeigt die fast vollständige Abordnung des SC Laage. Es fehlen Hanna und Olaf Schulz-Nieber.
Foto: SC Laage

Herzlichen Glückwunsch – Sie haben ein „Kinder stark machen“-Danke-Paket gewonnen!

Als diese Zeilen bei den Verantwortlichen der Laager Laufgruppe ankamen, war die Freude riesig.
Schließlich möchten sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für die vorbildliche Umsetzung der Mitmach-Initiative zur Suchtvorbeugung „Kinder stark machen“ bedanken. Während der vergangenen Ferienfreizeiten wurde das Thema „Kinder stark machen“ auf nachhaltige Weise präsentiert und viele Menschen mit der Botschaft erreicht. Konkret galt es, für alle Anwesenden „Alkoholfrei Sport zu genießen“. Die Kinder und Jugendlichen wurden über das Thema informiert und natürlich begleitete die jungen Sportler dieses Motiv während der kompletten Zeit. Außerdem konnten alle Kinder am Ende der sportlichen Aktion Faltblätter, kleine Spiele und Broschüren mit nach Hause nehmen.
Als Dankeschön für das beispielhafte Engagement erhielten die Laager Clubsportler nun das Danke-Paket. Einige Dutzend Shirts, kleine Spiele, Malhefte, Luftballons und Bälle erfreuten die Laager Sportlerinnen und Sportler ungemein. Zusätzlich bekommen sie ein individuelles „Kinder stark machen“-Banner mit dem Vereinslogo des Clubs. Für die Zukunft wünscht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung dem Sportclub Laage weiterhin viel Erfolg in der Kinder- und Jugendarbeit und wünscht sich weitere erfolgreiche Aktionen.

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Das Foto zeigt das Organisationsteam der vergangenen Freizeiten: André Stache, Sonja Bartusch, Florian und Michael Schulze, Uwe Michaelis (v.l.).
Foto: Steve Göhner

Anmerkung:
Gesundheitliche Aufklärung liegt im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik. Sie wird in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen durchgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nimmt diese Aufgabe auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wahr. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfolgt das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen.

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Die OstseeSparkasse Rostock

Durch Spenden und Sponsoring Aktivitäten, in einer Gesamthöhe von mehr als 2,5 Mio. Euro, hat die OstseeSparkasse Rostock (OSPA) im letzten Jahr wieder zahlreiche Vereine, Verbände und Institutionen unterstützt.
Nicht nur deshalb ist die OSPA ein nicht unerheblicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Bestandteil der Region. Weit über siebenhundert Mitarbeiter sind in den 41 Filialen und in den Fachabteilungen im OSPA Zentrum, am Rostocker Vögenteich, für die Kunden da. Der verlässliche, persönliche Kontakt in Verbindung mit außergewöhnlichem Service und modernster Technik ist die Grundlage für eine optimale Beratung und Betreuung.
Die Verbundenheit der OSPA mit der Region und ihren Menschen zeigt sich nicht zuletzt auch in den vielen finanziell unterstützten sozialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten vor Ort. Ohne das Engagement wären viele Veranstaltungen undenkbar oder überhaupt nicht realisierbar.
Die Zweigstelle in Laage befindet sich in der Hauptstraße 25. In der Rollstuhl gerecht gebauten Filiale, die mit Kontoauszugsdrucker, SB Terminal, Geldautomat und Kundenschließfächern bestückt ist, agiert Frau Bianca Bretsch als Filialleiterin.

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Das Foto zeigt Teilnehmer des OSPA Stadtlaufes in Laage.
Foto: Carolin Knabe

Sportlerstammtisch in Laage

Für Andreas Springer ist die Eröffnung seines Catering in der Breesener Straße in Laage eine echte Erfolgsgeschichte. Nach den ersten Anfragen für eine dauerhafte Abendöffnung möchte der gebürtige Naumburger nun seinen Gästen entgegenkommen und überlegt, zunächst einen Sportlerstammtisch zu initiieren. Nach seinen Vorstellungen könnte dieser Stammtisch am ersten Mittwoch des Monats, von 18.00-22.00 Uhr, stattfinden. „Das Projekt ist aus der Idee heraus entstanden, Sportlern aus Laage, sowie Fans und Sportinteressierten abseits der bekannten Sportveranstaltungen eine gemeinsame Plattform zu geben. Sportler sollen sich kennenlernen, Übungsleiter ihre Erfahrungen austauschen, Sportinteressierte ihre Fragen stellen – und das Ganze in fast familiärer Atmosphäre“, erklärt Andreas Springer. Ziel ist es, die Sportlandschaft in der Recknitzstadt wieder lebendiger zu machen und eine Gemeinschaft für den Sport zu schaffen.
Gleichzeitig könnten sicherlich verschiedene Vorstände, Elternräte oder andere Vereine diesen Termin nutzen, um regelmäßige Treffen in seiner Nichtrauchergaststätte, mit einem separaten Raucherbereich, abzuhalten. Immerhin sind die Möglichkeiten dafür vorhanden. Parkplätze, Versorgung und über sechzig Sitzplätze sind einige Grundlagen für das Gelingen ehrenamtlicher Aktivitäten, denen Andreas Springer eine außerordentlich gute Basis bieten möchte.

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Das Foto seigt den Ort des zukünftigen Sportlerstammtisches.
Foto: Stache