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Mocki ganz persönlich und fast privat

Erlebnisse, manchmal völlig unvorbereitet, prägen unser Leben und schenken uns Kraft für weitere Aktionen. So ist es auch einigen Ausdauersportlerinnen des SC Laage in Berlin während des Messebesuches im Zuge des 37. Berliner Halbmarathons ergangen. Da stand doch plötzlich Sabrina Mockenhaupt, vielen Läuferinnen und Läufern besser als „Mocki“ bekannt. Die erfolgreiche deutsche Athletin nahm sich viel Zeit für die vier Laager Club-Sportlerinnen und war auch zum Scherzen aufgelegt, was natürlich für Begeisterung sorgte. Hier alle Erfolge der wohl erfolgreichsten Deutschen Langstrecklerinnen der zurückliegenden Jahre aufzuzählen, wäre fast zuviel des Guten. Aber über die persönlichen Bestleistungen zu informieren ist durchaus angebracht.

1500 m:
4:13,38 min, 13. Juni 2001, Kassel

3000 m: 8:44,65 min, 14. August 2003, Bergisch Gladbach

5000 m: 14:59,88 min, 20. Mai 2009, Koblenz

10.000 m: 31:14,21 min, 15. August 2008, Peking

10-km-Straßenlauf:
31:49 min, 1. August 2009, Berlin

Halbmarathon:
1:08:45 h, 5. April 2009, Berlin

Marathonlauf:
2:26:21 h, 26. September 2010, Berlin

Dass die, für das LT Haspa Marathon Hamburg startende, 36-jährige ihre Alterskasse in Berlin nach starken 1;12,11 Stunde für sich entscheiden konnte, war schon fast selbstverständlich.

SC Laage


Das Foto zeigt Anke Heise, Jana Fischer, Sabrina Mockenhaupt, Stefanie Gewiese und Manuela Model.
Foto: SC Laage

Berlin ist immer eine Lauf-Reise wert

Für einige Mitglieder der Laufgruppe des SC Laage ist ein Start beim Berliner Halbmarathon immer ein besonderer Schwerpunkt im Wettkampfjahr. Schon sechs Monate im Voraus gilt es, die Teilnehmer zu melden, ein Hotel zu finden und genügend Zimmer zu buchen und natürlich Fahrgemeinschaften und auch ein kleines Programm zu organisieren. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 34.004 Ausdauersportlerinnen und -Sportler aus 106 Nationen für den Berliner Halbmarathon angemeldet. Unter ihnen befanden sich letztendlich auch fünfzehn wettkampferprobte Athletinnen und Athleten aus der Recknitzstadt. Alle hatten sich diszipliniert auf den Wettkampf vorbereitet und fast alle waren von Erkältungen und ähnlichem verschont geblieben.
Besonders die jungen Athletinnen, wie die 20-jährige Stella Grobbecker (1;51,54 h), die 19-jährige Laura Jürß (2;14,47 h) und die gleichaltrige Jessica Kelm (2;11,58 h) wussten an diesem Tag zu überzeugen. Ganz stark präsentierte sich auch der 36-jährige Marcel Raith. Nach 1;37,01 Stunde erreichte der in Breesen lebende Familien-Vater das Ziel und war überglücklich. Als Fazit bleibt, die Läuferinnen und Läufer des SC Laage haben sich hervorragend über die 21,0975 Kilometer Distanz geschlagen und durften sich als Sieger fühlen.
Die echten Sieger des Berliner Halbmarathons 2017 waren die Kenianer Gilbert Masai und Joan Melly. Masai gehörte zu den Top Favoriten und gewann in flotten 59:57 Minuten. Als letzte Topläuferin nachgemeldet, war Joan Melly als Erste im Ziel: Sie gewann in 68:45 und lief erstmals unter 70 Minuten. Hervorragende äußere Bedingungen, die perfekte Organisation und eine unbeschreibliche Stimmung sorgten zudem dafür, dass dieser Lauf ein echtes Erlebnis wurde. Tausende Menschen feierten die Aktiven, und Musikformationen heizten bis zum letzten Meter die Läuferschar aus der ganzen Welt ein. Für die Hauptstadt konnte es nicht besser laufen, denn der Halbmarathon zieht inzwischen viele Sportler aus der ganzen Welt an. Für die Laufgruppenmitglieder aus der kleinen Recknitzstadt war der Vorabend in einem Berliner BLOCK HOUSE Restaurant ein besonderes Ereignis. Das Unternehmen hatte die Sportlerinnen und Sportler traditionell zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Den agilen Ausdauersportlern ist es ein Bedürfnis, sich dafür und auch für die kontinuierliche Unterstützung von ganzem Herzen zu bedanken.

AST


Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage, direkt vor dem Start.
Foto: Heiko Möller

Reservisten organisierten einen ganzen Sonntag für Familien

Nach einigen sportlich, lockeren Begegnungen trafen sich Vertreter der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage, des Evangelischen Militärpfarramtes der Recknitzstadt und des SV Warnow 90, um ihr erstes, gemeinsames Hallenfußballturnier in der modernen Sporthalle des Fliegerhorstes in Laage zu organisieren.
Während für die Reservistenkameradschaft eine Mannschaft auflief, kristallisierten sich aus den Gästen der Veranstaltung gleich vier Teams. Eltern, Kinder, Fußballer und Leute, die Lust am Freizeitsport haben, zeigten ihr Können und hatten mächtig Spaß.
Bei diesem außergewöhnlichen Turnier wurde der Spielmodus jeder gegen jeden praktiziert. Für einige Erwachsene blieb bis zum Schlusspfiff das Altersgefälle die stärkste Herausforderung.
Es war einfach herrlich anzusehen, wie 8-jährige Kinder gegen über 50-jährige Herren, die selbstverständlich auch alles gaben, kämpften und alles aus sich herausholten.
Am Ende durfte sich die Mannschaft der Reservistenkameradschaft als Sieger feiern lassen. Aber das war gar nicht entscheidend. Letztendlich hatten alle ihre Freude mit dem runden Leder.
Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage, Oberfeldwebel d.R. Jörg Scholze, der auch den sportlichen Wettstreit eröffnet hatte, überreichte den Teams Pokale, und Medaillen für die Kinder. Gleichzeitig bemerkte Scholze:“„ Wir möchten mit solchen Aktionen einen Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten und spüren, dass wir damit den Nerv der Menschen getroffen haben.“
Anzumerken bleibt, dass die Organisation perfekt lief. Versorgung, Schiedsrichter und auch die Auswertung ließen keine Wünsche offen und machen Lust auf ein nächstes Mal.
In den Turnierpausen wurde geklönt. Kaffee, Tee, Obst und mitgebrachter Kuchen wurden verzehrt und es wurde auch über den viel zitierten Tellerrand hinaus geschaut. Denn die Anwesenheit der Reservistenkameradschaft und der Evangelischen Militärseelsorge mit ihren Bannern sorgten für viele Fragen. In lockeren Gesprächsrunden wurde über deren Arbeit informiert und auch bereitgestelltes Info-Material ausgehändigt.
Ein besonderer Dank gilt abschließend den Verantwortlichen des Fliegerhorstes Laage. Mit ihrer Grundeinstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und natürlich der Unterstützung der ehrenamtlichen Aktivitäten der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage schafften sie die Grundlagen für dieses besondere sportliche Erlebnis.

André Stache, Stabsfeldwebel der Reserve

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Das Erinnerungsfoto zeigt Aktive nach dem sportlichen Wettstreit.
Foto: Babett Görmer

Es lief (endlich) wieder in Witzin

Bei vielen Läufern gehören die Sportveranstaltungen in Witzin bei Sternberg fast schon zur familiären Tradition. Leider wurde ganz überraschend bereits der Silvesterlauf 2016 abgesagt und auch vom Frühjahrslauf 2017 war lange nichts zu hören.
Erst 2 Wochen vor dem Frühjahrslauf, am dritten Sonntag im März, wurde die Ausschreibung rausgeschickt, denn leider lag erst zu diesem Zeitpunkt die endgültige Freigabe zur Durchführung der Veranstaltung vor. Man fragt sich natürlich, was an der behördlichen Genehmigung einer kleinen Laufveranstaltung in einer ländlich abgeschiedenen Gegend fernab des großen Verkehrsgeschehens so lange dauern kann!?
Nun, es hat Jahre gedauert, aber im Sommer 2016 sind die Behörden der Kreisverwaltung auf die Veranstaltungen aufmerksam geworden. Jemand in der Behörde hob den mahnenden Zeigefinger, und hat mit “angemessenen” Auflagen erst mal Ordnung in die Organisation der Laufveranstaltungen gebracht.
Bereits bei der Anfahrt waren die erteilten Auflagen sichtbar, denn der kurze Teil der Laufstrecke innerhalb des Dorfes war durch mehrere Absperrzäune gesichert. Das kennt man in dieser Art von großen Stadtläufen, z.B. dem Rostocker Citylauf, warum sollte da die schmale Dorfstraße in einem Dorf mit ca. 450 Einwohnern eine Ausnahme sein!? Die Absperrungen im Dorfkern wurden zudem auch durch einen offiziellen Ordner gesichert. Aber Ordnung muss ja schließlich sein! Man kann doch nicht einfach eine Sportveranstaltung mit freiwilligem Engagement und gegenseitiger Rücksichtnahme durchführen und nur wegen geringem Verkehrsaufkommen diverse Vorschriften nicht einhalten!(?)
Nichtdestotrotz hat sich trotz der kurzfristigen Ausschreibung und der unklaren Wetterlage eine kleine unerschrockene Schar von ca. 25 Läufern und Walkern in Witzin eingefunden.
Auch Manuela, Erik und Steffen Ostertag aus der Laufgruppe des SC Laage waren dabei.
Bis zum Start war das Wetter zwar grau, aber trocken. Die 2°C fühlten sich aber wie -5°C an! Der Start für die Strecken 3 km, 5,7 km und 10,2 km erfolgte für alle gemeinsam pünktlich 10:00 Uhr.
Nach Einweisung und kurzer Ansprache des Witziner Bürgermeisters gab dieser das Startsignal per Hand.
(Der Einsatz einer Startpistole war nicht genehmigt, aber das Läuferfeld kam auch mit einem Händeklatschen als Startsignal klar.)
Der 5-jährige Bambini-Läufer Erik lief gemeinsam mit Mama Manuela 3 km. Die anspruchsvolle hügelige Strecke und noch mehr Kälte waren ganz schön anstrengend, aber nach 23:38 min lief er mit Mama über die Ziellinie.
Steffen lief am Vortag bereits beim Neubrandenburger Frühlingslauf 15 km. Deshalb sollten die 10,2 km in Witzin sozusagen ein lockeres Auslaufen sein. Als jedoch nach 6 km der Schneeregen anfing, setzte er einen taktischen Schlussspurt an und erreichte bereits nach 47:58 min das Ziel.
Nebenbei bemerkt, gab es sogar an der Naturlaufstrecke im Wald Sicherheitsmaßnahmen mit Sperrzaun und Verbotsschild. Schließlich ist auch der Waldweg zum nächsten Dorf oder Angelteich irgendwie eine Hauptstraße und muss im Sinne der Sicherheit aller Sportler vorschriftsmäßig gesperrt werden. Laut Bericht eines Streckenpostens ist sogar ein(!) Fahrzeug bis zu seiner Absperrung durchgedrungen. Nicht auszudenken, was da alles ohne Absperrungen hätte passieren können!
Bei Bockwurst, Erfrischungsgetränken und vielen “Fachgesprächen” klang die Veranstaltung in gewohnt gemütlicher Atmosphäre aus.
Wir freuen uns auf weitere Sportveranstaltungen in Witzin und wünschen dem Inlineskating Verein e.V. viel Glück bei den weiteren Verhandlungen mit der Kreisverwaltung.

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Das Foto zeigt Fam. Ostertag und einen Teil der Läufer und Organisatoren an einer der neuen Absperrungen.
Foto: privat

26.Neubrandenburger Frühlingslauf

Schon die Anreise in die vier Tore Stadt Neubrandenburg machte den Ausdauersportlern klar, auf welche äußeren Bedingungen sich alle einstellen mussten. Kalter Wind, Nieselregen und nasse Wege die zu großen Teilen auch sehr glatt waren, prägten die Wettkämpfe. Diese Bedingungen trieben die Läuferinnen und Läufer jedoch zu tollen Leistungen an. Aus Sicht des Sportclubs Laage waren im 15 Kilometer Lauf sicherlich die Leistungen der 20-jährigen Stella Grobbecker (1,19;00 h) und der 3.Platz von Manuela Model (1,19;03 h) in der Klasse der über 35-jährigen Damen sowie das tolle Rennen des 50-jährigen Steffen Ostertag herausragend. Nach sehr ordentlichen 1,09;45 Stunde beendete der in Rostock lebende Thüringer seinen Wettkampf.
Im 5 Kilometer Lauf überraschte der 13-jährige Riccardo Wendt nach sehr soliden 20,45 Minuten. Er profitierte allerdings vom kurzzeitigen Orientierungsverlust seines 16-jährigen Vereinskameraden Maximilian Heise. Maxi lief mit seinem Dauerkonkurrenten, Hannes Kuntermann vom LSV Güstrow, 500 Meter zu viel und erreichte das Ziel im Kulturpark nach immer noch sehr ordentlichen 21,32 Minuten. Der Dreifacherfolg bei den unter 16-jährigen Mädchen ist in diesem Lauf für den SC Laage hervorzuheben. In dieser Wertung siegte Jennifer Heise nach 24,12 Minuten vor Leonie Model (24,39 min) und Joelina Raith (24,40 min).
Im 2 Kilometer Lauf, der als Wertungslauf im Nachwuchslaufcup eingeht, konnten in der Klasse der unter 10-jährigen Mädchen Natalia Kuberka (9,08 min), Lennox Raith (2.Platz /10,20 min) und Jelle Blum (3.Platz /12,07 min), in der Klasse der unter 10-jährigen Jungen, sowie Nico Gierz (2.Platz / 8,32 min) und Johann Kaufmann (3.Platz / 8,38 min) in der Klasse der unter 14-jährigen Jungen Podestplätze erkämpfen. Insgesamt starteten 371 Ausdauersportler aus ganz Mecklenburg-Vorpommern bei dieser Veranstaltung, die genau auf den 30.Geburtstag des gastgebenden SV Turbine Neubrandenburg gelegt worden war.

SC Laage


Das Foto zeigt Lennox und Jelle bei ihrer Siegerehrungen.
Foto: André Stache

Sportclub Laage startet mit neuem Vorstand in die Zukunft

In den Räumen des Laager Caterers, Andreas Springer, fand in den vergangenen Tagen die planmäßige Mitgliederversammlung des Sportclubs Laage statt. Neben einem ausführlichen Rückblick auf die ehrenamtlichen Aktivitäten des Vorstandes in den vergangenen sechsunddreißig Monaten wählten die Mitglieder des Vereins einen neuen Vorstand. Mit dem 61-jährigen Uwe Michaelis bleibt ein bekanntes Gesicht an der Spitze des Vereins. Der alte und neue 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaelis, nutzte die Gelegenheit und erklärte den Mitgliedern:“Der Vereinssport, wie wir ihn erleben, ist das Abbild unserer Gesellschaft. Im Zuge seiner gesellschaftlichen Wirkung und seines Beitrages zur Verbesserung der Lebensqualität, besonders in kleineren Orten, ist ein Sportverein ein wertvoller Bestandteil im Leben jeder Kommune.“ Seit der Gründung im Jahre 2008 agiert der im Hotelgewerbe Selbstständige als 1. Vorsitzender des Sportclubs Laage. Zum 2. Vorsitzenden wählten die Laager Clubsportler André Stache. Der noch 51-jährige Abteilungsleiter der Laager Laufgruppe ist im Hauptberuf Pfarrhelfer des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst in Laage. Die Funktion des Kassenwartes wurde der 27-jährigen Marleen Freudenreich übertragen. Für die junge Mutter ist diese ehrenamtliche Tätigkeit, nach eigener Aussage, eine besondere Herausforderung. Ergänzt wird das Team durch den 50-jährigen Berufssoldaten Falk Bartusch und durch Reiner Nehls. Der 61-jährige Pensionär ist auch als Abteilungsleiter der Nordic Walker des SC Laage sehr engagiert. Zur Zeit gehen im Sportclub Laage fast zweihundert Sportlerinnen und Sportler in vier Abteilungen aktiv ihrem Hobby nach. Besonders Kinder und Jugendliche erleben beim SC Laage eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und genießen das Gefühl, dass es Termine gibt, die Spaß machen und die Gelegenheit bieten, mit Gleichgesinnten einem Hobby nach zu gehen. Unterstützt werden die Aktiven von Freunden und Förderern aus der Region, diesen gilt ein besonderer Dank.

SC Laage


Das Foto zeigt André Stache, Marleen Freudenreich und Uwe Michaelis (v.li.), den neuen geschäftsführenden Vorstand des SC Laage.
Foto: Steve Göhner

2.Laager KITA-Lauf wartet auf den Startschuss

Nach der tollen Premiere im vergangenen Jahr wird auch in diesem Jahr, am 1. Mai ein KITA-Lauf für die kleinsten Läuferinnen und Läufer gestartet.
Mitten durch den wunderschönen und weitläufigen Park der Kindertagesstätte zieht sich die Wettkampfstrecke bei diesem Bambini-Lauf. Gestartet werden die Läufe, die selbstverständlich für unterschiedliche Geburtsjahrgänge und Laufstrecken ausgeschrieben sind, ab 10.00 Uhr in der KITA der Volkssolidarität, direkt an der Laager Recknitzkampfbahn.
Katja Stache, die Ehrenamtskoordinatorin des SC Laage, erklärt zu den Zielen: „Bei diesem Lauf sollen die Kindergartenkinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und auch Schulanfänger bis zum Geburtsjahrgang 2009 die Chance bekommen, sich aktiv zu beteiligen.“
Alle Kinder werden mit einer Medaille und die Besten mit Pokalen geehrt.
Also Kinder schnürt eure Laufschuhe und macht mit, beim 1.KITA-Frühlingslauf in Laage! Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltung von der Laager Laufgruppe. Unterstützt wird diese auch in diesem Jahr von der Volkssolidarität und der Laager Wohnungsgesellschaft. Bei Interesse dürfen Eltern ihre Jüngsten gern anmelden und sie registrieren lassen.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Katja Stache, direkt in der Kita oder an die Telefonnummer: 0179 6304063.

SC Laage


Das Foto zeigt Lina, Pia, Lennox und Jelle bei einem Volkslauf.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Interessant ist auch, dass bereits eine kleine Steigerung der sportlichen Aktivitäten die Gesundheitsressourcen der Kinder stärkt. Ausdauer, Kraft und Koordination nehmen zu. Natürlich sind dann auch in psychosozialer Hinsicht die positiven Vorteile deutlich, denn bei Kindern, die öfter Sport treiben, wächst mit der tatsächlichen Leistungsfähigkeit auch die selbst eingeschätzte Fitness und das Selbstwertgefühl steigt!

Seelsorgelauf auf dem Fliegerhorst mit langer Tradition

Als im Oktober 2002 zum ersten Mal eine Handvoll sportbegeisterter Menschen zu einem Seelsorgelauf, damals noch in Neubrandenburg startete, dachte keiner daran, dass sich dieser Lauf so fest etablieren könnte. Ab 2005 verlegten die Organisatoren die Veranstaltung, die zwei Mal im Kalenderjahr stattfindet, nach Laage. Zunächst in den örtlichen Stadtwald, später, einem heftigen Wintereinbruch geschuldet, direkt in den Fliegerhorst der kleinen Recknitzstadt. Auch in diesem Frühjahr konnte das Team um Militärdekan Johannes Wolf auf die Soldatinnen und Soldaten um Oberstleutnant Gero von Fritschen bauen. Wie immer unterstützte das Taktische Luftwaffengeschwader die Veranstaltung nach Kräften. Und deshalb wurde auch der 24. Seelsorgelauf auf dem Fliegerhorst ein Erfolg. Zu Beginn des diesjährigen Seelsorgelaufes stand die traditionelle Andacht von Militärpfarrer Johannes Wolf auf dem Programm. Interessiert verfolgten die Teilnehmer seine Worte, um im Anschluss den Kampf um die Pokale aufzunehmen.
Die Ausdauersportler gaben auf dem exakt vermessenen Pendelkurs alles. Vorbei an abgestellten Traditionsflugzeugen, direkt durch Unterkunfts- und Bürobereiche konnten Läuferinnen, Läufer und Walker je nach Leistungsvermögen Strecken zwischen 1,5 und 12 Kilometer bewältigen. Immer wieder kehrende Steigungen und kantiger, frischer Wind auf den langen Geraden machten aus dem morgendlichen Lauf einen ansprechenden Wettkampf für alle.
Insgesamt starteten fünfzig Ausdauersportler auf den 5 ausgeschriebenen Wettkampfstrecken. In bewährter Form wurde im Anschluss in den Räumen des Evangelischen Militärpfarramtes bei Obst, Eintopf und Kuchen über Gott und die Welt philosophiert. Eine zünftige Siegerehrung in Gegenwart von Freunden und Familienangehörigen mit Pokalen für die Besten sowie Urkunden und Medaillen für alle Aktiven rundete die Veranstaltung perfekt ab. Ein ganz besonderer Dank gilt abschließend den fleißigen Helferinnen und Helfern. Ohne deren Unterstützung wäre die Durchführung einer solch arbeitsintensiven Veranstaltung unmöglich.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Das Foto zeigt Stella, Jennifer und Leonie während des Laufes.
Foto: André Stache

Die Sieger:
3 km

Sieger Männer Sieger Damen
Lennox Raith(14,52min) Lina Klose(13,02min)

6 km

Sieger Männer Sieger Damen
Marcel Raith(26,46min) Joelina Raith(29,14min)

9 km

Sieger Männer Sieger Damen
Ole Reinholdt(34,09min) Jennifer Heise & Leonie Model(46,21min)

12 km

SiegerMänner SiegerDamen
BerndJänike(50,17min) StellaGrobbecker(1,01,48h)

6. St. Florian-Cup in Laage

Im Stil eines Mitternachtsfußballturniers führten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Laage nun schon ihren 6. St. Florian Cup im Hallenfußball durch. Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehren aus dem Ostseebad Dierhagen , der Barlachstadt Güstrow, aus Tessin, Karcheez, Gehlsdorf, der Stadt Laage und dem Titelverteidiger aus Diekhof konnten als Farbtupfer die Laufgruppe des SC Laage in ihren Reihen begrüßen. Bei diesem außergewöhnlich toll organisierten Turnier wurde der Spielmodus jeder gegen jeden praktiziert. Am Ende, zum Teil am frühen Morgen des neuen Tages, gab es dann noch abschließende Platzierungsspiele.
Im Laufe des Turniers kristallisierten sich die Mannschaften der Laager Laufgruppe und des Ostseebades Dierhagen als spielstärkste Teams heraus. Nicht unverdient, spielten diese beiden Vertretungen in einem packenden Endspiel auch den Sieger aus. Während die Dierhagener durch jugendliche Frische und beeindruckende Athletik überzeugten, punkteten die zum Teil über 50-jährigen Ausdauersportler mit Technik und Erfahrung. Nach dem Ende der regulären Spielzeit stand es 1:1. Somit mussten beide Mannschaften in das 7 Meter Schießen. Nach einer Verlängerung, da alle Schützen ihre Bälle versenkt hatten, konnte sich die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Dierhagen als Sieger feiern lassen. Für die Laufgruppe, die einmal im Monat eine Stunde Fußball spielt, war dieses Turnier viel mehr als eine Abwechslung. Den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Laage, um Mirko Nickel gilt ein Dankeschön und die Zusicherung, dass die Einladung für das Turnier im März 2018 gerne angenommen wird.

AST


Die Fotos zeigen eine Szene aus dem Lokalderby zwischen der Laufgruppe und der FFW Laage und das Team der Laufgruppe.
Foto: Alfons Hütten

Wissenswertes:
Sankt Florian ist einer der populärsten katholischen Heiligen. Der Kelte Florianus wurde im 3. Jahrhundert n. Chr. in einem Dorf bei Wien geboren, als diese Provinz Teil des römischen Imperiums war. Das genaue Geburtsdatum des Heiligen ist unbekannt. Er gilt als Schutzpatron der Feuerwehr und wird gerne angerufen, wenn eine Brandgefahr abgewendet werden soll. Diese besondere Rolle beruht vermutlich auf einer historischen Fehldeutung des Heiligen. Sicher ist, dass Sankt Florian im heutigen Österreich gelebt hat und dort einen Märtyrertod gestorben ist.

Laager Bambinis sind angekommen

Regelmäßig trainieren die Kinder der Laager Bambini Laufgruppe und beeindrucken durch Anstrengungsbereitschaft und gute Ergebnisse. Nachdem die Kinder in den umliegenden Gemeinden an einigen Wettkämpfen teilgenommen hatten, entschlossen sich die Verantwortlichen Übungsleiter die sportlichen Mädchen und Jungen beim Intersport-Nachwuchslaufcup anzumelden. Der Intersport-Nachwuchslaufcup ist eine Laufserie, mit der die Entwicklung des Laufsports im Kinder- und Jugendbereich bis zur Altersklasse U14 gefördert werden soll.
Die erste große Bewährungsprobe war nun vor wenigen Tagen der 28. Wittenburger Mühlenlauf. Im 1,5 Kilometer langen Wettkampf starteten insgesamt 235 Ausdauersportler.
Nachdem sich die anfängliche Aufregung gelegt hatte, die Kinder an der Startlinie von Eltern, Übungsleitern und Familienangehörigen gut gemeint positioniert worden waren, erfolgte eine kleine Einweisung. Als der Start vollzogen war, kämpften auch die Laager Clubläuferinnen und -Läufer und konnten zum Teil beachtliche Leistungen präsentieren. Bei ihrem ersten Start im Nachwuchslaufcup konnte die 8-jährige Natalie Kuberka in der jüngsten Wertungsklasse in tollen 6:07 Minuten einen hervorragenden Sieg erlaufen. Lennox Raith holte bei den unter 10-jährigen Jungen in seinem ebenfalls ersten Cuprennen in 6:53 Minuten den 3. Platz.
Es ist wirklich ein tolles Gefühl zu erleben wie sich die Kinder- Gruppe entwickelt und sich in der Laufszene etabliert hat.

SC Laage


Das Foto zeigt die Einweisung der aufmerksamen und interessierten Kinder vor dem Start des Schnupperlaufes in Wittenburg.
Foto: privat

Letzter Wettkampf der Verbandsklasse Staffel II in Neukloster

Am ersten Sonntag im März trafen sich alle acht Mannschaften der Verbandsklasse Staffel II in Neukloster zu ihrem letzten Saison-Wettkampf.
Für den Sportclub Laager Kegler startete bei diesem sportlichen Saisonabschluss mit Peter Spindler, Winfried Herrmann, Torsten Freudenreich, Silvia Ziesenitz, Benno Schubert und Uwe Krogmann fast die komplette Mannschaft. Verhindert war nur Tobias Ewert, der zur Zeit im Urlaub weilt. Für die sechs Aktiven aus der Recknitzstadt gab es nur ein Ziel, so viel wie möglich Punkte zu erreichen und den sehr guten zweiten Staffelplatz zu festigen.
Die schwer zu bespielende Bahn verlangte von allen Spielern ihr ganzes Können ab. So konnten nur 8 Spieler von den 45 anwesenden Athleten ein positives Ergebnis erzielen.
Am Ende gewann mit klarem Vorsprung die Mannschaft der TSG Neubukow vor dem Hagenower SV. Der Sportclub Laage belegte mit drei Holz Rückstand den dritten Platz. Dieser dritte Platz brachte den Laager Clubkeglern drei Punkte ein und somit den gewünschten zweiten Platz in der Gesamtwertung. Dieser zweite Platz ist die beste Platzierung einer Laager Kegelmannschaft in der Verbandsklasse.

Torsten Freudenreich


Das Foto zeigt die Kegler des SC Laage in Neukloster.
Foto: SC Laage

EURAWASSER-Waldlauf feiert Geburtstag

Am 7.Mai 2017, um 10.00 Uhr, starten die Organisatoren des EURAWASSER-Waldlaufes ihren Traditionswettkampf nun schon zum 15.Mal.
Wie immer haben sich die Laager Clubsportler vorgenommen, ihren Gästen ein echtes Laufspektakel zu bieten. Neben der professionellen Zeitnahme durch die Firma Tollense Timing gehören eine Siegerehrung, Medaillen und Urkunden für alle Teilnehmer und Pokale für die Besten dazu. Sportlich dürfte auch in diesem Jahr für jeden etwas dabei sein. 1,2 Kilometer laufen die ganz jungen Läuferinnen und Läufer. Weniger Ambitionierte und Schüler können sich über die doppelte Distanz ausprobieren. Die 6 Kilometer Strecke bedarf schon eines gewissen Trainingsstandes. Der Höhepunkt wird, wie in jedem Jahr, der 12 Kilometer Lauf werden. Es gilt, in diesem Rennen 10 Mal den Rundkurs im Stadtwald zu bewältigen und auch 10 mal den gefürchteten Zielanstieg empor zu laufen. Im vergangenen Jahr pulverisierte der Deutsche Spitzenläufer Tom Gröschel vom TC FIKO Rostock über diese Distanz den Streckenrekord auf ganz starke 41,26 Minuten.
Für die Laager Clubsportler ist dieser 15.Eurawasser Waldlauf ein ganz besonderer Lauf. Über viele Jahre ist mit dem Hauptsponsor des Sportclubs Laage, der EURAWASSER Nord GmbH, eine enge Partnerschaft gewachsen. Nur durch die Unterstützung des Unternehmens ist es den Recknitzstädtern möglich eine derart spektakuläre Veranstaltung zu präsentieren. Für die Gäste wird sich das in überschaubaren Startgeldern und einer Versorgung, die zu großen Teilen kostenlos ist, widerspiegeln. Zudem gibt es Kaffee, Kuchen und Softgetränke, auch für Zuschauer und Gäste der Veranstaltung, zu erschwinglichen Preisen.
Anmelden kann man sich schon jetzt unter: www.tollense-tining.de . Weitere Informationen erhalten Interessierte unter: andre.stache@web.de.

SC Laage


Das Foto zeigt den Start des Laufes im Jahr 2016.
Foto: Frank Eichler

Gelungener Start in die Lauf-Cup Saison

Traditionell startete die Laufcupsaison mit dem Mühlenlauf in Wittenburg. Die Organisatoren hatten sich wie immer viel Mühe gegeben und den Läuferinnen und Läufern aus ganz Norddeutschland perfekte Bedingungen geschaffen. Auch in diesem Jahr durften sich die Veranstalter der TSG Wittenburg über einen neuen Teilnehmerrekord freuen. Immerhin 698 Ausdauersportler ließen sich in die Startlisten eintragen. Der Sportclub Laage stellte dabei mit 50 Aktiven das Teilnehmer stärkste Team und wurde dafür mit einem tollen Pokal geehrt.
Auch die sportlichen Leistungen der Laager Ausdauersportler konnten sich sehen lassen. Über die kurze Distanz von 1,5 Kilometer erkämpfte sich Chiara De Cahsan den 2. Platz aller Damen nach 6,01 Minuten. Noch stärker als die Leistung der 11-jährigen Chiara ist das Ergebnis der noch 8-jährigen Natalia Kuberka einzuschätzen. Sie beendete ihren Lauf als Altersklassensiegerin nach starken 6,07 Minuten. Im Rennen über die 4,8 Kilometer Strecke präsentierte sich Maximilian Heise in gewohnter Klasse. Einen Tag vor seinem 16.Geburtstag erkämpfte er sich nach 17,22 Minuten den 3.Platz in der Gesamtwertung und den Altersklassensieg der unter 18-jährigen jungen Männer. Schnellstes Mädchen des SC Laage wurde seine Schwester Jennifer. Nach ordentlichen 20,41 Minuten erreichte die 14-jährige als Altersklassezweite das Ziel. Im Lauf über die 10 Kilometer Strecke startete fast die Hälfte aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Hier konnten die Erwachsenen des SC Laage überraschend viele Punkte sammeln und damit eine tolle Basis für die anstehenden Wettkämpfe legen. Schnellster Laager Läufer war, nicht unerwartet, Bernd Jänike. Nach 42,19 Minuten erreichte der fast 52-jährige das Ziel. Schnellste Dame wurde, vereinsintern, die 35-jährige Stefanie Gewiese. Nach 49,18 Minuten erreichte Steffi das Ziel auf dem 4.Rang ihrer Altersklasse.

AST


Das Foto zeigt Maximilian Heise mit dem Pokal für die Teilnehmer stärkste Mannschaft.
Foto: André Stache

Strandsprints bis die Waden bersten

Die traditionelle Februar-Familienrüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage ließ Familien aus dem Landkreis Rostock, Loitz und Neubrandenburg zur Ruhe kommen.
Das Leit-Thema, „Unsere Familie“, begleitete die Rüstzeitgemeinde ein ganzes Wochenende. Mit dem Evangelischen Militärdekan, Johannes Wolf, erlebten die Gäste zudem eine interessante Themenarbeit, emotionale Andachten, Gespräche über Gott und die Welt, Spaziergänge und morgendliche Läufe. Fast schon einsetzendes Frühlingswetter lud zur perfekten Erholung ein.
Am Samstagnachmittag ging es für Sportinteressierte zudem noch einmal richtig ab.
Unter der Leitung von Pfarrhelfer André Stache hatten die zum Teil noch sehr jungen Athletinnen und Athleten die Chance zu zeigen was sie können. Als ausgebildeter Fachsportleiter Fußball, Übungsleiter für Kondition und Fitness und aktiver Trainer der Laager Laufgruppe verfügt er über die Voraussetzungen und das Gefühl für die Leistungsstärke der Sportlerinnen und Sportler.
Nach einem kleinen Lauf über 2,5 Kilometer der zur Erwärmung diente, lief die Gruppe gemeinsam an den Strand. In Form einer strukturierten Trainingseinheit wurden Steigerungsläufe zwischen Urlaubern und neugierigen Blicken direkt an der Ostsee absolviert. Über 45 Minuten galt es zu kämpfen , miteinander zu schwitzen und viel Spaß zu haben. Besonders die Kinder und Jugendlichen waren am späten Nachmittag glücklich, denn bei aller Sorge um Entspannung und Erholung gilt – Kinder und Jugendliche müssen spielen, toben und Wagnisse eingehen. Nur so können sie sich psychisch und physisch gut entwickeln.
Ein harmonischer Winter-Grillabend rundete das Familien-Wochenende im Haus Kranich, auf der Insel Usedom, ab.

Evangelisches Militärpfarramt in Laage


Das Foto zeigt die Sportler der Familienrüstzeit.
Foto: Michelle Möller

Im Fliegerhorst läuft es…

Neben dem Arbeits- und Gesundheitsschutz (AGS) ist die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) eine wesentliche Grundlage Gesundheit, Leistung und Erfolg für Betriebe und alle seine Beschäftigten zu erhalten und zu fördern.
Die Unfallkasse des Bundes definiert BGM als „die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel die Arbeits- und Dienstbedingungen für die Beschäftigten aller Statusgruppen gesundheitsförderlicher zu gestalten.“
Diesem Ansatz verpflichtet, hat sich aus den Reihen der zivilen Mitarbeiter des Fliegerhorstes eine kleine, noch überschaubare Laufgruppe gebildet. In Absprache mit den jeweiligen Vorgesetzten treffen sich die Mitarbeiter fast jeden Donnerstag, um 10.00 Uhr, an der Sporthalle des Fliegerhorstes um dann gemeinsam unter der Leitung von Pfarrhelfer André Stache zu laufen. Als ausgebildeter Fachsportleiter Fußball, Übungsleiter für Kondition und Fitness und aktiver Trainer der Laager Laufgruppe verfügt er über die Voraussetzungen und das Gefühl für die Leistungsstärke der einzelnen Männer.
Je nach Tagesform und Zeit bewältigen die Sportler dann zwischen 5 und 10 Kilometern. „Am Anschluss daran geht es wieder in die Arbeitsbereiche, um motiviert und zufrieden seinem jeweiligen Job nachzugehen.“, so Frank Schubert, der als Installateur auf dem Fliegerhorst beschäftigt ist und selbst als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Jedem einzelnen ist dabei bewusst, dass natürlich nur, wenn es die dienstlichen Erfordernisse zulassen diese besondere Aktion während der Arbeitszeit durchgeführt werden kann.
Mit der Einführung des BGM geht die Bundeswehr über die gesetzlichen Mindestvorgaben hinaus.
Die Bundeswehr wertet sich mit der Einführung eines BGMs als attraktiver Arbeitgeber auf und profitiert zeitgleich von leistungsstarken Mitarbeitern, so dass sich eine klassische Win-win-Situation ergibt.
Mit Inkrafttreten dieses Konzepts sollen die Arbeits- und Dienstbedingungen für alle Beschäftigten gesundheitsförderlicher strukturiert werden.
Wer nun Lust bekommen hat einzusteigen, ist gern gesehen. Informationen kann Mann oder Frau bei Pfarrhelfer Stache (App. 2093) oder Frank Schubert (App.2858) einholen.

Evangelisches Militärpfarramt Laage


Das Foto zeigt Sven Stövhase, André Stache und Frank Schubert (v.l.)
Foto: privat

Familienfreizeit auf der Insel

Die traditionelle Februar-Familienrüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage ließ Familien aus Laage, Loitz und Neubrandenburg zur Ruhe kommen.
Das Leit-Thema, „Unsere Familie“, begleitete die Rüstzeitgemeinde ein ganzes Wochenende. Mit dem Evangelischen Militärdekan Johannes Wolf erlebten die Gäste zudem eine interessante Themenarbeit, emotionale Andachten und Gespräche über Gott und die Welt. Fast schon einsetzendes Frühlingswetter lud außerdem zur perfekten Erholung ein.
Ein ganz besonderes Highlight war wieder die Kinderbetreuung von Katja Stache. Traditionell besuchte die 28-jährige Erzieherin zunächst den Ostsee-Strand, um mit den Kindern verschiedene Spiele direkt am Wasser zu absolvieren. Im Anschluss bastelten die Mädchen und Jungen Spardosen aus Holz. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. Einige gestalteten ihre Spardosen bis weit in den Nachmittag und präsentierten in der Abschlussrunde echte Kunstwerke.
Ein harmonischer Winter-Grillabend rundete das Wochenende im „Haus Kranich“ auf der Insel Usedom bei perfektem Wetter ab. Dem engagierten Team des gastgebenden Hauses Kranich um Frau Sonja Maier gilt der Dank der gesamten Rüstzeitgemeinde.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage


Das Foto zeigt Kinder am Strand.
Foto: Heiko Möller

Winterlauf in Waren macht Lust auf mehr

Bei tollen, fast frühlingshaften äußeren Bedingungen trafen sich Ausdauersportler aus ganz Mecklenburg-Vorpommern bei ihrer ersten echten Standortbestimmung im Kalenderjahr.
Die äußeren Bedingungen taten dann ihren Teil zur gelungenen Veranstaltung bei. Leichter Wind, Sonnenschein und Temperaturen im Plusbereich waren fast schon ideal für diese Jahreszeit. Die sportliche Besonderheit dieser Veranstaltung war, dass alle Läufe, egal ob über 5, 10, 15, der Halbmarathon oder 25 Kilometer als Pendelläufe ausgeschrieben wurden. Für die verschiedenen Distanzen wurden zur Orientierung Kegel aufgestellt, von denen es jeweils zurück zum Startpunkt ging.
Für den SC Laage startete nur eine kleine, fast überschaubare Abordnung, die aber sportlich durchaus beeindrucken konnte. Herauszuheben sind dabei besonders die Ergebnisse auf den langen Distanzen.
Ole Reinholdt erspurtete sich im 10 Kilometerlauf den 2.Platz der Gesamtwertung, nach ganz starken 38,29 Minuten.
Im 15 Kilometerlauf konnte die 20-jährige Stella Grobbecker ebenso überzeugen. Nach 1;19,11 Stunde lief sie als zweite Dame ins Ziel. Stark präsentierte sich auch Michaela Gießler in der Klasse der über 35-jährigen Damen. Nach sehr starken 2;20,40 Stunden beendete Michaela als Siegerin ihren 25 Kilometer Lauf.
Das Organisatoren-Team des Müritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, hatte wieder einmal alles sehr solide vorbereitet und den Aktiven ein schönes Erlebnis präsentiert. Die Sportlerinnen und Sportler dankten es ihnen mit sehr ansprechenden Leistungen.

SC Laage


Das Foto zeigt die Laager Abordnung.
Foto: SC Laage

Neue Spielbekleidung für die Volleyballer

Mit neuer Spielbekleidung wurden die Volleyballerinnen und Volleyballer des SC Laage ausgerüstet. Im Freien wie auch in der Halle kommen Volleyballer schnell ins Schwitzen. Schließlich befinden sich die Aktiven in stetiger Bewegung. Deshalb muss ihre Sportkleidung bequem sitzen und darf auch nicht verrutschen oder gar auf der Haut scheuern. Zudem legen Frauen wie Männer großen Wert darauf, auf dem Spielfeld eine gute Figur zu machen. Wer jedoch die ganze Zeit seine Hose oder sein Shirt zurechtziehen muss, kann sich nicht richtig auf das Spiel konzentrieren. Für die Volleyballteams des SC Laage gab es auch deshalb nagelneue Wettkampfbekleidung. Pünktlich zum Winterturnier konnten die Frauen und Männer stolz ihre neuen Trikots in der heimischen Recknitzsporthalle präsentieren und gleich einem Härtetest unterziehen.

TF


Das Bild zeigt die Mannschaft mit ihren schmucken Trikots.
Foto: SC Laage

Winterturnier in der Recknitzsporthalle Laage

Die Volleyballer des Sportclubs Laage luden am letzten Samstag im Februar zu ihrem ersten Winterturnier ein. Dieser Einladung folgten 10 Mannschaften aus dem Landkreis Rostock. Mit dem gastgebenden SC Laage gingen somit 11 Mannschaften an den Start. Nach kurzer Begrüßung und Einweisung in den Spielmodus starteten die Mannschaften pünktlich in die Vorrundenspiele. Gespielt wurde in zwei Gruppen a 6 und 5 Mannschaften. Es wurden in der Vorrunde sehr gute Spiele von allen Mannschaften gezeigt. Beeindruckend war die hohe Einsatzbereitschaft, Konzentration und Laufbereitschaft aller Teams. Nach den Vorrundenspielen und den Platzierungsspielen ging es zu vorgerückter Stunde zum Finalspiel zwischen den „Brandkannen“ und der Mannschaft des „GSC mit Bums“. Im Finalspiel riefen beide Mannschaften ihr maximales Können ab. Der erste Satz ging nach großem Kampf an die Mannschaft des „GSC mit Bums“. Jedoch konterten die „Brandkannen“ im zweiten Satz und entschieden diesen für sich. So musste das Spiel im Tiebreak entschieden werden. Die Frauen und Männer des „GSC mit Bums“ konnten dann alle Kräfte bündeln und mit viel Jubel als Sieger vom Platz gehen.

Torsten Freudenreich.


Das Bild zeigt die Siegermannschaft des „GSC mit Bums“.
Foto: SC Laage

In der Landeshauptstadt einen Sieg eingefahren

Zum vorletzten Wettkampf der Saison ging es für die Verbandsklassen- Kegler des SC Laage in die Landeshauptstadt nach Schwerin.
Die Vorzeichen für ein gutes Ergebnis standen nicht gerade gut für die Laager. Sie mussten, wie schon so oft, in dieser Saison nur mit fünf Spielern an den Start gehen. Gründe dafür waren der hohe Krankheitsstand und die urlaubsbedingte Abwesenheit einiger Stammkräfte.
Nach dem ersten Durchgang, mit Peter Spindler als Startkegler, lag unsere Mannschaft auf einen doch überraschenden zweiten Platz.
Benno Schubert mit 19 Holz plus, damit Mannschaftsbester, schob unsere Mannschaft dann plötzlich doch sehr souverän auf den ersten Platz. Leider konnte Torsten Freudenreich die Erfolgsserie mit nur 824 Holz nicht fortsetzen. Er schaffte es dennoch, Laage auf den ersten Platz zu halten.
Silvia Ziesenitz kam mit hervorragenden 843 Holz von der Bahn und schaffte es, den Vorsprung für unseren letzten Kegler, Uwe Krogmann, auf sieben Holz Vorsprung auszubauen.
Somit wurde es im letzten Durchgang, mit Hagenow als Zweiten, noch mal so richtig spannend.
Nach vier Bahnen von sechs war der Vorsprung aufgebraucht und Hagenow führte zu diesem Zeitpunkt mit zwei Holz. Uwe wurde aber immer stärker, dem Hagenower Spieler verließen die Nerven und die Laager Mannschaft ging letztendlich mit 21 Holz Vorsprung als Sieger von der Bahn.
Da der SV Ludwigslust Dritter und SSV Teterow sogar nur Vierter wurde, konnte der SC Laage seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung auf drei Punkten Vorsprung ausbauen.
Jetzt gilt es, den Vorsprung im letzten Wettkampf in Neukloster mit Top-Ergebnissen zu verteidigen.

Torsten Freudenreich


Das Foto zeigt Benno Schubert.
Foto: SC Laage