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Hofweihnacht bei Hinnah

Wir laden herzlich ein, ob groß ob klein!!!

Am 15. Dezember ab 10.00 Uhr

zur kleinen Hofweihnacht

bei weihnachtlicher Musik mit DJ Haui, Zuckerwatte und Popcorn können sie Ihren Traumbaum fürs Fest bei Andreas Haker auswählen. Unbehandelte Clementinen, Apfelsinen und vieles mehr bietet Ihnen Klaus Haker, Spanferkel und geräucherte Forellen von B. Lendner und R. Hoyer, Handarbeiten von Desie.

 Ab 16.00 Uhr spielt Maja Weihnachtslieder auf ihrem Akkordeon…

Für das leibliche Wohl sorgen

Rosalinde Hinnah und Andreas Springer

Genießen Sie mit uns bei Erbseneintopf, Glühwein, Kaffee und selbstgemachten Stollen ein paar schöne Stunden…

Ihre Händler vor Ort

 

Diekhof will Geld zurück

Die Gemeinde Diekhof fordert Schulumlage von der Stadt Laage zurück, berichtete die SVZ gestern.

Allein der Ansatz ist schon falsch. Zu faseln von „Amt“, „Gemeinschaft“, „Solidarität“, „Region“, „Zusammenarbeit“ etc., aber bitte nicht auf unsere Kosten. Nehmen ist seliger denn geben, und der Vorwürfe sind gar viele, die schnell erfunden werden, wenn es ums Geld geht. Und Bildung darf eben für einen amtsangehörigen Dörfler nichts kosten, schon gar nicht, wenn er in die Nachbarstadt in eine neue, moderne, gut ausgestattete Schule geht, die auch bildungsmäßig mehr bietet als manch andere.

Einzige kosequente Antwort aus solchen aberwitzigen Forderungen: die Diekhofer sollen irgendwo zur Schule gehen oder selbst eine unterhalten. Da sie eine Grundschule noch betreiben, wissen sie auch, was das kostet.

Was aber nichts kostet, ist nichts wert. Da wohl für den Diekhofer Bürgermeister und einige seiner Amtskollegen Bildungs nichts kosten darf, ist sie ihnen auch nichts wert. Demzufolge ihre Kinder auch nicht. Das ist grob fahrlässig. Alles andere ist nur Heuchelei.

Und da nun einige Gemeinden auch noch Rechtsanwälte einschalten wollen: die kann man sich ja jetzt leisten, wenn man nichts mehr für die Bildung tut.

Dr. Uwe Heinze

Reintreten

Die SVZ berichtete am Sonnabend, dem 28. April 2012, über ein anrüchiges Thema. Halbseitig, mit großem Foto. Irgendwie zeigt so ein ernsthafter Bericht auch etwas über das Niveau einer Zeitung. Wir veröffentlichen hier eine Glosse, eingesandt von Hundefreunden und Sympathisanten aus L.

 

In Laage sind die Hunde eine Macht! Schon von ihrer Anzahl her: 78 der unterschiedlichsten Rassen auf 1000 Einwohner gerechnet.

Das sei, so berichtet Frau Regina Mai im „Güstrower Anzeiger“ vom 28./29.4.2012, S. 18, weit über dem Durchschnitt in M-V. Andernorts schaffen sie es man gerade im Verhältnis 34 zu 1000.

Laage also ist eine hundeliebende Stadt, im Rathaus gelegentlich auch eine „Ackerbürgerstadt“ genannt.

Solche durchaus sehr wichtigen MItteilungen geraten natürlich auch an die Stadtvertreter, die unbedingt wissen sollten, worin „ihre“ Stadt heutzutage eine Spitzenposition einnimmt!

Doch ist solche Erfogsmeldung nicht ungetrübt. Diese Tiere pflegen auch – und zu unterschiedlichen Zeiten – die eine oder andere Notdurft zu verrichten, nicht nur zu Hause. Dem Bericht nach  muss in der letzten Stadtvertretersitzung großes Nachdenken über Hundescheiße (Pardon) eingesetzt haben, woran wohl sich die Stadtväter und -mütter schöpferisch beteiligt haben mögen, um die Stadt („Ackerbürgerstadt“) davon sauber zu halten.

Zunächst einmal durch Einteilung in von Hundekot vorwiegend belastete Stadtgebiete. Dazu zählt man den Weg am Achtern Wall zwischen Paul-Lüth-Straße und DRK-Seniorenzentrum. Hier, so berichtet die SVZ, habe man „15 Haufen – gestern gezählt“, was Frau Mai eine „hohe Frequentierung“ nennt. (Ganz nebenbei: hat die Redakteuerin etwa am Ende selber gezählt, oder hatte sie zuverlässige Informanten?) Auch der Friedhofsweg gehört zu so belastetem Stadtgebiet.

Nun stand offenbar zur Diskussion, wie man an Tüten gelangen könnte, worin Frauchen oder Herrchen den Kot des Tierchens einpacken sollen. Überlegt wurde, ob solche Tüten nicht auch in Geschäften ausgegeben werden könnten.

Es muss aber bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt gewesen sein, ob die Vorsitzende des Gewerbevereins, die Bäckersfrau Anette Stern, eine solche Tütenausgabe in all ihren Lädchen einführen würde – neben Brot und Brötchen und Streuselschnecken.

Einstweilen hat sie nur „laut nachgedacht“, weil doch die Hundebesitzer beim Gassigehen oft spät dran sind und es dunkel ist, und „Tüten, die in Geschäften erhältlich sind, wären dann keine Lösung.“

Für solch‘ Hunde-Problem bietet unsere Lokalzeitung der Stadt Laage eine halbe Seite Text und Bild (Farbbild), darauf sieht der Leser im Vordergrund einen schönen Hundehaufen aus dem Bereich Goethestraße/Friedhofsweg. Da können sich die Anwohner nun Gedanken machen, welch Hund das wohl gewesen sei und welches Frauchen oder Herrchen sich darum wohl kümmern hätte müssen.

All das wird im Güstrower Anzeiger aufwändig abgehändelt. Zu aufwendig? Sagen Sie das nicht!

Treten Sie erst mal rein!

Der Weihnachtsbaum steht auf dem Markt

Laage Online veröffentlicht hier eine Pressemitteilung des Geheimbundes der Weihnachtsmänner:

Immer wieder seit dem 1. Advent haben Hunderte Laager Bürger den Wunsch an den Geheimbund der Weihnachtsmänner herangetragen, doch dafür zu sorgen, dass wieder ein Weihnachtsbaum den Markt schmückt. Im letzten Jahr fehlte er wegen der Bauarbeiten auf dem Markt. Aber in diesem Jahr soll wieder einer stehen. „Dem Wunsch der Laager sind wir gern nachgekommen, konnten ihn aber aufgrund der Arbeitshäufung wie in allen Jahren leider erst heute erfüllen. Seit 20:35 Uhr steht ein Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz“, so Krampus, der Großmeister des Bundes. „Wir wünschen uns nun, dass er noch geschmückt werden möge.“
 Himmelpforten, den 22. Dezember 2011

Laage Online Redakteure waren vor Ort, ebenso wie einige Zuschauer zu dieser Stunde. Es gab wirklich „Beifall von den Rängen“ für die Männer. Und gleich im Anschluss waren schon die ersten Bürger beim Schmücken.

36. Laager Herbstmarkt geht zu Ende

Gute Stimmung / Buntes Programm / zufriedene Leute

Laage. Am 16.09.11 begann der 36. Laager Herbstmarkt. Um 15:00 Uhr eröffneten die Schausteller ihre Fahrgeschäfte. Nachmittags fing das bunte Kinderprogramm an, wobei sich viele Kinder erfreuten. Am Abend ging der Laternenumzug, von der OSPA Sparkasse Laage los. Als die kleinen Kinder auf dem Herbstmarkt,mit ihren selbst gebastelten Laternen ankamen, gab es für die kleinen kein halten mehr. Überall leuchtende, bunte und lustige Sachen auf einmal. Später begann die Kinderdisco mit vielen tanzenden Kindern. Die Tanzgruppe Let’s Dance erfreute die Leute egal ob jung oder alt.

Am darauf folgenden Tag begann die bunte Händlermeile, mit vielen Spielen oder Klamotten. Bürgermeisterin Ilka Lochner-Borst eröffnete mit freundlichen Worten um 14:00 Uhr den Laager Herbstmarkt. Danach präsentierte Marita’s Mode ihre neue Sommer- und Winterkollektion. Sportfreund Erich Wriedt vom Laager SV 03 bedankte sich für die gesponserten Trikot’s von Marita’s Mode für die E1 Jugend. Am frühen Abend trat die Tanzgruppe Let’s Dance von Frau Anja Hauffe auf. Nach dieser Tanzeinlage sang ein Frauenduett Songs, die auf keinen Feier fehlen, und das Schalmeineorchesgter aus Teterow spielte. Um 22:00 Uhr kam es dann zum Highlight des Herbstmarktes, das Feuerwerk fing an zu explodieren. Es dauerte ca. eine Viertelstunde. Hiernach ging es ins Nachtprogramm.

Und am letzten Tag des Herbstmarktesam Sonntag, ließen es die Laager entspannt ausklingen.

Erik Demann

15 Piraten bringen Schwung in Berlins Regierung

von Friederike Hauffe

Piratenpartei schafft mit 8,9 % Rekordhoch bei Landtagswahlen in Berlin

 

Berlin. Der Wahlerfolg der Piraten verpasst den etablierten Parteien einen Denkzettel. Jetzt müssen sie beweisen, dass sie keine Idealisten sind, sondern mit Nachhaltigkeit neue Denkweisen in die Politik bringen.

Mit insgesamt 12.000 Plakaten, 1.000 Mitgliedern, 50 Seiten Wahlprogramm und vielen Helfern erlangten die Piraten am Sonntag 73.000 Erst- und knapp 130.000 Zweitstimmen. Die Piraten definieren sich als gute Alternative gegen die etablierten Parteien. Die Piraten stehen für mehr Transparenz in der Politik. Sie schreiben auf ihrer Website: „Die fundamentale Chance des digitalen Zeitalters ist die Möglichkeit, Information ohne Kosten beliebig zu reproduzieren und zur Verfügung zu stellen.“ Sie wollen vor allem das Internet in die Politik mit einbeziehen und halten die richtige Ausklärung was die Netzwelt betrifft für angebracht. Besonders Jugendliche oder Studenten sind Unterstützer. Das Durchschnittsalter der Piraten-Wähler liegt bei 31 Jahren. Von den über 60 jährigen Wählern haben 3% die Piraten gewählt.
Experten sagen, dass es kein Wunder ist, dass die Partei gerade in Berlin so erfolgreich ist. In Berlin gibt es eine große Online-Community mit Mitgliedern die mit dem Internet aufgewachsen sind. Die Piraten haben ihren Wahlkampf also für eine bestimmte Klientel gestaltet.

Nach einer Umfrage der „ARD“ sind 69% der Befragten der Meinung, dass die Wahl der Piratenpartei eine gute Möglichkeit ist den großen Parteien einen Denkzettel zu verpassen. Jedoch sagen 38% der Befragten, dass sie es gut fänden wenn die Piratenpartei ihre Ansichten in der Regierung vertreten könnten. In den Medien steht diese Partei ab Sonntag im Mittelpunkt, da es viele Spekulanten gibt, die das „richtige“ Wahlprogramm der Partei vermissen. Nach Medienberichten zufolge muss die Piratenpartei erst einmal klare Strukturen und Denkweisen aufzeigen, damit sie weitere Anhänger und Unterstützer bekommen.

Wer sind die Piraten? Die Partei wurde 2006 in Berlin gegründet. Sie versteht sich als Partei der Informationsgesellschaft. Ihren Namen haben sie von einer Kampagne der
Musik-Industrie in der das Erstellen von Raubkopien als Piraterie bezeichnet wurde. Bundesweit haben sie ungefähr 12.000 Mitglieder. Eines ihrer Forderungen ist mehr Mitspracherecht für Bürger. Ihr Spitzenkandidat ist Andreas Baum. Das Wahlprogramm besteht hauptsächlich aus den Forderungen, für die Einführung von Mindestlohn und Grundeinkommen und für den Nulltarif beim Nahverkehr mit Bus und Bahn.

 

 

 

 

 

Wir machen „Zeitung“

und wir sind seit 1. September mit den ersten Beiträgen online. Im Laufe der Zeit werden wir unsere „Zeitung“ verbessern und vervollständigen.

Warum machen wir das? Weil die herkömmlichen kommerziellen Tageszeitungen uns einfach nicht mehr gefallen.

Sollte jemand Interesse haben mitzumachen, kann sie oder er sich per Mail melden.

Aber nun erst mal los.