Sportabzeichen-Tag lässt keine Wünsche offen

Bei besten äußeren Bedingungen trafen sich Sportlerinnen und Sportler des Sportclubs Laage, Familienangehörige und Freunde derer zum Sportabzeichen-Trainingstag auf der Recknitzkampfbahn. Es galt endlich wieder aktiv zu sein. In Gruppen mit Freunden und ganz viel Spaß. Wohl wissend, dass Sport im Freien kein Infektionstreiber ist, denn das beweisen Studien zur Aerosolbelastung. Für den Trainingstag  organisierte das Trainerteam der Laager Laufgruppe fünf  Stationen, um die Teilnehmer auf der Anlage zu entzerren und damit Kontakte auf ein Minimum zu beschränken. Neben den traditionellen Laufangeboten, dem Weitsprung, Seilspringen und Schlussweitsprung konnten die Kinder sich beim Ballwurf erproben. Allerdings war das für manch eine Zweit- oder Drittklässlerin Neuland. Sie hatten den 200 Gramm schweren Lederball vorher noch nie in der Hand gehalten.  Aber Training ist nun einmal alles! Unbedingt erwähnenswert ist ein Sportpolitischer Fakt, der von allen Teilnehmern sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Vor den sportlichen Aktivitäten stellte sich für die Laager Clubsportler Besuch ein. Der Geschäftsführer des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern, Torsten Haverland, überreichte  den Laager Clubsportler*innen in Gegenwart des Geschäftsführers des Kreissportbundes, Uwe Neumann, unter dem Beifall der Anwesenden Sportlerinnen und Sportler die Anerkennungsurkunde für das Erreichen des 3.Platzes beim Sparkassen Sportabzeichen-Wettbewerb 2020. Extra aus Schwerin angereist, zeigte sich der Geschäftsführer des Landessportbundes sehr beeindruckt und sparte überhaupt nicht mit Lob für die Aktivitäten des SC Laage, rund um das Deutsche Sportabzeichen.

SC Laage

Die Fotos zeigen Torsten Haverland, den 2.Vorsitzenden des SC Laage, André Stache und Uwe Neumann. Und die Einweisung von Johanna beim Schlussweitsprung. Foto Ralf Sawacki.