Eiskalter Winterlauf in Waren forderte alle

Das Wetter war dem Winterlauf angemessen, winterlich kalt mit vereinzelten kleinen Schneeschauern.

Trotzdem hatten  sich  10 Ausdauersportler des SC Laage auf die Reise gemacht, um eiskalte Wettkampfluft zu schnuppern.
Die  kleine, fast überschaubare Abordnung konnte aber  sportlich durchaus beeindrucken. Herauszuheben sind dabei besonders die Ergebnisse auf den langen Distanzen. Der Altersklassensieg des fast 53-jährigen Bernd Jänike im 20 Kilometer Lauf nach guten 1;26,37 Stunde ließ natürlich am meisten aufhorchen. Aber auch die 2;08,26 Stunden von Petra Grobbecker, der ihr den 2.Rang in der Klasse der über 50-jährigen Damen einbrachte, und die 48,15 Minuten von Kathleen Kaufmann über die 10 Kilometer Strecke zeigen eine sehr solide Form. Mit diesem Ergebnis erkämpfte die 39-jährige in ihrem 1.Wettkampf im Trikot des SC Laage ihren 1.Altersklassensieg.Ebenfalls einen Altersklassensieg erkämpfte sich die noch 11-jährige Juliane Göllnitz im 5 Kilometer Lauf. Für sie stoppte die Uhr nach 24,33 Minuten.
Auch die  Nachwuchsläufer des SC Laage zeigten auf der 1,6-km-Strecke wettkampfreife Leistungen. Herauszuheben sind dabei sicherlich die Altersklassensiege der 8-jährigen  Pia Joelina Boldt und des 6-jährigen Erik Ostertag in der Klasse der 7-jährigen.
Das Organisatoren-Team des Müritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, hatte natürlich wieder einmal alles sehr solide vorbereitet und den Aktiven ein schönes Erlebnis präsentiert.
Fast zeitgleich lief der 33-jährige Ricardo Seidel  in Kiel beim 24. famila Kiel-Marathon den Halbmarathon in starken 1:49:17 Stunde.

SC Laage

Das Foto zeigt die erfolgreichen Nachwuchsläufer in Waren. Foto: Steffen Ostertag

Familienrüstzeit-Zeit um zur Ruhe zukommen und aufzutanken

Es ist Winter und natürlich ist dann ein Besuch auf Usedom an sich schon etwas Besonderes. Wenn aber ein ganzes Wochenende mit Gleichgesinnten, im Haus Kranich, fast direkt an der Ostsee, verbracht werden kann ist eine Rüstzeit ein guter Anlass auf die eiskalte Insel zu reisen. Neben der Themenarbeit, die das Psychosoziale Netzwerk der Bundeswehr in den Mittelpunkt rückte, wurden natürlich Andachten gefeiert, Pizza gebacken und ein gemeinsamer Fernsehfußballnachmittag zelebriert. Aber auch die Kinder kamen nicht zu kurz. Strandspiele,auf dem durch den kalten Wind viel zu kurzem Ostseestrand und Bastelaktionen, unter der Leitung einer ausgebildeten Erzieherin, ließen keine Wünsche offen. Alle 46 Teilnehmer waren am Ende zufrieden und zum Teil vom kalten Wind gezeichnet, aber selbstverständlich auch gestärkt für die kommende Zeit. Der Tenor am Ende der Veranstaltung war eindeutig. Wie schade, dass die schöne Zeit so schnell vergangen ist. „Zinnowitz ist immer eine Reise wert – erst recht, wenn die Evangelische Militärseelsorge  zur Familienrüstzeit bittet“, resümierte ein Teilnehmer seine Beweggründe, um ein ganzes Wochenende mit Familien zu verbringen, die fast schon gute Freunde geworden sind.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Das Foto zeigt Rüstzeitkinder am Strand. Foto: Stache

 

Daumen hoch für eine ganz tolle Ferienfreizeit

Ferienfreizeit in Laage, das heißt seit mehr als 10 Jahren: Spaß und Action, Leistung abrufen und eigene Stärken erkennen. Auch in diesen Winterferien konnten 40 Kinder und Jugendliche aus Stralsund, Rostock, Dummerstorf und dem Laager Umland dieses Angebot für sich nutzen und ihre Freizeit sinnvoll verbringen. Natürlich avancierten in kürzester Zeit die „Biathlonwettkämpfe“ in der Sporthalle und auch der tägliche Kampf um den Basketball-König zu den Favoriten. Aber für die 7 bis 17-jährigen wurden auch die Ball- und Staffelspiele sowie unzählige Steigerungsläufe zu Bewährungsproben und verlangten den Kindern und Jugendlichen alles ab. Immer wieder konnten die jungen Sportlerinnen und Sportler in den spielerischen Wettkämpfen ihre Grenzen ausloten, um über sich hinauszuwachsen. Es wurde gelaufen, gesprungen, die Geschicklichkeit geschult oder einfach nur herumgetollt.
Mit dieser Ferienfreizeit beteiligte sich die Laufgruppe des Sportclubs Laage zum 10. Mal an der bundesweiten Mitmach-Initiative, „Kinder stark machen“, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Deren Ziel ist eine frühe Suchtvorbeugung. Durch die Stärkung des Selbstvertrauens und die Förderung ihrer Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sollen Kinder und Jugendliche lernen, auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln aller Art zu sagen. Letztendlich ging es den Organisatoren darum, dem Bewegungsmangel der Kinder entgegen zu treten und natürlich potentielle Talente zu sichten. Und dazu gehörte auch die Zeit zwischen den Spiel- und Sporteinheiten. Gemeinsam genossen die Kinder und Jugendlichen auch die von Greta Grobbecker und Maja Eichler vorbereiteten Pausen mit Obst, Tee und Wasser, großzügig bereitgestellt Freunden und Förderern des Clubs und das reichhaltige Mittagessen beim Laager Caterer Andreas Springer.
Abschließend gilt, neben der Stadt Laage, die die Sporthalle kostenlos zur Verfügung stellte, auch den engagierten Förderern des SC Laage ein besonderer Dank. Ohne deren großzügige Unterstützung wäre die Durchführung einer solch arbeitsaufwendigen Aktion nicht möglich. Denn neben einem guten Mittagessen und der hochwertigen Pausenversorgung gehörte auch eine würdige Auswertung und Verabschiedung am Ende der sportlichen Tage zur Veranstaltung. Alle Mädchen und Jungen konnten nach der sportlichen Aktion einen Erinnerungspokal und eine Urkunde mit nach Hause nehmen. Die 24. Ferienfreizeit der Laager Laufgruppe hatte mit den besagten 40 Kindern und Jugendlichen eine Bestätigung der Rekordbeteiligung des letzten Jahres zu vermelden. Das alles ist aber nur möglich, weil mit Uwe Michaelis, Anke Heise und André Stache drei erfahrene Übungsleiter ehrenamtlich ihre Freizeit oder auch ihren Erholungsurlaub zur Verfügung gestellt hatten und die Schülerinnen Greta Grobbecker und Maja Eichler die Veranstaltung nach Kräften unterstützten.

SC Laage

Das Foto zeigt die Teilnehmer der Winterferienfreizeit des SC Laage.
Foto: André Stache

Fünfter Turniertag der Damen in der Landesklasse-Ost

Am 20.01.2018 fand der letzte Heimspieltag der Saison 17/18 in Laage statt. Wir begrüßten die Mannschaften des Stavenhagener SV und des PSV Neustrelitz III. Der Kaffee war kaum fertig, da hatten wir schon unser erstes Spiel gegen den Stavenhagener SV. Im ersten Satz verloren wir knapp mit 21:25, das Zusammenspiel lief ganz gut. Im zweiten Satz kamen wir überhaupt nicht ins Spiel, wir verloren eindeutig mit 10:25. Angespornt, es besser machen zu wollen, hatten wir im dritten Satz endlich mal die Zügel in der Hand und gewannen mit 25:19. Wir waren bereit zu kämpfen, um das Spiel doch noch umzudrehen. Es wurde um die Punkte gekämpft. Leider fehlte uns am Ende das Quäntchen Glück und wir verloren den vierten Satz knapp mit 23:25.
Das zweite Spiel des Tages wurde von uns gepfiffen. Ziemlich eindeutig gewann der PSV Neustrelitz III gegen den Stavenhagener SV in drei Sätzen mit 12:25, 16:25 und 21:25. Hier konnten wir sehen, wie schwer wir es haben werden und was für ein harter Gegner der PSV werden würde.
Also starteten wir nervös in das letzte Spiel des Tages. Der Krimi begann und auch eines unserer längsten Spiele. Wir kämpften um jeden einzelnen Punkt. Endlich zahlte sich das Training aus, besonders die Angaben kamen an diesem Tag fehlerfrei und auch die Annahme wird immer besser. Der Satzball zum ersten Satz ging von der einen auf die andere Seite. Nach harten Minuten des Kampfes mussten wir den ersten Satz leider mit 29:27 abgeben. Der zweite Satz ereignete sich ähnlich, auch diesen gaben wir knapp ab mit 26:24. Bei uns war es wohl der Tag der dritten Sätze, denn diesen gewannen wir endlich mit 21:25. Im vierten Satz ging uns dann leider die Puste aus und wir verloren den Satz (25:15) und damit leider auch das Spiel.
Fazit: Das Training zahlt sich langsam aus. Wir sind an diesem Tag über uns hinaus gewachsen. Nun gilt es, das zu unserem Standard zu machen. Inzwischen haben wir eine solide Basis geschaffen (Umstellung auf 5-1-System), auf der man sehr gut aufbauen kann. Trotz der beiden verlorenen Spiele gingen wir sehr zufrieden vom Platz, es fühlte sich nicht wie eine Niederlage an.

MR


Spielerinnen: Jasmin, Jeanette, Line, Manu, Michi, Nadin, Nancy

Laager Volleyballer auf dem Eis

Team Building außerhalb des regulären Trainings soll das Mannschaftsgefühl stärken. Daher entschieden sich die Laager Volleyballer dazu, in der Tessiner Eishalle Eisstockschießen zu gehen. So machten sich 8 Volleyballer am 30.01.2018 auf die spannende Entdeckung auf eisigem Grund. Beim Eisstockschießen muss jeder mit einem „Eisstock“ in einer Bahn auf einem Punkt „schießen“, ähnlich wie beim Curling. Die drei Eisstöcker, die am dichtesten an dem Punkt sind, bekommen jeweils 3, 2 und 1 Punkt. Die Reihenfolge der „Schießer“ wird am Anfang ausgelost und bleibt gleich, lediglich die Startpersonen werden geändert. Als diese Regeln klar waren, fingen wir sofort an. 90 Minuten hatten wir Zeit. Danach wussten wir, dass es draußen mit Temperaturen von 0° C ziemlich warm ist, denn in der Eishalle wurde es jedem ziemlich schnell kalt. Das konnte uns den Spaß aber nicht verderben. Jeder gab sein Bestes, die Geschicklichkeit wurde trainiert. Schließlich musste der Eisstock mit dem richtigem Druck geworfen werden. In vielen Fällen wurde der Eisstock mit zu viel Kraft zu weit über das Ziel hinaus geschossen (nicht wahr Torsten?). Wenn der Eisstock ziemlich perfekt geworfen wurde, wurde er von den nachfolgenden Mitspielern gnadenlos wieder „rausgekegelt“. Einige Eisstöcker kamen nie am Ziel an. Es war praktisch nie still in der Halle, da es immer wieder was zu lachen gab. Am Ende wurden die Punkte gezählt und unser Profi Klaus machte das Rennen. Herzlichen Glückwunsch!

MR


Teilnehmer: Jasmin, Jasper, Josef, Klaus, Manu, Michi, Sven, Torsten

Frost und Eis begleitete den Seelsorgelauf auf dem Fliegerhorst

Traditionell hatten die Organisatoren des Seelsorgelaufes auf dem Fliegerhorst in Laage wieder 4 Wettkampfstrecken angeboten und damit für jeden eine Strecke parat. Egal, ob nun über 3 Km, 6 Km, 9 Km oder sogar 12 Km- auf allen Distanzen kämpften die etwas mehr als 50 Ausdauersportlerinnen und -Sportler um die begehrten Medaillen und Pokale.
Nach einer Begrüßungsandacht und einer Einweisung sollte es dann losgehen.
Direkt nach dem Start zog es die Läuferinnen, Läufer und auch einige Walker durch den Unterkunftsbereich über lange Geraden und heftige Anstiege zum Wendepunkt an der Basiswache und wieder zurück. Immer wieder begegneten sich die Aktiven und präsentierten zum Teil ganz tollen Sport, trotz der lausig kalten Minusgrade. Dabei hatten die Sportlerinnen und Sportler für die in Sichtweite abgestellten Traditionsmaschinen und die bei der Kälte faszinierende Natur nur ganz wenige Blicke. Für gut eine Stunde waren alle im Wettkampfmodus und auf Leistung programmiert. Im Hauptlauf siegte der für den LSV Güstrow laufende 56-jährige Obergefreite Hannjo Herrmann, mit ganzen 37 Sekunden Vorsprung, vor dem fast 53-jährigen Zivilbediensteten der Bundeswehr Bernd Jänike, der aktiv für den SC Laage läuft. Schnellste Frau wurde Yvonne Lübs (SC Laage). Hervorzuheben ist auch der 9 Kilometer Lauf des noch 16-jährigen Maximilian Heise. Nur 36,04 Minuten benötigte der Schüler, um sein Rennen ins Ziel zu bringen. Sein Vereinskamerad vom Sportclub Laage, Ricardo Wendt , dominierte indes den 6 Kilometer Lauf. Nach starken 23,58 Minuten beendete er den Wettkampf als Sieger.
Nach den Läufen ging es sofort unter die heiße Dusche und anschließend in den Bereich der Evangelischen Militärseelsorge. Dort wartete Kaffee und Kuchen, Tee, Kekse und ein selbstgemachter Kohlrübeneintopf, der im Norden Deutschlands unter dem Namen Wruckeneintopf viel bekannter ist. Im Anschluss daran wurden die Besten mit Pokalen geehrt, und jeder Teilnehmer durfte seine Erinnerungsmedaille in Empfang nehmen. In Zusammenarbeit mit der Militärischen Führung des Fliegerhorstes wurde der Seelsorgelauf wieder ein schönes Erlebnis für ganze Familien und Freunde der Militärseelsorge.
Dafür gilt den Verantwortlichen und den vielen fleißigen Helfern ein ganz großer Dank.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Die Fotos zeigen Läufer auf der Wettkampfstrecke und die Sieger des Hauptlaufes: Hannjo Herrmann, Bernd Jänike und André Bendschneider (v.l.).
Fotos: A.Stache

Die Sieger:
3 km
Sieger Männer Sieger Damen
Lennox Raith (13,41 min) Juliane Göllnitz (13,15 min)
6 km
Sieger Männer Sieger Damen
Ricardo Wendt (23,58 min) Denise Koch (29,49 min)
9 km
Sieger Männer Sieger Damen
Maximilian Heise (36,04 min) Manja Lemke ( 45,27 min)
12 km
Sieger Männer Sieger Damen
Hannjo Herrmann (50,01 min) Yvonne Lübs (58,10 min)

Eiskalter Winterlauf des SC Laage

Bei richtig kaltem Wind und Frost, der durch die Schuhe und Laufsachen zog, trafen sich etwas mehr als vierzig Ausdauersportler zum vereinsinternen Winterlauf des Sportclubs Laage. Zum 3.Mal hatte Familie Heise ihre große Garage zum Vereinslauf perfekt vorbereitet und neben der gemütlichen Atmosphäre freuten sich alle auf gute Gespräche, Kaffee, Glühwein, Punsch und Grillwürste im Abschluss an die Läufe, die über 4 bis 22 Kilometer verlaufen sollten.
Aber davor standen die Läufer. Immer wieder kehrende kurze Steigungen und kantiger, kühler Wind besonders auf den langen Geraden machten aus dem morgendlichen Lauf für alle Ausdauersportler eine ansprechende Trainingseinheit.
Nicht nur nebenbei, sondern dem Anlass entsprechend wurden während der gemütlichen Zeit ganz besondere Auszeichnungen verliehen, die Laager Sportler in den zurückliegenden Monaten erworben hatten.
Der noch 16-jährige Maximilien Heise konnte sich über die Verleihung des Presidential Champions Award freuen.
Das ist eine Sportauszeichnung des US-Präsidenten.
Im Fokus dieser Auszeichnung steht ausdrücklich die kontinuierliche und nachhaltige Erbringung sportlicher Aktivität, weniger die in Höhe, Schnelle oder Weite messbare Leistung unter Wettkampfbedingungen. Über die Verleihung des Belgischen Sportabzeichens konnte sich der 35-jährge Marcel Raith freuen. Beide qualifizierten sich für diese Sportabzeichen im Rahmen von Veranstaltungen der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage.
Ein besonderer Lauf endete für die meisten am frühen Nachmittag. Zufrieden und natürlich auch geschafft waren alle der Meinung:
„Das war einfach nur Spitze!“

SC Laage


Die Fotos zeigen Maximilian Heise und Marcel Raith und den Start des 5 Kilometer Laufes.
Fotos: Stefan Grobbecker

Vater-Kind Rüstzeit im verschneiten Zinnowitz

Die Teilnehmer der diesjährigen Vater-Kind Rüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage trauten ihren Augen kaum. Während in Laage nur die Temperaturen an den Winter erinnerten, begrüßte das kleine Ostseebad Zinnowitz seine Gäste ganz in weiß und lud zu ganz viel Winterspaß ein.
Und Militärpfarrer Michael Reis hatte für seine Rüstzeitteilnehmer einiges auf die Beine gestellt. Dazu gehörten ein gemeinsamer Ostseespaziergang mit einer Einladung zum Tee im Küstenwald, ein Kinoabend für die Kinder, gemeinsames Pizzabacken, Winterläufe und tolle Kind gerechte Andachten, bei denen sich alle einbringen konnten. Für die Kinder war sicherlich der BoGo Wettkampf ein Höhepunkt. Bei dem Spiel, dessen Grundlagen die Boccia Regeln und Golfbälle sind, waren Geschicklichkeit und Konzentration gefragt.
Viele gute Gespräche und natürlich Zeit mit den Kindern rundeten die Rüstzeit perfekt ab.
Emotional wurde es, als Pfarrer Michael Reis von der Rüstzeitgemeinde für seine Arbeit gedankt wurde. Militärpfarrer Reis vertrat den Dienststellenleiter des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst der Recknitzstadt Laage, Militärdekan Johannes Wolf, der seinen Dienst mehrere Wochen im Auslandseinsatz leistet.
Dem Team des gastgebenden Hauses Kranich in Zinnowitz galt abschließend der Dank der gesamten Rüstzeitgemeinde, verbunden mit dem Wunsch, die Winterzeit in vollen Zügen zu genießen.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Das Foto zeigt einen Vater mit seiner Tochter am Strand.
Foto: Stache

SC Laage ist ein Kinder- und Jugendfreundlicher Sportverein

Im Zuge des 10.Jahresempfangs des Sportclubs Laage überraschte der Vereinssportlehrer der Stadt Laage, Herr Edmund Jungerberg, die anwesenden Clubsportler und deren Gäste mit der Übergabe eines Pokals an den 1.Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis.
Als Vertreter des Kreissportbundes bescheinigte Herr Jungerberg, dass der Verein  ein herausragender  Kinder-und Jugendfreundlicher Sportverein ist.
Mit dieser Auszeichnung wird die überaus gute Kinder-und Jugendarbeit des SC Laage gewürdigt. Untermauert wurde die Ehrung durch die Bereitstellung einer finanziellen Unterstützung, die in vollem Umfang in die Nachwuchsarbeit des Sportclubs Laage fließen wird.
Die Sportjugend des Kreissportbundes Landkreis Rostock e.V. möchte, als Initiator dieses Wettbewerbs,  einen Anreiz für die Jugendarbeit in den Sportvereinen des Landkreises Rostock schaffen. Es ist das Ziel, vielfältige und interessante Kinder- und Jugendarbeit zu gestalten. Vereinssport begeistert Kinder und Jugendliche nicht nur, er bietet die Möglichkeit, mit Eifer und Anstrengungsbereitschaft etwas zu erreichen und sich auch mit anderen zu messen. Uwe Michaelis erklärte im Zuge der Ehrung:“ Neben Sieg und Niederlage in den Wettkämpfen hat wirklich jeder die Möglichkeit durch persönlichen Einsatz, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten. Zudem macht es einfach eine Menge Spaß, die Freizeit gemeinsam aktiv mit Gleichgesinnten zu verbringen.

SC Laage


Das Foto zeigt die Übergabe des Pokals an Uwe Michaelis (li.).
Foto: Heike Knabe