Laager Reservistenkameradschaft feierte ihr Sommerfest

Nun schon traditionell trafen sich Reservisten der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage zu ihrem Sommerfest in den Räumen des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst der Recknitzstadt. In seiner Begrüßung erklärte der 1.Vorsitzende der Kameradschaft, Stabsfeldwebel d. R. André Stache: „Kurzweilige und interessante Veranstaltungen sind die Basis für ein förderliches Vereinsleben, sie sind unersetzbar für die Attraktivität der Reservistenkameradschaften.“
Neben den Mitgliedern und deren Familienangehörigen konnte auch der Geschäftsführer des Reservistenverbandes Mecklenburg-Vorpommerns, Oberstabsfeldwebel d.R. René Niemann, und mit Hauptmann Heiko Krüger, die Beauftragte Person für Luftfrachtsicherheit des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 “S“, begrüßt werden. Stabsfeldwebel d.R. Stache nutzte seinerseits den Augenblick und bedankte sich nach interessanten Ausführungen zum Thema Umweltschutz in der Bundeswehr von Hauptmann Krüger, bei besonders engagierten Unterstützern mit attraktiven Pokalen, für deren Wirken im Sinne der Reservisten. Stache selbst wurde von seinen Kameraden mit einem repräsentativen Geschenk überrascht.

Der Gefreite d.R. Reiner Hesse, der OG d.R. Sebastian Kroog, Carmen Wendt, Hauptmann Krüger und Marcel Raith mit ihren Präsenten. Foto: André Stache

Dass die Bedeutung der Reservisten als Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft in unserem Land wächst, ist kaum zu übersehen, denn offensichtlich gewinnt die Reserve durch das Aussetzen der Wehrpflicht an Bedeutung für einen lageangepassten Aufwuchs der Streitkräfte.
Reservisten sind damit ein wichtiger Bestandteil der Bundeswehr.
Im Anschluss an den offiziellen Teil wurden in lockeren Gesprächsrunden Netzwerke geknüpft, Interessen ausgetauscht und gemeinsame Pläne geschmiedet. Das Sommerfest verlief in dem Bewusstsein, dass die Betreuung und Pflege der Kameradschaft wichtige Säulen in der Bundeswehr sind und bleiben. Ein besonderer Dank gilt den Verantwortlichen des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 „S“, um Oberst Gerd Schnell. Durch deren Befürwortung ist die Durchführung dieser Traditionsveranstaltung erst möglich gewesen.

Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage

Bützower Citylauf mit starkem SC Laage

Schon mit dem Start des 1,8 Kilometer langen Schülerlaufs, bei dem mehr als fünfzig Kinder am Start waren, durfte der gut aufgelegte Moderator der Veranstaltung lobend die Leistung einer jungen Laager Athletin hervorheben, denn die gerade erst 11 Jahre alt gewordene Jasmin Malachowski stürmte mit einem starken Start-Ziel Sieg nach 7,34 Minuten als 1. über die Zielgerade.
Der folgende Staffellauf, über 4 x 900 Meter, setzte dann ein weiteres Ausrufezeichen. Das Team um Marcel und Lennox Raith, Benjamin Menge und Hendrik Freundt siegte in den Farben des Premium Sponsors des SC Laage, EURAWASSER Nord GmbH, mit mehr als einer Minute Vorsprung von den Laager Laufgruppenmädchens, Florentine Ostertag und Lena, Sophie und Paula Pommerehne, die in den schicken, roten Shirts der Laager Wohnungsgesellschaft am Start waren.

Die Siegerstaffeln des Bützower Citylaufes 2024. Foto: Victoria Pommerehne

Auf dem 3. Rang spurteten Joelina Raith, Phoebe Wendt, Erik Ostertag und Heinz-Peter Zettl in den Farben des Unternehmens Umwelttechnik Göllnitz GmbH. Und obwohl die anschließenden Läufe über 5,4 und 10,8 Kilometer als Trainingsläufe, besonders für die Staffelstarter, gedacht waren, ließ sich niemand hängen und 18 Podestplatzierungen in den Altersklassen waren der Lohn für die Leistungen, die durch den 2. Rang von Sophia Heuck (52,47 min), den 3.Platz von Hendrik Freundt (42,56 min) in der Gesamtwertung  im 10,8 Kilometer Rennen und den Bronzeplatzierungen von Lena Pommerehne (24,25 min) und Marcel Raith (21,24 min) über die halb solange Distanz in den Gesamtwertungen gekrönt wurden.

SC Laage

Sommerfest der Laufgruppe mit ganz viel Stil

Im beeindruckend hübsch herausgeputzten Partyzelt des Laager Caterer Ehepaares, Madeleine und Stefan Dachner, feierten mehr als sechzig Mitglieder der Laager Laufgruppe bei wunderschönem Spätsommerwetter ein zünftiges Sommerfest mit einem gebackenen Schwein, Wurst und Fisch vom Grill und weiteren Leckereien, die von den Gästen selbst zubereitet und mitgebracht worden waren. Nach einer kurzen Begrüßung begann der  Abend mit einer Überraschung, als der 1.Vorsitzende des SC Laage, Stefan Grobbecker, fleißigen Helferinnen  Blumengrüße überreichte, die von Marita Much, der Chefin der „Kleinen Blume“, aus Laage bereitgestellt wurden. Viele Veranstaltungen werden von den Vereinsmitglieder getragen und immer wieder profitieren davon Menschen und Institutionen denen es nicht so gut.

Stefan Grobbecker, Grit Winkelmann-Göllnitz und Olaf Göllnitz nach der Ehrung mit dem Ehrenpreis des SC Laage. Foto: André Stache

Ein noch größeres Erstaunen rief der neue Ehrenpreis des SC Laage aus, der optisch echt beeindruckt. Das Unternehmen, Umwelttechnik Göllnitz GmbH, wurde mit dem Premierenpokal bedacht und war sichtlich erfreut. Neben vielen guten Gesprächen und dem besagten tollen Essen und guten Getränken wurden die Sportlerinnen und Sportler von den Gastgebern, dem Caterer Ehepaar, Madeleine und Stefan Dachner, überrascht. Diese kündigten den Gästen des Abends an, dass sich alle als eingeladen betrachten durften. Dafür gilt dem Unternehmerehepaar, das seit einigen Jahren ein engagierter Partner des Sportclubs Laage ist, ein herzlicher Dank. Den vielen fleißigen Unterstützern gilt dieser Dank natürlich auch. Schließlich feierte der „harte Kern“ bis in den späten Abend.

SC Laage

Schwimmlager der Laufgruppe hielt die Türen für Gäste auf

Insgesamt 19 Mädchen und Jungen aus dem Landkreis Rostock nutzten in der fünften Ferienwoche in der Tessiner „Südsee“ die Gelegenheit und lernten unter qualifizierter Aufsicht das Schwimm ABC oder verbesserten sich und erlangten dadurch höhere Qualifikationsnachweise.
Grundlage für die Schwimmfreizeit war die Kooperation zwischen dem Sportclub Laage und dem Kreissportbund Landkreis Rostock e.V. sowie die enge, partnerschaftliche  Zusammenarbeit mit dem Laager Vereinssportlehrer, Ronny Behn. Allerdings war die Einstellung der motivierten und zum Teil noch sehr jungen Schwimmerinnen und Schwimmer sowie die sprichwörtliche Ausdauer, die Basis für den Erfolg der Aktion, denn das Wetter spielte in dieser Woche nicht mit. Während die Vormittage dem täglichen Schwimmtraining  in der gelegentlich noch sehr kühlen „Südsee“  den Älteren und Leistungsstarken vorbehalten waren, erlebten die Mädchen und Jungen an den Nachmittagen unterschiedliche Sporteinheiten, und auch der Besuch der Kegelbahn war im Freizeitprogramm inbegriffen.

Aktion in der „Südsse“ in Tessin. Foto: André Stache

In dieser Zeit bekamen die noch nicht zertifizierten Kinder die Möglichkeit zur Ausbildung im Hallenbad der Blumenstadt Tessin. Genauso beachtenswert,  wie der Einsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, war das Engagement  der beiden 16-jährigen Pia und Phoebe. Als engagierte Helferinnen unterstützten beide die Schwimm-Ferienfreizeit und machten mit ihrer Arbeit die Aktion  für die Mädchen und Jungen zu einem Erlebnis.  Ein ausgewogenes  Mittagessen, frisches Obst, Gebäck, ausreichend Getränke und ganz viel Spaß rundeten die sportliche Aktion perfekt ab. Ein abschließender Dank gilt den Mitarbeitern der Freizeiteinrichtungen der Stadt Tessin und dem Rettungsschwimmer und Ausbilder, Nils. Seine Empathie ist unglaublich beeindruckend und die Basis für die Ausbildung in dieser hohen Qualität.

Sportclub Laage

Reservisten und Laufsportler mit Harken und Hacke im Einsatz

In den letzten Wochen sorgte das Wetter für einen echten Wachstumsschub des Unkrauts rund um das Blücherdenkmal der Stadt Laage. Für engagierte Mitglieder der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage war das Grund genug, sich ans Werk zu machen und der partnerschaftlichen Verpflichtung nachzugehen und die Fläche um das Denkmal zu pflegen. Schließlich hatten sich die ehemaligen Soldatinnen und Soldaten im September 2021 mit einer Patenschaftsübernahme für einen ideellen und praktischen Einsatz verpflichtet.  Durch die Erhaltung des Blücherdenkmals sorgt die Reservistenkameradschaft für die Bewahrung der Erinnerung an Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht Fürst Blücher von Wahlstatt (1742 – 1819), einem der volkstümlichsten und beeindrucktesten Heerführer der Befreiungskriege. Zeitgleich und in enger partnerschaftlichen Zusammenarbeit arbeiteten Mitglieder der Laager Laufgruppe an der Vorbereitung des Blocky Block Spendenlaufes, indem sie die geplante Wettkampfstrecke reinigten und Unebenheiten und Verwuchs ausbesserten. In echter Männermanier trafen sich im Anschluß a, die solide organisierten Arbeitseinsätze die fleißigen Helfer bei einer Flasche Bier und Bockwurst und prosteten sich ob der geleisteten Arbeit gegenseitig zu.

Text und Foto: André Stache, Stabsfeldwebel d.R.

Junge Frau aus Rostock ist Inspiration und Motivation

Olga Plotnykova ist als „Inspiration of the Year“ bei Social Diversity Awards 2024 für ihr gesellschaftliches Engagement nominiert.
Die Rostockerin und erfolgreiche Läuferin des Sportclubs Laage erhielt die Nominierung für ihre Arbeit für Menschen in benachteiligten Verhältnissen, die beruflich Fuß fassen möchten. Seit nun mehr 7 Jahren ist die junge Frau in der Organisation „Netzwerk Chancen“ tätig. Viele Monate agierte die Mutter von Zwillingen als Ehrenamtliche und als aktives Mitglied im Community Management und Eventmoderation und hat junge Menschen, die in Armut aufgewachsen sind oder aus einem nichtakademischen Umfeld kommen, dabei unterstützt, sich beruflich weiterzuentwickeln.

Olga Plotnykova sportlich unterwegs. Foto: Steffen Ostertag

Die 34-jährige ist selbst in der Ukraine in sehr schwierigen Verhältnissen aufgewachsen. Ihre Kindheit war von Armut und Mangel an Chancen und Unterstützung geprägt. Trotzdem konnte Olga das Abitur und ein Bachelorstudium mit 1.0 absolvieren und beendete erfolgreich ihr Masterstudium in Deutschland. Der erfolgreiche berufliche Einstieg ist ihr anfangs trotzdem nicht gelungen und bei der Suche nach Gründen ist sie auf „Netzwerk Chancen“ gestoßen. Seitdem profitiert sie nicht nur von den ideellen Förderangeboten der Organisation, sondern engagiert sich auch, damit es andere einfacher haben.
Nun hat sie eine Chance, den Preis in der Kategorie „Inspiration of the Year“ zu gewinnen und ist dabei auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wer die engagierte Rostockerin unterstützen möchte, kann das anonym und ohne Eingabe jeglicher Daten, bis zum 2.September 2024, über diesen Link machen: https://pollunit.com/polls/inspiration-of-the-year.

SC Laage

Sommertrainingslager für Laager Ausdauersportler

Bei besten äußeren Bedingungen erlebten 17 leistungsorientierte Kinder und Jugendliche  sowie acht Erwachsene das diesjährige Sommertrainingslager in der Sportschule des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommerns in der Barlachstadt Güstrow. Für das Übungsleiterteam waren die Rahmenbedingungen die perfekten Grundlagen für insgesamt fünfzehn Trainingseinheiten, um für die anstehenden Laufcupveranstaltungen und Meisterschaften den Grundstein zu legen und sich über die derzeitigen Fitnessstände aller Teilnehmer ein Bild zu machen. Herausragend war, dass es während der gesamten fünf Tage keine Ausfälle gab und die Eigenmotivation bei allen bis zum Schluss sehr hoch blieb. Alle Trainingseinheiten waren anspruchsvoll und zielorientiert gestaltet worden und verlangten von den zum Teil noch sehr jungen Läuferinnen und Läufern alles ab.

Daumen hoch für ein tolles Trainingslagers. Foto: André Stache

Dabei wurde keineswegs nur gelaufen. Schwimmeinheiten in der angrenzenden OASE, dem Güstrower Freizeitbad, und eine Drachenboot-Trainingseinheit auf dem Inselsee wurden genauso diszipliniert abgearbeitet wie die unzähligen Steigerungsläufe und Kraftkreise. Ein Strategiespiel brachte die Mädchen und Jungen jeden Abend zur Ruhe und ermöglichte so eine erforderliche  Erholung. Am Ende brachte es eine Teilnehmerin auf den Punkt, als sie bemerkte: „Das Trainingslager war definitiv eines der härtesten in den zurückliegenden Jahren. Aber auf grund der äußeren Bedingungen war es auch eines der besten!“
In der Abschlußrunde spürten die Übungsleiter den Stolz über das Geleistete und sparten nicht mit Lob und Anerkennung. Dieses Lob gebührte auch dem Team der Sportschule. Mit ihrer Arbeit schafften die Frauen und Männer geradezu perfekte Bedingungen. Zudem wurde die sportliche Aktion auch in diesem Jahr vom Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Ein besonderer Dank gilt auch den Freunden und  Förderern des Sportclubs Laage für die Unterstützung der sportlichen Aktion.

ast

Marathonnacht mit Teilnehmerrekord und perfekter Stimmung

Über 2.000 Ausdauersportlerinnen und -sportler aus fast 50 Ländern, unter denen sich auch 25 Aktive der Laager Laufgruppe befanden, standen in den Startlisten der Hella-Marathonnacht in Rostock. Und egal auf welcher Strecke – ob nun der „Warnowtunnel“ Marathon“, der „Inros Lackner“ Halbmarathon , die „Rostocker 7“  mit einer 7,7 Kilometer langen Strecke oder der Schülerlauf (1,2 Kilometer)  – es war für Jede und Jeden etwas dabei. Herausragend und sicherlich auch ein Alleinstellungsmerkmal ist schon die  Überfahrt der Halbmarathonläufer zum Start nach Krummendorf mit einem der vier Schiffe der Reederei Schütt. Die Clubläuferinnen und -läufer aus Laage hatten sich alle sehr solide auf ihre Läufe vorbereitet, so dass die Läuferinnen und Läufer ihr persönliches Erfolgserlebniss feiern konnten.

Olga (2288) im Wettkampf. Foto: Steffen Ostertag

Allen voran die 34-jährige Olga Plotnykowa. Nach 1;27,34 Stunde erreichte die Mutter von zwei Söhnen als Altersklassensiegerin das Ziel im Stadthafen mit einer neuen persönlichen Bestleistung auf dem 2.Rang aller Frauen. Vor ihr hatte die Vorjahressiegerin Susan Witte vom TSR Olympia Wilhelmshaven ihren Titel verteidigt. Damit war Olga die schnellste Frau aus Mecklenburg-Vorpommern! Neben Olga konnte auch Tatjana Marinova (1;51,50 h) die Altersklasse bei den über 50-jährigen Frauen gewinnen. Im 7 Kilometer Lauf gelang das auch dem Vereinsvorsitzenden des Sportclubs  Laage, Stefan Grobbecker. Nach 32,17 Minuten lief der fast 57-jährige  zufrieden und stolz ins Ziel. Im Ziel wartete neben der attraktiven Teilnehmermedaille und einer soliden Sportlerversorgung eine unbeschreibliche Stimmung mit Livemusik und einer gut aufgelegten Moderation. Ein ausdrückliches Lob gilt auch den unglaublich vielen Zuschauern an der Strecke. Die Stimmung war unbeschreiblich und sollte auch als Dank an die Organisatoren gesehen werden.

ast

Mein Weg nach Berlin – zum 50.Berlin-Marathon

Für mich ist der Berlin-Marathon eines der weltweit renommiertesten Sportevents. Die 42,195 Kilometer lange Strecke ist immer ein Erlebnis mit internationaler Anziehungskraft. Deshalb sind die knapp 55.000 Startplätze schnell vergriffen und nicht wenige hoffen auf das persönliche Losglück bei der Verlosung von Startplätzen. Nachdem ich bei der Verlosung im Frühjahr kein Losglück bei der Startplatz-Lotterie hatte, war ich natürlich ein wenig geknickt. Stefan, unser Vereinsvorsitzender und selbst ambitionierter Marathon-Läufer, gab mir dann den Tipp, es mit einer Charityaktion zu versuchen. Mit dieser Idee habe ich mich intensiv auseinandergesetzt. Meine Frau sowie meine Familie haben mich letztendlich motiviert, das Projekt „Startplatz Berlin Marathon 2024“ noch einmal in Angriff zu nehmen. Die „Stiftung KinderHerz“ war für mich das Projekt, für das ich mich letztendlich entschied.

Zieleinlauf beim Berlin Marathon. Foto: privat

Die Stiftung „KinderHerz“ fördert deutschlandweit Forschungsprojekte in der Kinderherz-Medizin. Die Spendengelder fließen in geförderte Projekte, wie dem „Herz-Lungen-Training“ am Deutschen Herzzentrum Berlin, die das Leben der kleinen Patienten mit angeborenem Herzfehler erleichtern oder gar retten können.
Ich musste innerhalb von 2 Monaten 760,00 Euro für die Stiftung sammeln und hoffen, dass ich damit einen der begehrten Startplätze bekomme. Durch meine Familie, Nachbarn und Freunde wurde innerhalb der ersten 24 Stunden die Mindestsumme erreicht und ich bekam eine Startplatzzusage.
Am Ende meiner Spendenaktion stand dann eine beachtliche Summe von 950,00 Euro für den guten Zweck zu Buche. Nun darf ich für meinen Verein, dem Sportclub Laage, aber im Trikot der „Stiftung KinderHerz“ am 28. September 2024 an den Start gehen und dann hoffentlich meinen 4. Berlin-Marathon ins Ziel bringen.

Roger Kerschke