Sportabzeichen-Tag in Laage bleibt eine Erfolgsgeschichte

Trotz des kühlen Aprilwetters ließen sich mehr als sechzig Sportabzeichen begeisterte Menschen nicht davon abhalten und besuchten den 1.Sportabzeichentag der Laager Laufgruppe in diesem Jahr. Hoch motiviert wollten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Disziplinen der unterschiedlichsten Gruppen bewältigen und nicht Wenige wuchsen über sich hinaus. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass sehr viele Kinder und Jugendliche am Start waren und mit zum Teil sehr guten Leistungen die Veranstalter überraschten. Der Ablauf gestaltete sich in Alt bewährter Art und Weise. Nach einer Begrüßung und der notwendigen Einweisung, der sich eine Erwärmung anschloss, absolvierten die motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, besonders bei den Lauf-Disziplinen bei recht anspruchsvollen Bedingungen, eine Sprintdisziplin, den Weit- und den Standweitsprung, das Seilspringen und einen Ausdauerlauf.

Action am DSA-Tag. Foto: André Stache

Nach einigen Jahren der Unterbrechung konnte auch wieder der Hochsprung angeboten werden und das erfreute besonders die Jugendlichen. Auf die Frage nach dem Sportabzeichen, bezogen auf die zu erbringenden Leistungen und dessen Bedeutung, erklärte der Laager Vereinssportkoordinator Ronny Behn: „Neben dem Nachweis der Schwimmfertigkeit orientieren sich die zu erbringenden Leistungen an den motorischen Grundfähigkeiten, die vom Geschlecht und dem Lebensalter abhängig sind. Außerdem ist das DSA ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter und wird an Männer und Frauen verliehen, die in einem Kalenderjahr (01.01.-31.12.) die Leistungsanforderungen erfüllt haben. Pro Kalenderjahr kann es einmal erworben und beurkundet werden.“
Unterstützt wurde der Sportabzeichen-Tag in Laage vom Kreissportbund des Landkreises Rostock. Diesem gilt genauso ein großes Dankeschön wie den fleißigen Helferinnen und Helfern der Laager Laufgruppe. Die Versorgung aller Teilnehmer war wie immer hervorragend und die Stimmung war dadurch natürlich toll.

SC Laage

40.Stoltera Küstenwaldlauf

Bei frühlingshaften Bedingungen startete die Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Eva-Maria Kröger, den 40.Warnemünder Stoltera Küstenwaldlauf.    Immerhin 436 Finisher konnten die Veranstalter nach ihren anstrengenden Läufen über 3 Kilometer oder 10 Kilometer auf der schmucken Sportanlage des Seebades, nach ihren erfolgreichen Läufen wieder im Ziel begrüßen. Und immer wieder durfte der gut aufgelegte Moderator Aktive  des Sportclubs Laage begrüßen. Immerhin hatte die Laager Laufgruppe 62 Läuferinnen und Läufer an den Start gebracht und überzeugte nicht nur mit Quantität.

Die 6-jährige Vanessa feierte ihre Wettkampf-Premiere in Begleitung eines Übungsleiters. Foto:Christine Boldt

Auch mit tollen Leistungen konnten die Laager Clubläuferinnen und -läufer überzeugen und bei den Siegerehrungen den verdienten Applaus des zahlreichen Publikums für sich in Anspruch nehmen. Herausragend waren dabei die beiden schnellsten Laager Clubläufer, Ole Reinholdt und Steffen Schirmer. Bei erreichten das Ziel nach 37,55 Minuten. Aber auch die schnellste Frau des SC Laage ließ es heftig krachen. Nach 45,16 Minuten erreichte die 17-jährige Juliane Göllnitz als 5.Frau des Teilnehmerfeldes und Siegerin ihrer Altersklasse das Ziel. Überzeugende Ergebnisse in allen Altersklassen werden das Punktekonto der Recknitzstädter im Laufcup Mecklenburg-Vorpommern und im Nachwuchslaufcup M-V weiter anwachsen gelassen haben und damit die Klasse der Ausdauersportler aus der kleinen Recknitzstadt sichtbar machen.

ast

Wer hat Lust auf eine Stadt-Rallye in Laage?

Viele Menschen sind in den zurückliegenden Monaten träge geworden. Und das ist nicht nur auf die aktive Bewegung bezogen. Auch das Denkverhalten hat sich geändert. Oft wird Google gefragt und damit der Gang vor die Haustür vermieden. Und genau das wollen die Organisatoren der 2. Laager Stadt-Rallye ändern.  Die Macher hinter der Idee suchen im Zuge einer Stadt-Rallye die cleversten Familien in Laage. Im Zuge des Volkssporttages wird die Laufgruppe des Sportclubs Laage Familien und deren Freunde eine Stadt-Rallye präsentieren.  Bei der Stadtrallye lösen die Teilnehmer-Teams verschiedene Aufgaben und Rätsel in der städtischen Umgebung.

Foto: Ralf Sawacki

Hier gibt es keine vorgegebene Route, sondern die Mannschaften bekommen eine Liste mit Fragen und Aufgaben, die sie im städtischen Umfeld lösen müssen. Diese Aufgaben werden zu einem Lösungswort führen. Wenn alle Fragen richtig beantwortet wurden, die Lösung am Startpunkt abgegeben wurde und mindestens drei Teammitglieder wieder im Ziel sind, ist der Sieger ermittelt. Der Start erfolgt beim Laager Caterer Dachner, in der Breesener Straße 77, in Laage, um 14.00 Uhr. Die Teams sollten mindestens 3 Mitglieder und höchstens sechs Mitglieder haben. Im Idealfall kommen die Teams auf eine Laufstrecke von ca. 5 Kilometer. Eine Anmeldung ist wünschenswert. Vereinsmitgliedschaften sind nicht notwendig und der Sieger wird natürlich, wie alle Teilnehmer, geehrt. Anmeldungen bitte an: andre.stache@web.de oder unter der Telefonnummer: 01796304063.

ast

SC Laage übergibt Ehrenamtskarten

Viele Menschen engagieren sich in unserem Land zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger auf den verschiedensten Ebenen. Und das ist in der kleinen Ackerbürgerstadt Laage nicht anders. Ob im Sport, in den Kirchen oder im künstlerischen Bereich – überall packen Menschen mit an, völlig uneigennützig und ohne irgendwelche Vorteile zu erfahren. Deshalb ist es wichtig, diesen Menschen immer wieder DANKE zusagen. Die Einführung  der landesweiten Ehrenamtskarte ist dafür  eine gute Gelegenheit. Mit ihr können Vereine und Institutionen ihren Helfern danken. Der Vorstand des Sportclubs Laage hat genau das in den zurückliegenden Tagen zum 2.Mal getan. Nach der zentralen Beantragung konnte der 2.Vorsitzende des Clubs, André Stache, den beiden 17-jährigen Jugendtrainerinnen, Juliane Göllnitz und Denise Koch, und der Beauftragten für Umwelt-und Naturschutz, Sarah Liesegang, jeweils eine personalisierte Karte überreichen. Die Ehrenamtskarte MV bietet eine Auswahl an attraktiven Vergünstigungen, z. B. einen kleinen Bonus oder vergünstige Eintrittspreise für diverse Einrichtungen. Zu den Partnern gehören  Einzelhändler, Tankstellen, Fast-Food-Filialen, Bäckereien, Autovermieter, Krankenkassen, Restaurants, Hotels und Freizeiteinrichtungen.

Sarah, Denise und Juliane. Foto: Christine Boldt

Sie ist einfach ein Dankeschön an alle Menschen, die sich bürgerschaftlich engagieren und so einen großen Beitrag für den Zusammenhalt in unserem Bundesland leisten. Wichtig ist aber auch die Tatsache, dass neben der tollen Idee der Ehrenamtskarte MV auch die persönlichen Vorteile des Ehrenamts nicht vergessen werden sollten. Denn Ehrenamt hält nicht nur jung und geistig fit. Ehrenamtler bauen oft persönliche Netzwerke auf und bereichern dadurch neben dem Nutzen für Andere oder das Gemeinwesen auch immer das eigene Leben. Und unzweifelhaft kann das gelebte Ehrenamt oft einen angenehmen Ausgleich zum hauptberuflichen Job bieten. Es kann die in der bezahlten Tätigkeit nicht vorhandenen sozialen Kontakte ersetzen. Am Ende steht aber immer fest: „Ehrenamt schafft einfach ein Stück Heimat.“

ast

Schweriner Schlosslauf ist nach wie vor beliebt

Bei wirklich sehr ordentlichen, äußeren Bedingungen konnte die agile Laufgruppe Schwerin die Laufelite aus Mecklenburg-Vorpommern zum 6.Schweriner Schlosslauf bitten, und Athletinnen und Athleten aus dem ganzen Norden waren dieser Aufforderung gefolgt. Die Laufgruppe des Sportclubs Laage war, als Teilnehmer stärkster Verein, mit 44 Aktiven am Start und präsentierte sich in toller, sportlicher Verfassung, sodass die vier Altersklassensiege und neun weiteren Podesplätze den tatsächlichen Leistungsstand widerspiegeln. Im 4 Kilometer langen Schülerlauf konnte der 13-jährige Lennox Raith (16,21 min) zudem als Gesamtsieger beeindrucken.

Die Abordnung des SC Laage. Foto: Christine Boldt

Über die doppelt solange Distanz, die der Jugend und den über 70-jährigen Senioren als Wertungslauf vorbehalten war, lief die 17-jährige Juliane Göllnitz auf den sehr starken 2.Platz aller gestarteten weiblichen Teilnehmer, nach 35,32 Minuten. Im Hauptlauf über 15 Kilometer waren Tatjana Marinova (1;11,50 h) und Roger Kerschke  (1;01,56 h), vereinsintern, die Schnellsten. Für die 51-jährige Ukrainerin war der Altersklassensieg genauso wichtig, wie der 9.Rang in der Gesamtwertung. Wie für Tatjana ist es auch für den 42-jährigen Roger Kerschke die 1.Laufcupsaison in den Farben des SC Laage. Beide bereichern mit ihrer Einstellung und ihren Leistungen die sportlichen Aktivitäten im ganz besonderen Maße.

SC Laage

Ostern auf dem Fliegerhorst

Seit mehreren Jahren treffen sich am Ostersonntagmorgen Familien auf dem Laager Fliegerhorst, um miteinander einen Gottesdienst  zu feiern und im Anschluss  Zeit gemeinsam zu verbringen. Und schon auf dem Weg zur Andacht konnten die Aufmerksamen unter den Gästen die Entfaltung und den ganzen Zauber der Schöpfung genießen, denn der Frühling präsentierte sich in seiner Pracht. In den Räumen des Evangelischen Militärpfarramtes pulsierte indes das Leben, denn in diesem Jahr hatten, nachdem Ruf der Fliegerhorst- Glocke, mehr als dreißig Andachtsgäste in der Kapelle des Evangelischen Militärpfarramtes Platz genommen und ließen sich in den Bann des Osterfestes ziehen.

Foto: André Stache

Militärdekan Martin Jürgens hatte seine Ausführungen mit Symbolik und wunderschöner Piano-Musik, gespielt von Florian Lübs, untermalt und damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf seiner Seite. Gemeinsam wurde gesungen, gebetet und die Auferstehung mit all seinen Facetten betrachtet.
Den Abschluss der Andacht nutzte Militärdekan Jürgens, um jeden Andachtsteilnehmer als Erinnerung und Symbol für das Fest eine Osterkerze und für die Kinder ein Schoko -Osterlamm zu überreichen.
Nach einem deftigen Brunch, an dem sich die Andachtsteilnehmer durch das Mitbringen verschiedenster Leckereien beteiligt hatten, saßen alle noch einige Stunden beisammen und philosophierten über Gott, die Welt und das Osterfest.
Für die anwesenden Kinder wurde es am späten Vormittag noch einmal richtig „anstrengend“.
Nachdem diese gemeinsam Osterkörbe gebastelt hatten, wurden die buntbemalten Ostereier gesucht, die der Osterhase zuvor versteckt hatte. In Zusammenarbeit mit der militärischen Führung des Fliegerhorstes war die  traditionelle  Osterandacht am Vormittag des Ostersonntags  wieder ein schönes Erlebnis für Soldaten, Zivilbedienstete, Familienangehörige derer und Freunde der Militärseelsorge. Dafür gilt hier den Verantwortlichen und den fleißigen Helfern ein ganz großes Dankeschön.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

1. Osterlauf in Diekhof kam gut an

Ganz genau 150 Läuferbeine ließen dem Laager Sportkoordinator, Ronny Behn, ein Schmunzeln über sein Gesicht huschen. In ganz enger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Landkreis Rostock e.V. , und der Laager  Laufgruppe hatte er den 1. Osterlauf in Diekhof auf die Beine gestellt und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zufrieden und stolz. Bei besten äußeren Bedingungen absolvierten die Ambitionierteren der Teilnehmer einen Lauf auf den Schmooksberg und wieder zurück. Mit seiner Höhe von 127,5 Metern war der Lauf für alle sehr fordernd. Der Berg galt im Mittelalter als Hexenverbrennungsstätte. Dies gilt als eine denkbare Erklärung des Namens vom plattdeutschen Wort  für Rauch, also Schmok, abgeleitet. Die strategisch, markante Lage machte ihn lange Zeit für militärische Nutzung attraktiv.

Osterläufer unterwegs. Foto: Petra Leitert

So diente er bis in die 1980er Jahre der Sowjetarmee als Radarstation. Heute befindet sich auf dem Berg eine von bundesweit sechs SREM Radaranlagen der Deutschen Flugsicherung. Die weniger Ambitionierten Osterläufer liefen auf dem Radweg zwischen Diekhof und Plaaz je nach Leistungsvermögen zwischen 2 und 10 Kilometern, sodass jeder seinen persönlichen Osterlauf mit Erfolg absolvieren konnte. Im Gemeinderaum trafen sich dann alle zu Kaffee, Tee, Kuchen und Würstchen, um den Lauf auszuwerten und zu philosophieren. Unter den Teilnehmern war schließlich auch einer der Begründer der Güstrower Osterläufe, Folke Dedering. Der nun schon über 70-jährige zeigte sich zufrieden mit der Tatsache, dass die Tradition der Osterläufe im Landkreis weiter getragen wird. Ein großer Dank gilt dem Helferteam der Laager Laufgruppe. Zum Gelingen hatten Grit, Christine und Michaela nicht unerheblich beigetragen.

ast

42. Berliner Halbmarathon – SC Laage war dabei

Fast schon traditionell pilgerten einige Läufer des Sportclubs Laage mit fast  36.000 anderen Ausdauersportlern aus vielen verschiedenen Ländern zum alljährlichen im April stattfindenden Halbmarathon nach Berlin. Nachdem am Freitag und am Samstag die Startunterlagen vom alten Flughafen Tempelhof abgeholt wurden, lud der Förderer der Laager Laufgruppe, Block House , traditionell zum gemeinsamen Essen in das Block House in der Friedrichstrasse ein. Vielen Dank nochmal dafür! Gestärkt durften dann alle Läufer und Läuferinnen bei nicht unbedingt besten Bedingungen, bei Temperaturen von knapp über 0 Grad, am Wettkampftag, nach dem obligatorischem Teamfoto, in ihren „Startblöcken“ an den Start gehen. Pünktlich um 10:05 Uhr setzten sich die ersten Sportler in Bewegung und der Kampf um Meter und Sekunden nahm für jeden seinen Lauf.

Die Laager Läuferinnen und Läufer vor dem Start. Foto: SC Laage

Ihre Halbmarathon Premiere feierte die in Breesen lebende Monique Raith (2:13:18 h), die überglücklich und zufrieden mit Ihrer erfahrenen Vereinskameradin Petra Grobbecker, ( 2:13:19 h ) gemeinsam über die Ziellinie lief. Ihr Mann Marcel Raith (1:29:10h ) lief genau wie seine Vereinskameradin Stella Grobbecker (1:45:02 h ) eine neue persönliche Bestzeit über die 21,095 Kilometer. Der erfahrenste Laager Clubläufer, Stefan Grobbecker , schrammte nur vier Sekunden an seiner persönlichen Bestleistung aus dem Vorjahr  mit 1:31:03 h vorbei. Sichtlich zufrieden waren auch alle anderen Läuferinnen und Läufer  des Sportclubs Laage. Sandra Murr (1:47:47h) , Ricardo Seidel (1:57:24h) , Laura Jürß (2:09:02 h) , Greta Grobbecker (2:09:02 h) , Stefanie Gewiese  (2:09:05 h)  und Heike Harms (2:28:46 h). Fazit zu diesem sportlichen Wochenende: Es war wieder ein schönes Teambildendes Erlebnis, und ist abermals eine Wiederholung wert. Wir freuen uns auf 2024!

MR

Landestitelkämpfe im Marathonlauf- 4 mal Gold nach Laage

Für nicht wenige Ausdauersportler ist der Marathonlauf das sportlich größte Ziel. Wenn dieser dann als Landesmeisterschaft ausgeschrieben ist, muss es einfach gelingen. Und gerade deshalb wollten Laager Läuferinnen und Läufer schon sehr früh im Jahr ihren Saisonhöhepunkt in Ueckermünde erleben.
Selbst für erprobte Ausdauersportler sind die 42,195 Kilometer nicht einfach mal so zu bewältigen, sodass das Teilnehmerfeld überschaubar blieb. Als Besonderheit muss zudem erklärt  werden, dass der Lauf als Rundkurs auf asphaltierten Wegen, durch Wald und Feld, ohne bedeutsame Erhebungen bewältigt werden muss. Eine Runde beträgt dabei 7 Kilometer. Und auch in diesem Jahr spielte das Wetter eine entscheidende Rolle. Kalter Wind, Nieselregen und wenige Grad über Null begleiteten die Aktiven.
Die Frauen und Männer des SC Laage ließen sich davon aber nicht beeindrucken und erkämpften mit  der 43-jährige Kathleen Maag (3;41,37 h), durch Axel Stelter (3;28,40 h) in der Klasse der über 35-jährigen Männer, dem fast 58-jährigen Bernd Jänike (3;41,37 h) und Klaus-Dieter Mauck (4;20,50 h), der in diesem Jahr seinen 70.Geburtstag feiert, vier Landesmeistertitel in ihren Altersklassen. Die Silbermedaille der 43-jährigen Sophia Heuck (3;46,14 h) und die Bronzemedaillen durch Martin Genkel(3;28,37 h) in der Klasse der über 40-jährigen und durch den  42-jährigen Jan Menge (3;55,33 h) machten den Team-Erfolg perfekt. Im Rahmenprogramm der Veranstaltung fand außerdem ein Halbmarathonlauf statt.

Das Foto zeigt die erfolgreichste Marathonläuferin des SC Laage, Kathleen Maag. Foto: SC Laage

Hier konnten bei den Frauen die 53-jährige Tatjana Marinova ( 1;46,123 h) und Claudia Rugbath in der Klasse der über 40-jährigen nach 1;54,43  Stunde beeindrucken. Im Zuge der Veranstaltung konnten die Jugendlichen über 5 Kilometer und die Kinder über 2 Kilometer in gut vorbereiteten Pendelläufen um Wettkampfpunkte im Laufcup und im Nachwuchslaufcup kämpfen und das nutzten die Mädchen und Jungen der Laager Laufgruppe  außerordentlich gut. Schnellster Laager Clubläufer im 5 Kilometer Lauf war der 15 -jährige Benjamin Menge nach 20,38 Minuten. Auch die 16-jährige Juliane Göllnitz  (21,10 min), die 13-jährige Pia Boldt (22,13 min) und der fast 12-jährige Erik Ostertag (21,42 min) erkämpften beeindruckende Altersklassensiege.
Im 2 Kilometer Lauf lief die fast 11-jährige Paola Paeschke (8,28 min) als schnellte Laager Läuferin auf den undankbaren 4.Rang. Besser machten es der fast 8-jährige Lucas Keller-Stellter (9,24 min) und seine noch 6-jährige Schwester Lea (11,39 min). Sie siegten in der Klasse der unter 10-jährigen jeweils bei den Mädchen und den Jungen.. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die weite Busreise zum Ueckermünder Haffmarathon absolut gelohnt hat und besonders für die Marathonis ein bleibendes Erlebnis ist. Dieser Volkslauf, der in einem Laufkalender als „Kleinster Marathon Deutschlands“ bezeichnet wurde, wird seit 1984 regelmäßig durchgeführt.

ast