Archiv der Kategorie: Vor Ort und Region

Osterlauf mitten durch Güstrow

Der Frühling schickte, neben dem Osterhasen und vielen Zuschauern, mehr als dreihundert Ausdauerbegeisterte durch die altehrwürdige Barlachstadt Güstrow. Nach dem Meldeprozedere wurde noch gefachsimpelt und natürlich die Fitnessstände ausgetauscht, um sich dann gemeinsam an den Start, direkt vor dem Gästehaus am Schlosspark,  zu versammeln. Von dort galt es dann, je nach Leistungsvermögen, vier (10 km) bzw. zwei Runden (5 km) oder 4 x 2,5 km als Staffel zu bewältigen. Der Rundkurs selbst verschafft sowohl den ambitionierten Sportler als auch dem Anfänger schöne Augenblicke und echte läuferische Herausforderungen. Die Wettkampstrecke selbst verlief nach dem Start hin zum Pferdemarkt, mitten durch die Altstadt, zum Schlossberg, um dann wieder zurück zum Gästehaus auf die folgende Runde zu gehen oder sich im Ziel von den vielen Zuschauern feiern zu lassen. Für die über dreißig Ausdauersportler der Laager Laufgruppe war der 8.VR-Osterlauf eine willkommene Abwechslung und eine gute Gelegenheit Wettkampfkilometer zu sammeln. Während die Erwachsenen auf den langen Distanzen präsent waren, überzeugten die Kinder in den Staffelwettkämpfen. Motiviert und absolut engagiert, lieferten alle, vor den Augen ihres 1.Vorsitzenden, Uwe Michaelis,  sehr ordentliche Leistungen ab. Durch die Teilnahme verschiedener Spitzenathleten wurde der Wettkampf auch für die vielen Zuschauer ein echtes Highlight. Denn es wurde Ausdauersport auf sehr hohem Niveau präsentiert, und auch viele Volksläufer zeigten ihr Können auf außergewöhnliche Weise.

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Das Foto zeigt die „fliegende“ Vanessa Koch vor dem Güstrower Schloss.
Foto: André De Cahsan

8.EURAWASSER Wasserturmlauf – Spannung bis zur letzten Stufe!

Als vor über 90 Jahren der Laager Maurermeister Ludwig Hehl mit dem Bau des Wasserturms begann, um eine zentrale Wasserversorgung für die Stadt Laage zu installieren, ahnte wohl niemand, dass dieses Bauwerk einmal einen der spektakulärsten Sportwettkämpfe der Region präsentieren würde. Als Wasserturm wurde das Gebäude bis zum Jahre 1980 genutzt. Seit 1991 ist er ein Denkmal und dient als Aussichtsturm auf das Recknitztal. Seit 2008 findet, immer in der Osterzeit, der Wasserturmlauf statt. In der Laufszene hat sich dieser einzigartige Wettkampf etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit.
In diesem Jahr  organisierte Katja Stache den Meldepunkt und von Teresa Nieß wurden die Athleten zum Start geführt. Die Startklappe bediente Reiner Nehls, Zeitnehmer war André Stache und Zieleinlaufverantwortlicher, direkt unter dem Dach des Wasserturms, war der Laager Kampfrichterwart Andreas Heise, allesamt Wettkampf erprobte Ausdauersportler mit „Ehrenamtsblut“ in den Adern. Nach einer Einweisung stieg die Spannung und natürlich waren die allermeisten Athleten kaum noch zu halten.
Und dann wurde es auch schon ernst. Allein und gegen die Uhr liefen vierzig Sportlerinnen und Sportler die 72 Treppenstufen 2-mal empor. Über zwei Stunden dominierte das  Dröhnen der Schritte auf den Metallstufen mit dem darauffolgenden Glockengeläut, das allen die Ankunft und damit das Ziel jedes Aktiven unter dem Dach des Turms anzeigte.
Während bei den Jungen Ricardo Wendt, ein völlig unerfahrener Wasserturmläufer, den Siegerpokal gewinnen konnte, siegte bei den Mädchen die Titelverteidigerin Vivien Bahr . Die Damenkonkurrenz gewann die 14-jährige Pia-Marie Arendt von der Laufgruppe des Sportclubs Laage, vor Manja Papke und Britt Thomassek. Sieger bei den Männern wurde der 16-jährige Georg Kaufmann, der im 2. Lauf mit 10,74 Sekunden den Tages-Bestwert erspurtete  und die Lokalmatadoren Steve Göhner und Marcel Raith auf die Podestplätze verwies. Die Siegerehrungen, in der Stadtscheune, wurden durch den 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, und die Jugendwartin des Vereins, Maja Eichler, vollzogen . Uwe Michaelis ließ es sich nicht  nehmen den Unterstützern zu danken und bemerkte am Ende des Tages: „Es liegt uns ganz besonders am Herzen, neben unseren vielen ehrenamtlichen Helfern unserem treuen Hauptsponsor EURAWASSER für die tolle Unterstützung zu danken. Ohne dieses Engagement wäre es nicht möglich, solch spektakuläre Veranstaltungen durchzuführen.“
Und sicherlich wird auch im kommenden Jahr wieder ein EURAWASSER-Wasserturmlauf   bewährte Treppenläufer in seinen Bann ziehen. Abschließend gilt der Stadt Laage ein besonderer Dank. Sie stellte den Organisatoren und den Aktiven die Örtlichkeiten zur Durchführung kostenlos zur Verfügung.

SC Laage

Zwischenablage
Die Fotos zeigen die erfolgreichen Herren mit Maja Eichler und Uwe Michaelis sowie Pia-Marie Arend, als schnellste Dame der Veranstaltung.
Fotos: Frank Eichler

Frühlingslauf in Neubrandenburg

Bei bestem Laufwetter starteten einige hundert Ausdauersportler beim 25. Neubrandenburger Frühlingslauf, der gleichzeitig der 2.Wertungslauf im VR-Laufcup ist.
Nach dem Start der 15 Kilometer Distanz folgten die 5 Kilometer Starter.
Im Anschluss daran durften die Kinder im 2 Kilometer Lauf um Zeiten und Punkte in ihren Wertungen kämpfen. Allerdings begannen hier unvermittelt Probleme, die in durchaus berechtigten Proteste endeten, so dass dieser Wettkampf in den oberen Altersklassen nicht ausgewertet werden konnte. Auf Grund ungenügender Einweisung liefen ein Teil der Kinder schlicht einige hundert Meter zu viel. Sehr schade war das für die Lauftalente des SC Laage, denn diese präsentierten sich in beeindruckender Form. Für Maja Schuster wurde der Lauf allerdings zu einem echten Erfolg. Auf dem 5.Platz beendete die 9-jährige ihren 1. Cup-Lauf nach sehr ordentlichen 10,45 Minuten.
Auf der 15 Kilometer Distanz überzeugte aus Sicht des SC Laage  besonders der 50-jährige Bernd Jänike. Nach 1;02,35 Stunde beendete der Ausnahmeathlet seinen Lauf und war sichtlich zufrieden. Bei den Damen konnte besonders Yvonne Lübs überraschen. Nach 1;23,15 Stunde beendete sie ihren Lauf in der Klasse der über 40-jährigen Damen. Vereinsintern wurde Stella Grobbecker schnellste Frau nach 1;19,37 Stunde. Im 5 Kilometer Rennen war der noch 12-jährige Ricardo Wendt sehr überzeugend. Auf der hammerharten Wettkampfstrecke, gespickt mit Hügeln und Brückenüberquerungen,  erkämpfte er den Altersklassensieg in der Zeit von 22,47 Minuten. Pia-Marie Arendt war nach 25,09 Minuten als erste Aktive des SC Laage im Ziel.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage.

Sicherheitspolitischer Vortrag für die Reservisten über Afghanistan- Einsatz

Im Zuge ihrer Aktivitäten lud die Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage Reservisten und Interessierte zu einem sicherheitspolitischen Vortrag in die Räume der Offizierheimgesellschaft des Fliegerhorstes ein. Der stellvertretende Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73″S“, Herr Oberstleutnant Jürgen Schumann, berichtete über seinen Auslandseinsatz in Afghanistan (RESOLUTE SUPPORT).
Der Powerpoint-Vortrag, gespickt mit sehr vielen persönlichen Eindrücken, beeindruckte die Anwesenden und sorgte so für einen interessanten, kurzweiligen Vortragsabend. Im Anschluss an die sehr persönlichen Ausführungen kam es zu einem regen Erfahrungsaustausch. Zugegen war auch der Landesgeschäftsführer MV des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr, Hauptfeldwebel d.R. René Niemann. Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage, Herr Oberfeldwebel d.R. Jörg Scholze, bedankte sich bei Oberstleutnant Schumann und versicherte, dass die Zuhörer viel Interessantes wahrgenommen haben und natürlich in die Gesellschaft tragen werden. Mit diesem sicherheitspolitischen Vortrag kann der Reservistenverband dazu beitragen, dass die Mitglieder ihrer Mittlerrolle in der Gesellschaft gerecht werden können.

André Stache, Stabsfeldwebel d.R.

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Das Foto zeigt OTL Schumann und Hauptfeldwebel d.R. René Niemann.
Foto: André Stache

Laager Reservisten erringen amerikanische Schießsportauszeichnungen

Bei besten äußeren Bedingungen trafen sich Mitglieder der Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Laage auf der beeindruckenden Anlage der privilegierten Schützengesellschaft zu Güstrow e.V., am Rande der Barlachstadt. Ziel war die Qualifikation zu Internationalen Schießauszeichnungen. Als Abnahmeberechtigten konnten die Organisatoren den 79-jährigen Friedel Stolle gewinnen. Nach einer Einweisung in die Übungen und die Waffen sowie einer Sicherheitsbelehrung wurde dann Paarweise geschossen und durch zum Teil sehr gute Leistungen überzeugt. Insgesamt sechs Stellungsarten, mit permanentem Magazinwechsel und unter einem Zeitlimit verlangten den Teilnehmern einiges ab. Am Ende hatte es sich aber gelohnt. Nach der Auswertung der Ergebnisse konnte fast allen eine Urkunde überreicht und Abzeichen verliehen werden. Ziel war die Erringung des amerikanischen Militärschießabzeichen, für das es auch in Deutschland eine Trageerlaubnis an der Uniform gibt. Anders als in Deutschland verleiht in den Vereinigten Staaten von Amerika jede Teilstreitkraft ein eigenes Abzeichen in mehreren Stufen, so dass sich die erfolgreichsten Teilnehmer über Auszeichnungen der Air Force, der Marines, der Coast Guard sowie des Heeres freuen konnten.
Für die Anwesenden war es ein toller Vormittag, und der Wunsch nach einer Wiederholung wurde klar artikuliert. Neben Herrn Friedel Stolle gilt den Verantwortlichen des Fliegerhorstes Laage ein besonderer Dank. Die Arbeit der Reservistenkameradschaft wird in besonderem Maße unterstützt und gefördert.

André Stache, Stabsfeldwebel d.R.

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Das Foto zeigt die Einweisung der Teilnehmer.
Foto: André Stache

Deutschen Meisterschaften im 50-km-Lauf

Zum ersten Mal nahm ein Ausdauersportler des Sportclubs Laage an den Deutschen Meisterschaften im 50 Kilometer Lauf teil. Dabei standen die Vorbereitungen unter keinem guten Stern. Denn erst drei Tage vor der Veranstaltung wurden die Athleten informiert, dass der Lauf vom Olympiastadion in den Plänterwald, in den Stadtteil Treptow-Köpenick, verlegt wird. Von der ursprünglich weitläufigen Laufstrecke mussten sich die Frauen und Männer nun auf einen 5 Kilometer langen Rundkurs umstellen, der zehn Mal zu durchlaufen war.
Die Laufstecken selbst waren gut ausgebaute Asphalt- und Waldwege. Mit Klaus-Dieter Mauck brachte der Sportclub Laage seinen erfahrensten Aktiven an den Start. Eine gute Rundeneinteilung und sein außergewöhnliches Zeitgefühl in den langen Wettkämpfen machten große Hoffnung, den Lauf nach unter 5 Stunden zu beenden. Nach eigenem Bekunden lief es sich fast beschwingt. Das Laufwetter um die 5-8 Grad und die immer wieder kehrenden Passagen, direkt an der Spree entlang, waren für dieses Rennen schon fast ideal. Am Ende war Klaus-Dieter Mauck sehr zufrieden. Nach 4;52,34 Stunden beendete der in Moisall, bei Bützow lebende Athlet, sein Rennen auf dem 10.Platz in der Klasse der über 60-jährigen Männer.

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Das Foto zeigt Klaus-Dieter Mauck.
Foto: SC Laage

28.Mühlenlauf eröffnet die Laufcup Saison

Bei frühlingshaften Bedingungen starteten mehr als 600 Läuferinnen und Läufer in die Laufcupsaison 2016. Der Sportclub Laage stellte dabei mit insgesamt 34 Aktiven das größte Teilnehmerfeld eines Vereins und konnte sich sehr gut behaupten und viele Punkte mit in die Recknitzstadt nehmen. Während es für die Cupläufer im Erwachsenenbereich auf die 10 Kilometer Distanz ging, konnten die Jugendlichen die 4,8 Kilometer Distanz bewältigen. Die Kinder liefen eine Distanz von 1500 Metern. Herausragend waren dabei wieder einmal die Kinder und Jugendlichen des Clubs. Zwei Altersklassensiege, durch den fast 12-jährigen Nico Gierz und die 13-jährige Jennifer Heise, und 8 weitere Podestplätze, auf den kürzeren Distanzen, lieferten die Talente bravourös ab und beeindruckten wieder einmal ihre Konkurrenz.
Im 10 Kilometer Hauptlauf konnte besonders die 19-jährige Stella Grobbecker überzeugen. Nach 49,58 Minuten überquerte die Gymnasiastin die Ziellinie, als 6.Dame in der Hauptklasse der Frauen und erkämpfte 24 Punkte in ihrer Cup-Wertung. Schnellster Mann war, nicht unerwartet, der 51-jährige Bernd Jänike. Nach 41,09 Minuten erreichte er das Ziel.
Herauszuheben ist der 2.Platz der noch 11-jährigen Julia Harms im 4,8 Kilometer Lauf. Nach sehr guten 23,12 Minuten beendete die Schülerin ihren ersten Wettkampf im VR-Laufcup Geschehen.
Ausgezeichnet war die Organisation am Rande der Strecke. Die Absicherung durch die Polizei, die präsente und hilfsbereite Feuerwehr und die Unterstützung der Bundeswehr waren beispielhaft. Das alles dürfte ganz nach dem Geschmack der Laufcup-Macher des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommerns gewesen sein.

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Das Foto zeigt die Siegerehrung in der Klasse der unter 14-jährigen Mädchen im 4,8 Kilometer Lauf. Julia Harms, Jennifer Heise und Joelina Raith (v.l.), alle vom SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Familienrüstzeit mit der Bibel

Das Buch der Bücher, die Bibel, wurde zum Arbeitsschwerpunkt der zurückliegenden Familienrüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage. Die Bibel ist nicht grundlos das meistverbreitete Buch der Welt. Sie beschreibt die Geschichte der Welt. Sie enthält mit den zehn Geboten Texte, die das menschliche Miteinander zusammenhalten. Hohe Literatur mit einer Tiefe der Weisheit, die Ihresgleichen sucht.
Neben einem Bibelquiz, als Arbeitseinstieg, nutzte Militärpfarrer Johannes Wolf das Wochenende, um auch Kirchen fernen Menschen die Bibel näher zu bringen. Behutsam aber gleichzeitig aktiv machte er neugierig auf das Buch, das wohl jeder kennt, aber nur wenige gelesen haben. Immer wieder wurden Fragen aufgeworfen und gleichzeitig emotional diskutiert. Jedem Rüstzeitteilnehmer wurde bewusst, die Bibel ist kein Buch wie jedes andere. Sie ist glänzend geschrieben und bringt die vielen Seiten des Lebens auf den Punkt. Am Ende der Veranstaltung hatten die allermeisten das Gefühl, etwas sehr persönliches mitbekommen zu haben. Schließlich sagte schon Martin Luther: „Die Schrift ist ein Kräutlein, je mehr du reibst, desto mehr duftet es.“
Die anwesenden Kinder hatten zeitgleich die Möglichkeit sich kreativ zu beschäftigen. Unter pädagogischer Anleitung bastelten sie und konnten ihren Eltern tolle Geschenke überreichen.
Ein besonderer Dank gilt zurückblickend dem Team des Hauses Kranich, motiviert und engagiert, sorgten sie nicht unerheblich für eine gute Stimmung und boten den Gästen ein Zuhause für ein ganzes Wochenende.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelisches Militärpfarramt Laage

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Das Foto zeigt die morgendliche Seebrücke in Zinnowitz.
Foto: Pia-Marie Arendt

Dabei sein ist alles! Willkommen beim 14. EURAWASSER-Waldlauf in Laage!

Cross- und Geländeläufe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aber Schnelligkeit allein ist nicht alles. Viel wichtiger sind der Spaß am Laufen, das Knüpfen neuer Kontakte und die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Jetzt ist es wieder soweit – einmal mehr bildet das Areal im Laager Stadtwald die Kulisse für den traditionsreichen 14. EURAWASSER-Waldlauf. Also, Laufsachen an und herzlich willkommen am Sonntag, den 8. Mai! Der Startschuss fällt um 10.00 Uhr!

Auf körperlicher Ebene fördert eine naturnahe Umgebung die Bereitschaft zur Bewegung und durch die Natur wird parallel das soziale Wohlbefinden gefördert. Spannende Zweikämpfe machen gute Laune und fordern jeden Sportler. In der Recknitzstadt Laage erfreut sich – vielleicht aus diesen Gründen – der EURAWASSER-Waldlauf großer Resonanz, denn in den vergangenen Jahren konnten die Organisatoren des SC Laage fast einhundertfünfzig Sportlerinnen und Sportler begrüßen. „Die langjährige Unterstützung und die gut eingespielte Zusammenarbeit mit dem Unternehmen EURAWASSER, besonders mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, lässt die Veranstaltung stetig wachsen“, fasst der 1.Vorsitzende des SC Laage, Uwe Michaelis, zusammen. Kann die Teilnehmerzahl in diesem Jahr vielleicht noch einmal getoppt werden? Wiederholungstäter, neue Läufer und Gäste sind herzlich willkommen!
Der mehrmals zu bewältigende Rundkurs mit einigen Steigungen stellt für alle Teilnehmer eine große Herausforderung dar. Drei Wettkampfstrecken werden angeboten: Dazu zählen Distanzen über 1,2 und 2,4 Kilometer, für Jedermann, sowie 6 und 12 Kilometer für erfahrene Ausdauersportler. Für die Walker ist zeitgleich ein geführter Lauf über 6 Kilometer vorgesehen. Dieser wird vom Laager Stadtwald durch Laage bis ins Ziel gelenkt. Die Zeitnahmen erfolgen durch unseren kompetenten Partner Tollense-Timing.
Alle Sportler, ob Läufer oder Walker, werden mit Medaillen und Urkunden geehrt. Die Sieger aller Läufe erhalten Pokale und Preise der EURAWASSER.
Gegen ein geringes Entgelt wird Kaffee und leckerer Kuchen angeboten. Gratis steht für alle Aktiven ein deftiger Eintopf sowie Tee und Wasser bereit.
In die Meldelisten kann man sich ab sofort unter der Internetadresse www.tollense-timing.de registrieren lassen. Die Anmeldung ist darüber hinaus auch am Wettkampftag, ab 09.00 Uhr in der alten Recknitzsporthalle (direkt an der B 108), möglich. Umkleideräume und Duschmöglichkeiten stehen vor Ort zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Neugierige über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder andre.stache@web.de.
Abschließend resümiert Uwe Michaelis: „Es liegt uns ganz besonders am Herzen unserem treuen Sponsor EURAWASSER für die bislang großartige Unterstützung, sowie allen Helfern, die uns jederzeit bei der Vorbereitung und Durchführung zur Seite stehen, zu danken. Ohne dieses Engagement wäre es nicht möglich Veranstaltungen dieser Größenordnung durchzuführen.“

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Das Foto zeigt Aktive des vergangenen Jahres.
Foto: Frank Eichler

37.Winterlauf in Waren

Nicht nur das absolut herrliche Wetter lud über 100 Ausdauersportler zum Winterlauf nach Waren ein. Bei Temperaturen von. 2-3°C, Sonne und klarer Luft konnten alle Aktiven zeigen was in ihnen steckt.
Der SC Laage war mit einer überschaubaren Abordnung auf allen Laufstrecken vertreten, vom 400m-Kinderlauf bis hin zur 25km-Strecke.
Selbstverständlich konzentrierten sich alle Blicke auf die Ausdauersportler der Hauptläufe.
Dieser Kurs verlangte von den Läuferinnen und Läufern alles ab. Besonders der erste Abschnitt in der Specker Straße wurde von der Spitzengruppe sehr schnell angelaufen, so dass sich das Feld sehr schnell weit auseinanderzog. Herausragend war die Leistung der 19-jährigen Stella Grobbecker. In der Hauptklasse der Damen startend beendete die Teschowerin ihr 15 Kilometer Rennen nach sehr ordentlichen 1;16,32 Stunde, als schnellste Frau. Genauso stark zeigte sich Ricardo Wendt im 5 Kilometer Lauf. Nach 20,39 Minuten lief der fast 13-jährige in Ziel.
In absolut bemerkenswerter Form zeigte sich der fast 51-jährige Bernd Jänike. Seinen 25 Kilometer Lauf beendete er nach beeindruckenden 1;48,01 Stunde. Aber auch für die weniger Ambitionierten hatte die Strecke etwas zu bieten. Nach etwa zwei Kilometern konnte man einen Blick auf den Feisnecksee erhaschen.
Aber für alle war letztendlich klar, dass dieser Winterlauf die Möglichkeit offenbarte, sich auszupowern und so die Marschroute für die kommenden Wochen und Monate zu bestimmen.
Abschließend gilt zu bemerken, dass die Organisation des gastgebenden Müritzer SV 04,wie immer, sehr effizient war.
Die Anmeldung funktionierte reibungslos. Am Startbereich wurden die Kinderläufe direkt vor dem Hauptlauf in knackig, kurzer Abfolge gestartet und eine solide Siegerehrung rundete die Traditionsveranstaltung ab.

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Das Foto zeigt Aktive des SC Laage vor dem Start des Hauptlaufes.
Foto: Ostertag

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Das Bestattungshaus Laage
Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch nach dem Tod.
Das bedeutet tatsächlich, dass jeder Mensch eine unverwechselbare Individualität besitzt.
Gerade deshalb ist es notwendig Bestattungsunternehmen wahr zunehmen und ihre wichtige Tätigkeit anzuerkennen.
In der Recknitzstadt Laage steht dafür auch das Bestattungshaus Laage! Das engagierte Team steht mitten im Leben – die Auseinandersetzung mit dem Abschied ist für den Betrieb Berufung und fordert es beständig neu. Es liegt dem gesamten Team am Herzen, Berührungsängste mit dem Thema abzubauen.
Das Bestattungsunternehmen Schulz & Sohn möchte selbstverständlich auch die Diskussion über eine zeitgemäße Bestattungskultur vorantreiben, um Wünsche nach neuen Formen und Inhalten von Bestattungen von Angehörigen und Hinterbliebenen erfüllen zu können. Das  Bestattungsunternehmen organisiert nicht nur die unerlässlichen Abläufe von Trauerfeiern, sondern konzentriert sich auch auf die einfühlsame Begleitung und Betreuung der Angehörigen. Dazu gehört, Menschen in einer der schwierigsten Lebenssituationen Geborgenheit und die vertrauensvolle Gewissheit zu vermitteln, kompetent und sorgsam betreut zu werden.
Deshalb fördert das Bestattungsunternehmen Schulz & Sohn nachhaltig die Verbreitung des Vorsorgegedankens, insbesondere in Bezug auf das eigene Lebensende.
Hierüber zu informieren, ist ein Schwerpunkt der Arbeit des  Bestattungsunternehmens Schulz & Sohn. Der Sitz des Bestattungshauses, mit der Bestattungsberaterin, Silvia Schwarz vor Ort, ist in der Breesener Straße 23, in 18299 Laage. Natürlich ist das Unternehmen im gesamten Landkreis Rostock präsent, wenn Hilfe nötig ist – im Trauerfall, aber auch bei der Bestattungsvorsorge.
Es ist 24h unter der Rufnummer 038459-617577 erreichbar.

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Teambuilding in Schwerin

Volleyballerinnen und Volleyballer des Sportclubs Laage nutzten ein Punktspiel der Volleyballerinnen des Schweriner SC zu einer besonderen Team bildenden Aktion. Mitten in der Woche organisierten die Verantwortlichen eine Reise zum Spiel der 1. Bundeliga der Damen des Schweriner SC gegen die Ladys in Black Aachen.
Mit großer Vorfreude und Enthusiasmus fuhren die Recknitzstädter in die Landeshauptstadt und erlebten vor Ort, in der tollen Halle und einer großartigen Atmosphäre, einen glatten 3:0-Sieg des Schwerinerinnen. SSC-Coach, Felix Koslowski, brachte gleich am Anfang seinen stärksten Sechser auf die Platte, mit Ziegler, Turner, Love, Hanke, Brandt und Völker. Das brachte Schwerin in Schwung und stellte die Gäste vor arge Probleme. Bis zum Schluss hatten die Gastgeberinnen den Gegner gut im Griff, sodass das Ergebnis deutlich ausfiel. Gemeinsam feierten die Laager Clubvolleyballerinnen und -Volleyballer mit den vielen Fans und sind sich sicher, dass diese Aktion unbedingt wiederholt werden muss.

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Das Foto zeigt die Schweriner Volleyballerinnen.
Foto: Torsten Freudenreich

Volleyball-Damen des SC Laage mischen in der Liga gut mit!

Am Valentinstag ging es für die Laager Volleyball-Damen zum Punktspiel nach Sanitz.
Gegner waren die Mannschaften vom PSV Rostock und vom VC Sanitz.
Das erste Spiel gegen den PSV sollte sich zu einem echten Krimi entwickeln. Dieser Satz ging mit 17:25 Punkten an den PSV. Trotz des Satzverlustes war zu sehen, dass sich die Damen des SC Laage voll einsetzten und nicht aufgaben. Eine hohe Einsatzbereitschaft, Konzentration und Laufbereitschaft war unübersehbar.
Der unbedingte Wille, den 2.Satz erfolgreich zu gestalten, setzte dann Kräfte frei und nach großem Kampf wurde der Punktgewinn mit 28:26 Punkten eingefahren. Auch der 3.Satz ging mit 25:17 Punkten, nicht unverdient, an die Mädels des SC Laage.
Leider ging der vierte Satz wieder an den PSV und somit musste das Spiel im Tie-Break entschieden werden. Nun war die Luft raus und der folgende, fünfte Satz, der nur bis 15 Punkten ausgespielt wird, musste mit 7:15 Punkten an den PSV abgeben werden.
Im zweiten Spiel gegen den VC Sanitz waren die Laager Damen leider nicht mehr voll konzentriert und mussten so eine, in dieser Höhe, unnötige Niederlage, einstecken. Denn das 0:3 war über weite Strecken das Ergebnis vieler, unnötiger Fehler. Trotz der Niederlagen darf man feststellen , dass die Laager Frauen in der Liga angekommen sind und sehr ordentlich mitspielen.

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Das Foto zeigt die Laager Volleyball-Damen, Nicole Schalldach (im Hintergrund) und Jennefer Zelck.
Foto: Torsten Freudenreich

Laage feiert und „Tante Rosi“ mischt voll mit.

Traditionell bittet Rosalinde Hinnah und ihre Mannschaft die Einwohner und ihre Gäste, am 01.Mai, ganz bodenständig, in ihren Garten, in die Breesener Straße zum Kaffeekonzert. Neben den Musikanten der Freiwilligen Feuerwehr aus der Barlachstadt Güstrow werden die Dabeler Müllerburschen ein Programm präsentieren. Aber in diesem Jahr wird „Tante Rosi“, wie sie leibt und lebt, noch viel mehr Unterhaltung in die Ackerbürgerstadt bringen. Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 800. Stadtgeburtstag, im September, wird die rührige Unternehmerin, am 17.09. 2016, ab 14.00 Uhr, ein Kaffeekonzert mit dem Schwetziner Blasorchester und dem Alleinunterhalter „Fischi“ organisieren. Am 18.09.2016 folgt dann, um 14.00 Uhr, eine Sommersause mit einem Drehorgelorchester dem die Korl Boys mit dem in Laage durchaus bekannten Bauer Korl am Nachmittag folgen. Ein absoluter Höhepunkt wird das Kaffeekonzert am 3.Oktober werden. Neben den Gnoiner Stadtmusikanten konnte Frau Hinnah die „Matrosen in Lederhosen“ gewinnen und so für einen echtes Highlight sorgen. Ergänzt werden die verschiedenen Gastspiele durch die „die Hauerts“, in bewährter Art und Weise. Dass Rosalinde Hinnah am 29.Oktober die Laager Shoppingnacht begleitet, ist für die Mecklenburgerin selbstverständlich, genau so, wie die Unterstützung des Jugendkonzertes Ton Laage auf dem Ziegenmarkt, am 15.07.2016. Diese Veranstaltung wird von der evangelischen Kirchgemeinde unter der Leitung von Johannes Kretschmann organisiert. „Jede fleißige Hand ist sehr gern gesehen.“, so Rosalinde Hinnah. Dementsprechende Kontaktaufnahmen sind unter folgender Telefonnummer erwünscht: 038459/32501 oder direkt im Geschäft, in der Breesener Straße 58.

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Das Foto zeigt das altehrwürdige Laager Rathaus.
Foto: Gudrun Kiesendahl

Muttis und Papis aufgepasst!

Im Zuge des Volkssporttages, am 1. Mai 2016 in Laage, ist eigens für Kinder im Kindergartenalter ein Laufwettbewerb ausgeschrieben, der 1.KITA-Frühlingslauf.
Quer durch den weitläufigen Park der Kindertagesstätte geht die Strecke bei diesem Bambini-Lauf. Für die Ehrenamtskoordinatorin des SC Laage, Katja Stache, ist das Ziel völlig klar: „Bei diesem Lauf sollen die Kindergartenkinder im Alter von 4 bis 6 Jahren die Möglichkeit bekommen, sich aktiv zu beteiligen.“ Starten werden die Läufe, welche für unterschiedliche Geburtsjahrgänge und Laufstrecken ausgeschrieben sind, ab 10.00 Uhr in der KITA der Volkssolidarität, direkt an der Laager Recknitzkampfbahn.
Bei Interesse dürfen sich Eltern oder Kita-Verantwortliche gern anmelden und sich registrieren lassen.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Katja Stache, direkt in der Kita, oder an die Telefonnummer: 0179 6304063.
Wissenswert ist auch, dass bereits eine geringe Steigerung der sportlichen Aktivitäten die Gesundheitsressourcen der Kinder stärkt. Ausdauer, Kraft und Koordination nehmen zu, aber auch in psychosozialer Hinsicht sind die positiven Auswirkungen deutlich, denn bei Kindern, die öfter Sport treiben, wächst mit der tatsächlichen Leistungsfähigkeit auch die selbst eingeschätzte Fitness und das Selbstwertgefühl steigt.
Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltung von der Laager Laufgruppe. Unterstützt wird diese von der Volkssolidarität und der Laager Wohnungsgesellschaft.
Mit dieser Veranstaltung beteiligt sich die KITA „Knirpsenland“ an der bundesweiten Mitmach-Initiative, „Kinder stark machen“, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie richtet sich an Erwachsene, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche tragen. Durch die Stärkung des Selbstvertrauens und die Förderung ihrer Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sollen Kinder und Jugendliche lernen, auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln aller Art zu sagen. Also Kinder schnürt eure Laufschuhe und macht mit, beim 1.KITA-Frühlingslauf in Laage!

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Das Foto zeigt sportliche Kinder des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

1.Winterlauf in Laage

Das konnte kaum jemand glauben, mit den Vorbereitungen zum 1. Laager Winterlauf begann es zu schneien. Dicke Flocken fielen zu Boden und unweigerlich hatte der Lauf seine besondere Atmosphäre.
Aufgrund der Termin-Verschiebungen einiger Laufveranstalter und der Ausfälle von Laufveranstaltungen organisiert die Laufgruppe des Sportclubs Laage diesen Lauf, der die wettkampfarme Zeit überbrücken sollte und den Einstieg in das Wettkampfgeschehen erleichtern wird. Fast drei Dutzend Aktive des Sportclubs Laage, einige Freunde und Förderer und Lauffreunde des SV Pastow gingen trotz der widrigen Bedingungen an den Start und genossen den besonderen Winter-Laufzauber in Laage. Ohne Zeitnahme und Wertungen wurde, in kleinen Gruppen, diese sportliche Aktion durchgeführt, für Läufer von Läufern geplant, und die Anerkennung der Aktiven blieb nicht aus.
Eine besondere Ehrung erfuhren die Athleten des Sportclubs Laage, die im Januar an den Hallenlandesmeisterschaften teilgenommen hatten.
Ihnen wurde ein personalisierter Pokal als Dank und Anerkennung verliehen.
Ein besonderer Dank gilt Familie Heise. Ihre Garage war der Organisationsbereich, Start und Ziel, sowie der Raum für gute Gespräche und die tolle Atmosphäre.

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Das Foto zeigt Aktive des 1. Laager Winterlaufs.
Foto: Carmen Wendt

Militärpfarrer aus Laage bekommt neue Leitungsfunktion übertragen

Beim Jahresempfang des Evangelischen Militärdekanats Berlin wurde Militärpfarrer, Johannes Wolf, eine besondere Ehre zuteil. In Anwesenheit von Kommandeuren und Dienststellenleitern, Vertretern des Evangelischen Kirchenamtes für die Bundeswehr und Seelsorgern mit ihren Mitarbeitern aus dem Bereich des Dekanats Berlin, wurde der Standortpfarrer des Fliegerhorstes in Laage in die Funktion des Stellvertreters des Leitenden Militärdekans in Berlin eingeführt.
Damit übernimmt der Soldatenseelsorger in Vertretung die Aufgaben vom Leitenden Militärdekan, Helmut Jakobus, und ist für die Aus- und Fortbildung der Pfarrhelferinnen und Pfarrhelfer verantwortlich. Der Dekanatsbereich umfasst das Gebiet der östlichen Bundesländer, die Bundeswehrdienststellen in Polen, mit Ausnahme der Marinedienststellen.
In der feierlichen Zeremonie nahm Johannes Wolf diese wichtige Funktion an und durfte sich auch über die Zusage der Unterstützung seiner Kollegen freuen. Alle Anwesenden wünschten dem Geistlichen für seinen Dienst alles Gute und Gottes Segen.
Zwei Auslandseinsätze haben den Seelsorger in besonderem Maße geprägt und neben seiner neuen Funktion, wird er auch weiter das Wohl der ihm anvertrauten Soldaten im Auge behalten. Die Sorgen und Nöte der Frauen und Männer im Dienst, die Trennung von der Familie daheim, die ständige Präsenz von Bedrohung und Tod während der Auslandseinätze, über all das möchte er zusammen mit seinen Netzwerkern, den Soldatinnen und Soldaten hinweg helfen.
Als Leiter des Evangelischen Miliärpfarramts Laage ist der Geistliche seit nun mehr fünf Jahren neben dem Fliegerhorst in Laage, für die Standorte Sanitz, Prangendorf, Gubckow, Warbelow, Bad Sülze, Neubrandenburg, Waren und Cölpin zuständig.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

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Das Foto zeigt Militärpfarrer Wolf (re.) und Militärdekan Helmut Jakobus.
Foto: Sven-Jensen Buck

Kaffeekonzert mit viel bewährtem und ganz neuem Flair

Während sich unsere Recknitzstadt auf die großen Jubiläumsfeiern zum 800-sten Geburtstag einstellt, bittet Rosalinde Hinnah und ihre Mannschaft die Einwohner und ihre Gäste am 01.Mai, ganz bodenständig, in ihren Garten, in die Breesener Straße zum Kaffeekonzert. Neben den Musikanten der Freiwilligen Feuerwehr aus der Barlachstadt Güstrow, mit vielen, den Laagern bekannten Gesichtern, werden die Dabeler Müllerburschen ein Programm präsentieren, dass sicherlich zum Mitmachen einlädt. „Die drei Künstler werden den Gästen des Laager Kaffeekonzertes eine Unterhaltung bieten, die gekennzeichnet ist von frechen Songs und deftigem Humor.“, verspricht die Cheforganisatorin Rosaline Hinnah. Traditionell wird das alles bei freiem Eintritt und erschwinglichen Preisen für Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, Bier und Bratwurst präsentiert. Eine Spendenbox wird, für eine gute Sache, Geld erbitten. „Der Erlös wird in vollem Umfang dem RecknitzCampus zur Verfügung gestellt.“, sagt die Unternehmerin, die mit ihren Aktionen das Leben der Stadt bereichert und bei vielen Menschen genau den Nerv trifft.
„Und wer nun das Gefühl hat, sich einbringen zu wollen, ist jederzeit willkommen. Jede fleißige Hand ist sehr gern gesehen.“, so Rosalinde Hinnah. Dementsprechende Kontaktaufnahmen sind unter folgender Telefonnummer erwünscht: 038459/32501 oder direkt im Geschäft, in der Breesener Straße 58.

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Das Foto zeigt Rosalinde Hinnah und ihren Gatten.
Foto: Hinnah

Winterlauf mit familiärem Flair

Aufgrund der Termin-Verschiebungen einiger Laufveranstalter und der Ausfälle von Laufveranstaltungen organisiert die Laufgruppe des
SC Laage einen Lauf, der die wettkampfarme Zeit überbrücken soll und den Einstieg in das Wettkampfgeschehen erleichtern wird.
Völlig ohne Zeitnahme und Wertungen wird diese sportliche Aktion für Läufer von Läufern geplant und durchgeführt.
Die Laufstrecke ist zur Hälfte eine wenig befahrene Straße, der Rest ist ein Feldweg, der nicht frequentiert ist.
Festes Schuhwerk ist durchaus sinnvoll!
Auf einem Rundkurs, der etwa 4 Kilometer lang ist, können die Aktiven ihren Sport ausüben, um im Anschluss bei einer Bratwurst und heißem
Tee über das Erlebte zu philosophieren.
Also, auf zum 1.Winterlauf, am 20.Februar, um 10.00 Uhr! Treff ist am Rudolf Tarnow Weg 07.

AST

winterlauf
Das Foto zeigt Laager Winterläuferinnen.
Foto: Frank Eichler

Sportclub Laage beruft Jugendwartin

In der heutigen Zeit ist ein Jugendwart in Sportvereinen unerlässlich.
Der Jugendwart sollte Ansprechpartner für die Jugend des Vereins sein und bei Bedarf auch als Bindeglied zwischen Jugend und dem Vorstand agieren. Diesem Sachverhalt geschuldet, reagierte der Vorstand des Sportclubs Laage und beschäftigte sich intensiv mit dieser Personalie. Am Ende fiel die Wahl auf die 15-jährige Maja Eichler. Die Schülerin, die zurzeit die 9. Klasse im gymnasialen Teil des RecknitzCampus in Laage besucht, stellte sich und ihre Ideen in einer zurückliegenden Vorstandssitzung vor. Ohnehin ist die 15-jährige seit einigen Jahren ehrenamtlich engagiert und versicherte dem Vorstand des SC Laage, dass sie diese Funktion gern ausüben möchte.
Nach der einstimmigen Meinung des Vorstandes ist Maja Eichler genau die Richtige, denn als erprobte Ausdauersportlerin ist ihre Zielstrebigkeit und ihr Durchhaltevermögen bekannt.
Der Vorstand des Sportclubs Laage wünscht Maja Eichler in ihrer Tätigkeit alles Gute und das notwendige Glück zum Wohle des Jugendsports.

SC Laage

Maja
Das Foto zeigt Maja Eichler.
Foto: Frank Eichler