HASPA MARATHON HAMBURG

Was für ein Spektakel in der Freien Und Hansestadt Hamburg. Es hatten sich unglaubliche 38.000 Teilnehmer für die unterschiedlichen Strecken gemeldet, insgesamt 15.000 Ausdauersportler für die 42,195 Kilometer, das bedeutete:  Rekord! Damit war Deutschlands größter Frühjahrsmarathon auf allen Distanzen ausgebucht. Unter den Aktiven waren mit dem Laager Unternehmer, Olaf Göllnitz, und dem Vereins- und Sportkoordinator der Recknitzstadt, Ronny Behn, zwei Aktive aus der Laufgruppe des SC Laage.

Olaf und Ronny in Hamburg. Foto: SC Laage

Beide durften einen Freistart über die Halbmarathondistanz einlösen, diese hatte das Unternehmen Puma dem Laufsportfachgeschäft City-Sport aus Rostock, ein langjähriger Partner der Laufgruppe des SC Laage bereitgestellt.
Der fast 55-jährige Olaf Göllnitz und der fast 47-jährige Ronny Behn nutzten die Gelegenheit, zu einer gemeinsamen, zügigen Stadtführung durch Hamburg und erreichten das Ziel nach 1;50,50 Stunde mit einem breiten Grinsen in ihren Gesichtern. Und der Laager Vereinssportlehrer brachte es nach einigen Stunden auf den Punkt: “Das hat einfach nur Spaß gemacht. Bei ausgezeichnenden Bedingungen säumten Zehntausende die Strecke und feuerten die Läufer an. Ihnen und City-Sport und seinem Partner Puma gilt unser besonderer Dank.“

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Ausdauersportler beim Abeitseinsatz im Laager Stadtwald

Einer guten Tradition folgend organisiert, vor Beginn der Wettkämpfe im Laager Stadtwald, die Laager Laufgruppe einen Arbeitseinsatz, um auf den Laufstrecken eine grundsätzliche Ordnung herzustellen, Müll zu sammeln und Unfallschwerpunkte zu beseitigen. Bei kühlem Nieselregen  gab es für die fast zwanzig engagierten Helferinnen und Helfer ein ganz besonderes Wiedersehen, die besonders die Kinder begeisterte, denn beim 1. Arbeitseinsatz in diesem Jahr begleitete der Revierförster Hans-Jörg Martinez die Sportlerinnen und Sportler.

Paul und Paola auf einem Seilsteg im Stadtwald. Foto: Liane Paeschke

Neben den schon besagten körperlichen Aktivitäten überzeugte Herr Martinez als Motivator und Ideengeber für kleinere Spiele im Wald. Gemeinsam mit der Beauftragten für Umwelt-und Naturschutz des SC Laage, Sarah Liesegang, erlebten die Kinder den Wald als Naturspielplatz. Den Nerv der Kinder traf er damit definitiv. Letztendlich war das aber egal, denn nach gut zwei Stunden war der Wald aufgeräumt, besonders die jungen Sportlerinnen und Sportler ausgepowert und alle zufrieden. Bei einer Bockwurst und Saft konnten alle Teilnehmer das erlebte Revue passieren lassen und waren stolz auf die erbrachte Arbeit. Der Vorstand des SC Laage bedankt sich bei allen Teilnehmern und besonders bei Herrn Martinez.

SC Laage

Laager Reservisten schaffen sich am Blücherdenkmal

Die Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage hat sich im Jahr 2021 im Zuge einer Übergabe der Patenschaft verpflichtet das Blücherdenkmal in Laage zu betreuen. Auch in diesem Frühjahr ließen sich Veteranen der Kameradschaft nicht lange bitten und packten an einem nasskalten Regentag mit an, um am altehrwürdigen Denkmal in der Bahnhofstaße Unkraut zu entfernen, den Boden um die jungen Pflanzen zu lockern und achtlos weggeworfenen Müll zu beseitigen. Im Anschluss trafen sich alle bei einer Bockwurst und isotonischen Getränken und philosophierten über Gott und die Welt und ihren erfolgreichen Arbeitseinsatz.

Das Foto zeigt Teilnehmer des Arbeitseinsatzes. Foto: André Stache

Ein Reservist, der seit vielen Jahren aktiv ist, erklärte: “Was wir hier machen, ist gut und richtig. Denn Denkmäler sind unsere Geschichte und halten Erinnerungen wach.“
Und das wäre auch sicherlich ganz  im Sinne von Gebhard Leberecht Fürst Blücher von Wahlstatt (1742 – 1819). Blücher, genannt „Marschall Vorwärts“, war einer der beeindrucktesten Heerführer der Befreiungskriege. Das Denkmal wurde vor mehr als einhundert Jahren auf dem Wilhelmplatz, dem heutigen Blücherplatz, eingeweiht. Ganze 100 Jahre davor hatte der Generalfeldmarschall, Gebhard Leberecht Fürst Blücher von Wahlstatt, mit Teilen seiner Truppe Rast in der kleinen Stadt Laage gemacht und in wenigen Wochen jährt sich der Todestag von Marschall Vorwärts zum 205. Mal.

Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage

1.Tessiner Frühlingslauf

Der 1. Tessiner Frühlingslauf, organisiert vom einheimischen Mehrspartenverein TSV Einheit Tessin und seinen Partnern, wurde nicht nur von der warmen Frühlingsonne geprägt. Die tolle Atmosphäre auf der Recknitzkampfbahn der Blumenstadt und eine unglaubliche Stimmung unter den Aktiven machten die Prämieren-Veranstaltung zu etwas besonderem. Aber auch die attraktive Laufstrecke l, rund um den Prangenberg, die je nach Streckenlänge ein, zwei oder vier Mal bewältigt werden musste, war für nicht wenige der fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine echte Attraktion.

Paul, Isabelle und Paola mit dem Masskottchen der Veranstaltung – H2AJO. Foto: André Stache

Beeindruckende Steigungen und Bergabläufe waren zum Teil echt heftig. Für die Abordnung des Sportclubs Laage, der mit 21 Ausdauersportlerinnen und -sportlern am Start war, wurde es auch sportlich eine Erfolgsgeschichte. Neben den Gesamtsiegen der fast 12-jährigen Paola Alegra Paeschke im 3 Kilometer Lauf, nach 13,45 Minuten und des 14-jährigen Lennox Raith über 5,2 Kilometer, nach 21,27 Minuten durften sich die Clubläuferinnen und -läufer über 12 Altersklassensiege und weitere 6 Podestplätze freuen.

SC Laage

„Warum nicht von den Profis lernen?“

Mit dieser Frage wandte sich der Notfallsanitäter des DRK Kreisverbandes Güstrow e.V., Tobias Henke, an den Geschäftsführer des Reservistenverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Oberstabsfeldwebel d.R., René Niemann, und bat um eine Informationsveranstaltung zu den Themen: Karte und Kompass und Orientierung im Wald. Nach Aussage des Güstrower Sanitäters waren selbst erkannte Mängel die Basis für die Kontaktaufnahme, um diese Mängel schnellstmöglich abzustellen.
Der Geschäftsführer des Reservistenverbandes stellte schnell den Kontakt zur Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage her.

Stabsfeldwebel d.R. Stache bei seinen Ausführungen. Foto: Heiko Krüger

Deren Vorsitzender, Stabsfeldwebel André Stache, erklärte sich sofort bereit, einen Unterricht vorzubereiten und auch durchzuführen. Dieser fand in den letzten Tagen in den Räumen des DRK Kreisverbandes Güstrow e.V. vor 20 interessierten Mitgliedern des Sanitäts- und Betreuungszuges des DRK Kreisverbandes Güstrow e.V. statt. Motiviert und interessiert erlebten die Anwesenden die Ausführungen des ehemaligen Soldaten, der in seiner 20-jährigen Dienstzeit als Taktischer Luftbildauswerter, Ausbildungsfeldwebel und Kompaniefeldwebel einer Luftwaffensicherungsstaffel gedient hat und über ein breites Wissen zu den gewünschten Themen verfügt.
Im Anschluss an die Ausbildungsmaßname vermeldete Kamerad Henke eine ausnahmslos positive Resonanz und damit ein ganz sachliches „Auftrag ausgeführt und erfüllt.“

RK Fliegerhorst Laage

Evangelisches Militärpfarramt unterstützt die Arbeit des Volksbundes

Das Taktische Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ führte im Rahmen der Unterstützungsleistung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. einen Kriegsgräbereinsatz mit 8 Soldaten und Soldatinnen in Belgien durch. Ort des Einsatzes ist die Kriegsgräberstätte in Lommel/Belgien. Unter dem Motto: Historische Entdeckung – Internationale Begegnung – Aktive Erinnerung begrüßt und begleitet die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte an der Kriegsgräberstätte Lommel, die die Ruhestätte von 39.111 Menschen – hauptsächlich aus dem 2.Weltkrieg ist – seine Gäste.

Die Verabschiedung des Teams vor dem Glockenturm des Fliegerhorstes ist nun schon eine gute Tradition. Foto: S. Hauert

Der verantwortliche Projektunteroffizier; Hauptfeldwebel Bernd Weichmann, erklärte bei der Verabschiedung der motivierten Soldaten ganz deutlich: “Die Bundeswehr erfüllt seit Jahren die ihr von der Bundesregierung übertragene humanitäre Verpflichtung zur Pflege deutscher Soldatengräber.“ An der Unterstützung beteiligt sich seit vielen Jahren das Evangelische Militärpfarramt in Laage. Der Pfarrhelfer des Evangelischen Militärpfarramtes Laage, André Stache, ließ es sich deshalb nicht nehmen und verabschiedete die Soldaten nicht nur mit guten Worten und einem Reisesegen. Mit vielen guten und gesunden sowie leckeren Sachen im Gepäck konnte Hauptfeldwebel Weichmann und sein Team die 14-tägige Reise antreten, schließlich müssen sich die Soldaten zu großen Teilen selbst versorgen.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Sportabzeichen-Tag begeistert Menschen in Laage

Im zurückliegenden Kalenderjahr haben über 500.000 Menschen das Deutsche Sportabzeichen abgelegt und damit den positiven Trend nach der unsäglichen Corona-Pandemie weiter positiv fortgesetzt. Dieser Tendenz folgend organisierte die Laufgruppe des SC Laage am 3. Aprilsonntag, in enger Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Landkreis Rostock e.V. und der Barmer Krankenkasse, den nun schon traditionellen Sportabzeichen -Tag auf der Recknitzkampfbahn der kleinen Sportstadt Laage. Motiviert und mit viel Freude bewältigten die 68 Sportlerinnen und Sportler, nach der Eröffnung durch den kommissarischen Vorsitzenden der Sportjugend Landkreis Rostock e.V. Steffen Sanewski, und den 2.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, André Stache, ihre Disziplinen.

Das macht das Sportabzeichen aus – der 66-jährige Gerd Möller sprintet gegen den fast 7-jährigen Ludwig Maag. Foto: André Stache

Es wurde gesprintet, hoch und weit gesprungen und Schlagbälle geworfen. Es wurde Seil gesprungen und ein Ausdauerlauf bewältigt. Und immer war die Stimmung perfekt. Ein großes Lob gilt aber auch denen, die die Leistungen ab- und aufgenommen haben sowie den fleißigen Helfern an den Stationen. Nach dem Abbau der Stationen und einer Auswertung waren alle zufrieden und platt. Aber es hatte sich gelohnt, denn es wurden wieder einmal viele Menschen bewegt – ganz im Sinne des Deutschen Sportabzeichens. Denn es ist eine Tatsache, dass ein Leben lang Spaß und Freude an Sport, an Bewegung und daran individuelle Herausforderungen zu haben, durchaus erfüllend sein kann. Und dafür ist das Deutsche Sportabzeichen hervorragend geeignet.

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41.Stoltera Küstenwaldlauf in Warnemünde

Über 400 Läuferinnen und Läufer und einige Dutzend Walker bildeten den sportlichen Rahmen des 41. Stoltera-Küstenwaldlaufes, der eine Station des Laufcups Mecklenburg-Vorpommern und auch des INTERSPORT Nachwuchslaufcups in M-V ist, in Warnemünde. Bei besten äußeren Bedingungen startete der 70-jährige Erwin Gohlke, der frühere 800-Meter-Läufer und Vizehalleneuropameister von 1977, „Der kleine blonde Kämpfer aus Neubrandenburg“ – O-Ton der Reporterlegende Heinz Florian Oertel, die Läufe mit Glockenschlägen und war sichtlich begeistert von den sportlichen Leistungen aller Aktiven.

Paul und Lea auf der Wettkampfstrecke. Foto: Manuela Ostertag

Die Laufgruppe des SC Laage war mit 65 Ausdauersportlerinnen und -sportlern im Feld vertreten und durfte sich über insgesamt 13 Podestplätze freuen. Herausragend waren aus Sicht der Laager Übungsleiter allerdings die Altersklassensiege der 45-jährigen Kathleen Maag (46,19 min) und der 34-jährigen Olga Plotnykova (41,24 min). Sehr erfreulich waren besonders die Zeiten der Kinder und Jugendlichen im 3 Kilometer Rennen. Allerdings waren die Wettkampfstrecken, im Gegensatz zu den Vorjahren, in einem hervorragenden Zustand und die zum Teil spektakuläre Stimmung unterstützte alle Aktiven. Ein besonderer Dank gilt abschließend den Organisatoren. Sie hatten mit ihrer Arbeit den Grundstein für das tolle Lauferlebnis geschaffen.

SC Laage

Laager Wohnungsgesellschaft feiert 30. Geburtstag ganz sportlich

Am 6.Juli 2024 wird die Laager Wohnungsgesellschaft ihren 30. Geburtstag zünftig in Laage feiern. Gestartet wird mit den Seniorinnen und Senioren der Stadt, zu denen sicherlich auch nicht wenige Mieter der Wohnungsgesellschaft gehören, von 15.00-17.00 Uhr, mit einem Kaffee-Nachmittag im Gemeindehaus, dem ehemaligen Ballhaus am Sportplatz. Gegen einen kleinen Obolus, der als Spende angesehen werden darf, wird es für die Gäste Kaffee und Kuchen sowie Unterhaltung geben. Um 16.00 Uhr wird der Laager Sportkoordinator, Ronny Behn, das Startzeichen für die Laufrollerfahrt der Kindergartenkinder geben. Die Mädchen und Jungen haben dann die Gelegenheit, mit den Laufrollern eine Runde im Stadion zu fahren und sich von den Familienangehörigen und Gästen feiern zu lassen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig und Laufroller sind ausreichend vorhanden. Ab 17.00 Uhr wird es dann sportlich. Kinder der Laager Laufgruppe, bis zum 12 Lebensjahr, werden sich in Staffelwettkämpfen auf der Recknitzkampfbahn über 400 m – 800 m und 1200 m präsentieren und für Unterhaltung sorgen. Während vor der Recknitzsporthalle gegen 18.00 Uhr Erbsensuppe, Würstchen sowie Getränke, ebenfalls gegen eine Spende, gereicht werden, können motivierte und ausdauerbegeisterte Menschen ab 19.00 Uhr auf der Recknitzkampfbahn das Laufabzeichen ablegen.

Junge Menschen beim Sport-was kann denn schöner sein? Foto: Ralf Sawacki

Dieses erfolgt in den Wertungen über 15 Minuten, 30 oder 60 Minuten. Beim Laufabzeichen geht es weniger um Schnelligkeit und Wettbewerb, viel mehr um die Verbesserung der individuellen Leistung. Bei beiden sportlichen Angeboten können Vereine, Schulkassen und Familien gerne mitmachen. Ab 21.00 Uhr wird es einen Einladungswettkampf geben. Insgesamt 30 Ausdauersportlerinnen und -sportler werden nacheinander 1000 Meter im Stadion laufen und die Recknitzkampfbahn zum Kochen bringen. Neben den erfolgreichen Ausdauersportlern aus Laage werden sicherlich auch einige interessante Ausdauersportler aus anderen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns an den Start gehen. Vielleicht schaffen es die Athletinnen und Athleten, die Distanz von 30 Kilometern in unter 2 Stunden zu bewältigen?! Im Anschluss an den Staffellauf wird dann natürlich auch Zeit zum Feiern sein. Die Initiatoren werden mit den Organisatoren, Aktiven und geladenen Gästen auf 30 erfolgreiche Jahre und ein tolles Event anstoßen, sicherlich zurückblicken und den Blick auch nach vorn richten.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, kann sich jeder Läufer ab sofort anmelden, unter: andre.stache@web.de. Ein Startgeld wird nicht erhoben.

SC Laage

Kegelmeisterschaft des SC Laage – und vorne stehen die Läufer

Auch in diesem Jahr organisierten Mitglieder der Abteilung Kegeln des Sportclubs Laage, nun schon zum 4. Mal, die Vereinsmeisterschaft in ihrem Sport auf der Kegelbahn in Tessin. Die Abteilungen Laufen und Volleyball, ein Team des Vorstands und auch eine Abordnung aus dem Sponsorenpool waren der Einladung von Cheforganisator, Torsten Freudenreich, gefolgt.  Die Regeln waren dabei denkbar einfach.

Die Siegermannschaft in der Mitte: Andreas und Yvonne Lübs sowie Marcel Raith. Foto: SC Laage

Es wurden 25 Wurf pro Bahn absolviert, sodass jeder Teilnehmer auf insgesamt 50 Wurf kam.  Kleine Schwächen wurden weggelächelt und jede Neun wurde mit tosendem Beifall begrüßt. Als alle Teilnehmer ihre 50 Wurf absolviert hatten, standen die Sieger fest. Bei den Damen siegte die Kassenwartin des Vereins, Marleen Freudenreich, vor Yvonne Lübs. Den Sieg bei den Herren holte sich Andreas Lübs vor dem Vorjahressieger Marcel Raith. Den Wanderpokal für die beste Mannschaft holte sich nicht zum ersten Mal das Team der Laufsportler, gefolgt vom Vorstandsteam und den Volleyballern. Bei der hervorragenden Stimmung und den tollen Gesprächen wurde klar, dass es eine gelungene Veranstaltung war und es im nächsten Jahr wieder eine Vereinsmeisterschaft im Kegeln geben wird. Ein besonderer Dank gilt den Keglern des SC Laage, die die Veranstaltung perfekt organisiert hatten und mit einer Mannschaft, außer Konkurrenz, teilgenommen hatten.

SC Laage

ADAC Hannover Marathon – Laager Athletin läuft dem Marathon

Der Hannover-Marathon ist eine der größten Straßenlauf­veranstaltungen in Deutschland mit internationaler Beteiligung. Geniales Läufer-Wetter und weit über 26.000 Ausdauersportler aus der ganzen Welt feierten mit den unzähligen Zuschauern am Streckenrand die neuen Rekorde durch Amanal Petros (2:06:05 h) und Domenika Mayer (2:23:50h), Kurzum, der Hannover Marathon 2024 hat alle Erwartungen erfüllt. Und genauso empfand es auch die 34-jährige Olga Polotnykova.

Olga Polotnykova mit Medaille und einem Lächeln im Ziel. Foto: SC Laage

Die geborene Ukrainerin und Mutter von Zwillingen lebt seit über 6 Jahren in Rostock und startete zum 1. Mal im Trikot des Sportclubs Laage. Nach 3;21,10 Stunden erreichte die Athletin überglücklich das Ziel und erklärte nach 42,195 Kilometern ganz sachlich, dass ihr Wettkampf-Plan nicht ganz aufgegangen ist. Nachdem sie in einer Gruppe, ab dem 10. Kilometer zu schnell mitgelaufen war, musste Olga vom lockeren Laufen in den Kampfmodus umstellen und erreichte das Ziel als 77. Frau auf dem 27. Platz in ihrer Altersklasse. Der Vorstand des Sportclubs Laage und die Vereinsmitglieder beglückwünschen Olga zu dieser herausragenden Leistung.

SC Laage

Schloßlauf in der Landeshauptstadt

Mit dem Schweriner Schloßlauf absolvierten die Leistungsorientierten Ausdauersportler unserer Bundesländer die 4.Station des Laufcups Mecklenburg-Vorpommern. Mit 52 Aktiven stellte der SC Laage die mit Abstand größte Vereinsabordnung der mehr als 350 Läuferinnen und Läufer aus ganz Norddeutschland. Auf der 4 Kilometer Distanz überzeugten in der Klasse der unter 16-jährigen besonders Florentine Ostertag und Lennox als Gesamtzweite und Alterslassensieger. Neben Florentine komplettierten Lara Piepke und Phoebe Wendt das Siegerpodest mit den Farben des SC Laage. Im 8 Kilometerrennen gelang das auch den unter 20-jährigen jungen Frauen. Juliane Göllnitz (34,42 min), Lena (36,23 min) und Sophie Pommerehne (39,39 min) bestimmten ihre Altersklasse souverän.Im 12 Kilometer Hauptlauf gelang dieses perfekte Teamergebnis aber auch den Männern der Altersklasse M 55. Dirk Bockelmann (1;02,54h), Stefan Grobbecker (1;04;47 h) und Bernd Jänike (1;05,29h) ließen an ihrer Form an diesem Tag keinen Zweifel aufkommen. Der Altersklassensieg von Tatjana Marinova (W50/1;10,09 h) und die absolute Lauf-Spitzenleistung des 31jährigen Ole Reinholdt (54,42 min) setzten dem Team am Ende die Krone auf. Weitere 6 Altersklassensiege und das frühlingshafte Wetter am Faulen See machten den sportlichen Tag perfekt. Am kommenden Samstag macht der Laufcup in Warnemünde Station. Auch dann gilt es, wieder Punkte zu sammeln und zu behaupten, dass es in Laage echt gut läuft.

SC Laage

Osterlauf in Wismar läutet den Frühling ein

Bei frühlingshaften Bedingungen startete das Team vom SV Schifffahrt und Hafen Wismar 61 e.V. den Osterlauf in Wismar. Mit mehr als einhundert Läuferinnen und Läufern und einer Handvoll Walker aus ganz Norddeutschland konnte die Gastgebende Laufgruppe sehr zufrieden sein, denn auch die Ergebnisse konnten sich absolut sehen lassen. Die kleine Abordnung des Sportclubs Laage konnte, besonders durch das sportliche Niveau der Jugend, auf der 4 Kilometer Distanz überzeugen und stellte mit der noch 14-jährigen Florentine Ostertag und dem 15-jährigen Lennox Raith die Gesamtsieger.

Florentine und Lennox beim Erinnerungsfoto an der Ostsee. Foto: André Stache

Der 12-jährige Erik Ostertag lief zudem auf den 3.Rang der Gesamtwertung in diesem Lauf. Im 10 Kilometer Hauptlauf konnte die 52-jährige Tatjana Marynova den Gesamtsieg bei den Frauen erkämpfen. Die Wettkampfstrecken führten die Aktiven auf attraktiven Wegen aus Asphalt, Gras und Sandwegen immer entlang der reizvollen urigen Ostseeküste der Wismarer Bucht. Auf dem Rückweg bot sich den Läufern ein schöner Fernblick über die Bucht. Eine Siegerehrung mit attraktiven Pokalen und die solide Versorgung, im Jachthafen von Wismar-Wendorf direkt an der Ostsee, rundeten den Gesamteindruck der Veranstaltung perfekt ab.

SC Laage

Berliner Halbmarathon mit starken Laager Läufern

Am zurückliegenden Sonntag gehörten die Straßen in Berlin den Ausdauersportlern aus der ganzen Welt. Es war wieder Halbmarathon in Berlin angesagt und trotz der mittlerweile sehr üppigen Startgelder, waren rund 39.000 Läuferinnen und Läufer am Start. Der Berliner Halbmarathon ist der größte deutsche Laufwettkampf seiner Art und auch der hochkarätigste. Und in jedem Jahr zieht der Lauf auch internationale Läuferinnen und Läufer an. Die absolute Besonderheit am Halbmarathon ist dabei die Mischung: Profisportler laufen mit Freizeitjoggern. Viele Athletinnen und Athleten hatten aber in diesem Jahr mit dem warmen Wetter zu kämpfen. Schließlich kletterte die Anzeige auf dem Thermometer während des Rennens über die 21,095 Kilometer auf mehr als 20 Grad.

Das obligatorische Foto vor dem Start. Foto: SC Laage

Das alles und die tolle Stimmung an der Strecke durften auch ein gutes Dutzend Athletinnen und Athleten der Laager Laufgruppe erleben. Nachdem am Samstag die Startunterlagen vom alten Flughafen Tempelhof abgeholt wurden, lud der Förderer der Laager Laufgruppe, Block House, traditionell zum gemeinsamen Essen in das Block House Restaurant am Alexanderplatz ein. Alle Laager Clubläuferinnen und -läufer hatten sich sehr gut auf den Wettkampf vorbereitet und einige konnten mit ihren Ergebnissen absolut beeindrucken. Herausragend ist dabei das Ergebnis der erst 18-jährigen Juliane Göllnitz. In ganz starken 1;41,32 Stunde beendete die junge Frau den Wettkampf und landete als schnellste Deutsche auf den 3.Platz ihrer Wertungsklasse hinter einer Äthiopierin und einer Italienerin, die nur 17 Sekunden vor Juliane ins Ziel lief. Und nun heißt es, das alles zu verarbeiten, die positiven Gefühle mitzunehmen und in die kommenden Wettkämpfe zu tragen. Denn die kommenden Wochen sind vollgepackt mit attraktiven Veranstaltungen in unserem schönen Mecklenburg-Vorpommern.

SC Laage

Ostern auf dem Fliegerhorst

Einer guten und langen Tradition folgend hatte der Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders „S“, Oberst Gerd Schnell, dem Evangelischen Militärpfarramt Laage die Möglichkeit eröffnet, am Ostersonntag mit Familien einen Gottesdienst im Andachtsraum des Fliegerhorstes zu feiern. Nach der erfolgten Einladung, durch Militärdekan Martin Jürgens, hatten sich am Ostersonntag mehr als dreißig Menschen auf den Weg in den Fliegerhorst gemacht. Mit dem Ruf der Fliegerhorst-Glocke hatten die Familien in der Kapelle des Evangelischen Militärpfarramtes Platz genommen und ließen sich in den Bann des Osterfestes ziehen.Der Seelsorger hatte seine Ausführungen mit Symbolik und wunderschöner Musik untermalt und damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf seiner Seite.
Im Anschluss an die Andacht wanderten die Gäste in den Clubraum der Offizier-Unteroffizierheimgesellschaft, wo ein Frühstücksbuffet auf alle wartete. Dort saßen alle noch einige Stunden bei einander und philosophierten bei dem besagten deftigen Brunch, an dem sich alle durch das Mitbringen verschiedener Leckereien beteiligt hatten, über das Leben.
Die anwesenden Kinder bastelten gemeinsam Osterkörbchen und füllten diese mit Eiern und Süßigkeiten. Und nicht wenige nutzen die Gelegenheit und „kegelten“ die angefutterten Kalorien auf der Kegelbahn des Fliegerhorstes wieder ab.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Laager Spieße würdig geehrt

Im Zuge einer dienstlichen Veranstaltung des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 „S“ wurden den beiden Laager Kompaniefeldwebeln, Oberstabsfeldwebel Heiko Siemann und Stabsfeldwebel Daniel Schwarz, eine ganz besondere Ehre zuteil. Aus den Händen des Standortpfarrers für den Fliegerhorst in Laage, Militärdekan Martin Jürgens, erhielten die Berufsunteroffiziere die Dankurkunde des Leitenden Evangelischen Militärdekans Nord, Ernst Raunig.

Das Foto zeigt Daniel Schwarz, Heiko Siemann und Militärdekan Jürgens. Foto: Sebastian Thomas

Beide Spieße unterstützen die Arbeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage zuverlässig und engagiert mit vielen guten Aktionen und tollen Ideen. Militärdekan Martin Jürgens sagte im Zuge der Auszeichnung: “Die repräsentativen Urkunden und die dazugehörigen Präsente sind ein Akt der Wertschätzung Eurer langjährigen Tätigkeit. Die Ehrung soll aber auch dahingehend verstanden werden, dass stilles Engagement und die wertvolle Arbeit von vielen fleißigen Menschen in der Bundeswehr durchaus gesehen wird.“

 

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

 

Für Nils B., Robert H. und Martin A. – in tiefer Kameradschaft

Über 80 Soldatinnen und Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders „S“ waren am 2. April 2024 im Stadtbild der kleinen Recknitzstadt nicht zu übersehen. Diese Soldaten erinnerten mit einem Marsch an die Karfreitagsgefechte vom 2. April 2010 in Afghanistan. An diesem Karfreitag hatten Soldaten des Fallschirmjägerbataillons 373 aus Seedorf den Auftrag, westlich der afghanischen Ortschaft Isa Khel Sprengfallen aufzuklären und zu beseitigen. Dass sie in eine Kampfhandlung verwickelt werden, konnte niemand ahnen. Als das Feuer aus dem Hinterhalt auf die deutschen Soldaten eröffnet wurde, gab es erste Verwundete. Zügig kam Verstärkung in Form von zwei amerikanischen Hubschraubern des Typ Blackhawk. Sie flogen unter Beschuss ein und nahmen die Verwundeten auf. Als die Fallschirmjäger versuchten, sich vom Beschuss der Taliban zu lösen, kam es zur nächsten Katastrophe: Ein Militärfahrzeug vom Typ Dingo fuhr auf eine Sprengfalle. Nach achtstündigem Gefecht kehrten die Fallschirmjäger ins Feldlager zurück. Die Folgen der Kampfhandlung sind bis heute schockierend: Drei Kameraden, Hauptfeldwebel Nils B., Stabsgefreiter Robert H. und Hauptgefreiter Martin A. sind gefallen – weitere Kameraden schwer verletzt.
Im Gedenken an die gefallenen Kameraden rief damals Oberleutnant d. R. Pierre L. den Gedenkmarsch für das Karfreitagsgefecht ins Leben. „Wir alle haben zusammen den Grundstein für einen wichtigen Teil einer neuen Erinnerungskultur gelegt, nicht von oben verordnet, sondern von unten in Eigeninitiative geschaffen“, erklärte der Reserveoffizier damals.  Am 2. April marschierten insgesamt 80 Soldatinnen und Soldaten aus dem Camp Sonic für die drei gefallenen Kameraden sowie für den guten Zweck. In diesem Jahr nahm der Laager Luftwaffenverband zum ersten Mal am „14K3“-Marsch, dem Gedenkmarsch für das Karfreitagsgefecht, teil. Die Bezeichnung des Marsches bezieht sich auf die vierzehnte Wiederholung und auf die Distanz (14 Kilometer) sowie das Gewicht des Marschgepäcks (14 Kilogramm). Der 2. April 2010 prägt seit jeher die Identität der Bundeswehr und verdeutlicht: Einsätze der Bundeswehr sind und bleiben gefährlich. „Es geht um die Sache und darum, dass man etwas tut, um an diesen einschneidenden Tag zu erinnern. Nicht darum, wer am meisten Strecke macht oder wer das meiste Gepäck trägt. Es ist kein sportlicher Wettkampf“, erklärt Stabsfeldwebel Daniel Schwarz, Kompaniefeldwebel auf dem Laager Fliegerhorst.

Foto: André Stache

Mit dem Marsch sollten aber auch die Sichtbarkeit und Akzeptanz von Veteraninnen und Veteranen gesteigert werden, denn das Thema „Veteranen“ hat die deutsche Öffentlichkeit sehr lange kaum interessiert. Nach dem Marsch wurde im Zuge einer Andacht an die Kameraden gedacht und die Bedeutung der Einsätze betrachtet, denn für viele Soldatinnen und Soldaten bot der Gedenkmarsch die Gelegenheit, sich wieder einmal zu fokussieren und zu verinnerlichen, wie gefährlich Auslandseinsätze sind. Ein Teilnehmer erklärte: „Wofür ich hier bin – das verdeutlicht mir dieser Tag heute nochmal ganz deutlich. Bewusst wurde es nicht Wenigen der Anwesenden, als der englische Schriftsteller und Journalist Gilbert K. Chesterton zitiert wurde. Vor über 100 Jahren erklärte dieser:“ Der wahre Soldat kämpft nicht, weil er hasst, was vor ihm ist, sondern weil er liebt, was hinter ihm ist.“ Unterstützt wurde diese wichtige Aktion durch die militärische Führung des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73“S“, dem Evangelischen Militärpfarramt in Laage, dem Katholischen Militärpfarramt Rostock und der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

Osterlauf in Diekhof

Mit dem 2.Osterlauf in Diekhof hat der Sportkoordinator der Stadt Laage, Ronny Behn, in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Landkreis Rostock e.V., der Laufgruppe des SC Laage und der Freiwilligen Feuerwehr Diekhof ein echtes Laufevent in der kleinen Gemeinde etabliert. Schon mit der Eröffnung und dem gemeinsamen Singen des „Mecklenburg-Liedes“ waren sich alle sicher, dass der Osterlauf wieder zu einem Erlebnis werden würde. Die Läufe selbst, egal ob nun auf den Schmooksberg, oder auf dem Radweg in Richtung Plaaz, gestalteten sich denkbar einfach und begeisterten alle Aktiven. Während auf der Laufstrecke zum Schmooksberg, aufgrund des Regens in der Nacht davor, griffiges Schuhprofil durchaus sinnvoll war, konnten die Pendelläufer, bei bestem Laufwetter, auf ihrem flachen Kurs keine nennenswerten Höhenmeter „sammeln“.

Zieleinlauf von Sandra, Yvonne und Sophia. Foto: André Stache

Auf eine Zeitnahme und die sonst üblichen Wertungen verzichtete der Cheforganisator ganz bewusst und erinnerte damit auch an die beliebten Stadtläufe seines Vereins in Laage. Zurück im Gemeindehaus durften sich dann die Aktiven über eine attraktive Medaille und die typische Läuferversorgung freuen. Und eine Teilnehmerin brachte es auf den Punkt, als sie bemerkte: „Der Osterlauf lässt eine gute Tradition der Osterläufe des rührigen Güstrower Unternehmers, Folke Dedering, weiterleben.“ Der fast 78-jährige, der selbst als Aktiver vor Ort war, hatte diese Art der Veranstaltung vor mehr als 30 Jahren am Güstrower Inselsee gestartet und war sichtlich berührt vom Engagement der Initiatoren und der Begeisterung der Läuferinnen und Läufer.

SC Laage

Familientag beim Volleyballnachwuchs des SC Laage

Mal außerhalb der normalen Trainingszeit die Sportschuhe anziehen? Den Eltern mal zeigen, was man da eigentlich beim Sport so macht? Auch mal einfach gemütlich zusammensitzen bei leckerem Kuchen? Genau dafür war Zeit beim 1. Familientag der jungen Volleyballkinder, zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern. Am 23.03.2024 waren alle Familien herzlich in die neue Sporthalle am RecknitzCampus Laage eingeladen.
Die Trainerinnen und Trainer hatten alles vorbereitet, sodass es ab 10:00 Uhr losgehen konnte. Den „Aufschlag“ machten selbstverständlich die Kinder und zeigten in kleinen Spielen und Übungen ihr Können am Netz. Natürlich konnten sich auch die kleinen und großen Geschwister auf den Sportmatten austoben, den Hula-Hoop-Reifen kreisen lassen oder mit den vielen vorbereiteten Luftballons „Fußball“ spielen.

Teilnehmer der sportlichen Aktion. Foto: Daniela Wolter.

Im Anschluss an die kleinen Spiele gab es viele Möglichkeiten sich zu stärken – selbst gebackener Kuchen und frischer Kaffee standen ebenso zur Auswahl wie Hot Dogs, die nach eigenen Wünschen belegt werden konnten.
Frisch versorgt, hieß es dann aber auch für die Eltern „Sport frei!“. Es wurden 4 bunt gemischte Teams zusammengestellt und dann ein kleines „Jeder gegen Jeden“-Turnier gespielt. Gewonnen haben natürlich alle! Gegen 15:00 Uhr war der 1. Familientag mit fast 50 Gästen dann auch schon wieder Geschichte. Ein gemeinschaftliches Foto durfte natürlich nicht fehlen. Abschließend freuen wir uns schon auf die nächste Veranstaltung und hoffen dabei auf noch mehr Familien.

Sportliche Grüße vom SC Laage Volleyball. R.Chichalla

OSPA bleibt Partner des SC Laage

Die Ostseesparkasse ist eine in Rostock und dem Landkreis Rostock agierende Sparkasse mit dem Hauptsitz in der Hansestadt Rostock. Seit mehr als 10 Jahren ist die Ostseesparkasse Rostock, als einer der größten Sportförderer der Region, ein verlässlicher Partner des Sportclubs Laage. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern, denn in den vergangenen Tagen verlängerten beide Partner ihre Sponsorenvereinbarung um drei weitere Jahre.

Das Foto zeigt Bianca Bretsch und Stefan Grobbecker nach der Unterzeichnung des Sponsoring-Vertrages. Foto: André Stache

Zur Vertragsunterzeichnung hatte die Filialleiterin der Filiale der Ostseesparkasse in Laage, Frau Bianca Bretsch, den 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Stefan Grobbecker, in die Räume der Filiale nach Laage gebeten und sich sehr wohlwollend über die bisherige Zusammenarbeit geäußert. Für die 220 Clubsportler ist diese Partnerschaft ein Beweis und auch Anerkennung für ihre gute Arbeit. Besonders der Kinder- und Jugendsport wird durch das Engagement der Ostseesparkasse und auch der vielen großzügigen Freunde und Förderer des Clubs getragen. Viele Wettkämpfe, zu denen natürlich der traditionsreiche OSPA-Stadtlauf gehört, Ferienfreizeiten und Trainingslager sind ohne die Unterstützung durch Sponsoren nicht realisierbar und das ist den Verantwortlichen des SC Laage völlig bewusst.

SC Laage