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Sponsoren-Sommerfest des SC Laage

Dem ältesten Vereinsmitglied wurde das Sportabzeichen verliehen.
Nun schon zum 5.Mal lud der Sportclub Laage seine Freunde und Förderer zu einem zünftigen Sommerfest ein. In der Stadtscheune der kleinen Recknitzstadt erlebten die fünfzig geladenen Gäste ein rustikales Ambiente und kurzweilige Unterhaltung.
Ein Rückblick auf die Aktivitäten der Sportabteilungen in den zurückliegenden Monaten ließ die Anwesenden innehalten, und jeder konnte seine Arbeit reflektieren.
Neben der Überreichung der Pressemappen an die anwesenden Sponsoren, die alle Aktivitäten des Vereins in den letzten sechs Monaten betrachten, wurden Ehrenpreise an Anke Heise und Heinz Spohr überreicht.
Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung des Deutschen Sportabzeichens an das älteste Vereinsmitglied des SC Laage, Bruno Klich. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Seniorenabteilung ist der in Groß Ridsenow lebende Senior Rad gefahren, geschwommen, hat den Schleuderball geworfen und den Medizinball gestoßen.
Nun hat er dafür, kurz vor seinem 76.Geburtstag, das Deutsche Sportabzeichen, das selbst seinen 100. Geburtstag feiert, in der Hand. Nach dem offiziellen Teil wurde natürlich zünftig bis in die Nacht gefeiert. Es wurden Pläne geschmiedet und Ideen geboren. Wieder einmal durften die Anwesenden feststellen, dass ein gutes Fest für die Attraktivität des Clubs unersetzlich ist. Über den Abteilungsrand hinaus kam man ins Gespräch und konnte in angenehmer Atmosphäre zum Wohle der Menschen Kraft tanken.

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Das Foto zeigt Heinz Spohr, Anke Heise und Bruno Klich (v. l.)
Foto : A. Stache

Anmerkung: Das Deutsche Sportabzeichen wurde mit Art.4 des Ordenerlasses vom 4. Juli 1958 durch Bundespräsident Theodor Heuss staatlich anerkannt und ist durch das Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen ein geschütztes Ehrenzeichen. Es darf grundsätzlich an staatlichen Uniformen in Deutschland getragen werden.

18.Fliegerhorstlauf in Trollenhagen

Sportlehrer der Bundeswehr mit Ehrennadel ausgezeichnet

Zum 18. Mal fand in der Vier Tore Stadt Neubrandenburg der Fliegerhorst Lauf auf dem Flughafen Trollenhagen statt.
Fast zwanzig Jahre hatten die Organisatoren, um den verantwortlichen Diplomsportlehrer- Truppe der Bundeswehr, Ralf Klein, Strecken von 3 km und 8 Kilometer angeboten. In der Sportstadt Neubrandenburg hat der Lauf einen sehr guten Ruf und für viele auch einen Charme der jedes Jahr aufs Neue aufblüht.
Nach dem Start ging es für die einhundert achtzehn Läuferinnen und Läufer traditionell vorbei an abgestellten Flugzeugen russischer Bauart und vielen geschichtsträchtigen Gebäuden. Anschließend liefen die Aktiven über die Start-und Landebahn zurück in den Unterkunftsbereich. Alles war sehr solide ausgeschildert und Streckenposten befanden sich an allen relevanten Punkten.
Da das Feld der militärischen Teilnehmer sehr übersichtlich war, konnte der SV Turbine Neubrandenburg, als Gesamtsieger, den Mannschaftspokal wieder einmal mit nach Hause nehmen. Auf den 2.Platz in dieser Wertung kam die Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 22, die damit auch stärkste militärische Mannschaft wurde.
Für den Sportclub Laage waren mit Petra Grobbecker auf dem 2.Platz in der Klasse der über 45-jährigen Damen, Kerstin Kanserske mit dem 2.Platz in der Hauptklasse der Frauen und Bernd Jänike mit dem 3.Rang in der Klasse der über 45 -jährigen Männer am besten platziert.
Für den Gesamtverantwortlichen Ralf Klein wurde der Lauf auf dem altehrwürdigen Gelände dann noch einmal emotional. Stabsfeldwebel Michael Schulze verlieh dem 54-jährigen, in seiner Funktion als Volkslaufwart des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern, die Ehrennadel des Verbandes.
Vorgeschlagen hatten ihn die Laufgruppe des Sportclubs Laage. Weit über das normale Maß hinaus engagiert sich Ralf Klein, dessen Verantwortungsbereich der gesamte Süden Mecklenburgs ist, für den Sport und für die Soldaten. Neben der Ausbildung von Abnahmeberechtigten für das Deutsche Sportabzeichen und der Abnahme unzähliger Sport, Lauf- und Walkingabzeichen ist der Fußball seine große Leidenschaft. Ralf Klein war sichtlich gerührt und nahm die Ehrung stolz entgegen.

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Das Foto zeigt OTL Detlef Redmann, Ralf Klein, StFw Michael Schulze und André Stache (SC Laage).
Foto: Falk Bartusch

Laager Frauenpower im Rostocker Stadthafen

Frauenläufe haben sich mittlerweile in ganz Deutschland etabliert.
Beim Rostocker Frauenlauf ist das natürlich genauso, und hier zählt der pure Spaß am Laufen!
Sicherlich gibt es immer wieder Damen, die den eigenen Leistungsanspruch haben sich selbst bei einem solchen Spaß Lauf bestätigen wollen. Aber für die Mehrzahl der Mädchen und Frauen zählen Wellness, Beauty und Lifestyle. Das gepaart mit einer tollen Lokation, die der Rostocker Stadthafen ohne Zweifel hergibt, machen den Frauenlauf in der altehrwürdigen Hansestadt zu einem besonderen Lauferlebnis. Der Start- und Zielbereich war auf dem Parkplatz am Kabutzenhof aufgebaut und die Laufstrecke selbst führte immer entlang der Kai-Kante. Auf 2,5 km, 5 km und auch 10 km konnten alle 216 Frauen laufend oder walkend zeigen, was in ihnen steckt.
Für die Sportlerinnen des Sportclubs Laage war die Teilnahme am 11.Rostocker Frauenlauf ein echtes Erlebnis. Ohne sich voll zu verausgaben, konnten die Laager Damen sehr ordentliche Leistungen erbringen. So liefen die fünfjährige Liina Blum mit ihrer Mutter, Jeaninne, genau wie die 10-jährigen Joelina, Magrit und Jennifer die 2,5 Kilometer Strecke. Sonja Bartusch, Greta Grobbecker und Kerstin Kanserske bewältigten die 5 Kilometer Distanz die Silke Kanserske walkte. Und Petra Grobbecker und Jana Fischer liefen wie Anke Heise, Laura Jürß und Christin Thurow die 10 Kilometer Strecke. Herausragend ist aus Sicht des SC Laage sicherlich die Leistung der 31-jährigen Stefanie Holzmüller auf der 10 Kilometer Distanz. Nach 50,36 Minuten überquerte sie die Ziellinie.

Ganz nebenbei:
In diesem Jahr hatte der Veranstalter vom Team PRO EVENT aus Rostock noch eine ganz besondere Überraschung parat. Alle Frauen erhielten im Ziel ein „Finisher-bags“. In dieser Papiertüte befanden sich jede Menge Gutscheine für Kosmetik, Wellness und Friseur in Rostock, sowie Obst und Erfrischungen. Die Idee dafür hatte man sich in Kopenhagen abgeschaut. Beim dortigen Kvindelob erhalten alle 5000 Frauen ein solches Bag.

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Das Foto zeigt die fünfzehn Laager Clubläuferinnen vor dem Start. Foto: A.Stache

Laager Läufer im Regattafieber

Wie im vergangenen Jahr, war die Resonanz der Laager Laufgruppe, bezogen auf eine gemeinsame Segeltour, gewaltig. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass gemeinsame Aktivitäten Teamgeist, Motivation und Gemeinschaftsgefühl fundamental stärken.
Gerd Junge, selbst Läufer mit Marathonerfahrungen hatte mit seiner Frau, Angelika, die agile Laufgruppe zu einer internen Zeesenbootregatta eingeladen. Sportfreunde seines Segelclubs hatten dafür ihre Boote zur Verfügung gestellt, um alle vierzig Teilnehmer sicher zu transportieren.
Nach der Begrüßung im Traditionshafen Bodstedt durften die Ausdauersportler die fünf zur Verfügung gestellten Zeesenboote besteigen und fuhren über den Bodstedter Bodden nach Prerow. Teilweise konnten die Landratten bei besten äußeren Bedingungen dann mit vier Knoten über das flache Boddengewässer fahren und so ein echtes Seefahrergefühl erleben. Nach einer ausgiebigen Pause, die von der Laufgruppe selbst mit Kaffee, Kuchen, Salaten und weiteren Leckereien gefüllt wurde, ging es bei böigem Regen, Wind und Wellen zurück nach Bodstedt in den Heimathafen.
Für die Teilnehmer wird dieser Tag unvergesslich bleiben und hat alle noch mehr aneinander geschweißt.
Den Seglern vom Traditionshafen Bodstedt gilt ein besonderer Dank.

Anmerkung:
Ein Zeesenboot, in plattdeutsch „Zeesboot“ oder „Zeeskahn“, ist ein meist 10 Meter langes, breitrumpfiges Segelboot, das für relativ geschützte, flache Gewässer geeignet ist. Heute werden Zeesenboote überwiegend als Freizeitsegelboote genutzt. Spätestens seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert wurden Zeesenboote als Fischereifahrzeuge vor allem im Bereich der pommerschen Boddengewässer und des Stettiner Haffs eingesetzt.

André Stache


Das Foto zeigt die Teilnehmer der Aktion. Foto: Bernd Fischer

Rostock hat einen neuen Volkslauf!

In den vergangenen Jahren sind in Rostock und Umgebung weit mehr als eine Handvoll Volksläufe, teilweise mit immenser Tradition, verschwunden. Mit dem 2. City Sport Abendlauf im Barnstorfer Wald präsentierte sich nun eine Veranstaltung in ganz besonderer Art und Weise.
Für das Organisationsteam um Peter Gohlke war der Abendlauf ein schweres Stück Arbeit. Mehr als vierhundert Ausdauerinteressierte ließen sich in die Startlisten eintragen, um zu laufen und auch Gutes zu tun. Denn schon im Vorfeld hatten sich die Macher entschlossen, den Erlös an das stationäre Hospiz des Klinikums in der Südstadt zu spenden. Auf Grund des gewaltigen Andrangs an der Anmeldestation  wurde der Start um fast dreißig Minuten verschoben, was allerdings der hervorragenden Stimmung nichts anhaben konnte. Gut gelaunt zog die Läufer-und Walkerschar durch den Barnstorfer Wald und zeigte den vielen Besuchern, dass Sport in Gemeinschaft Freude macht und auch ohne den üblichen Wettkampfcharakter Menschen verschiedenster Alters- und sozialer Schichten anzieht. Bemerkenswert war auch, dass neben den vielen Volkssportlern auch absolut leistungsorientierte Läuferinnen und Läufer am Start waren.
Nach dem Lauf bekam die Veranstaltung einen echten Volksfestcharakter. Viele fleißige Hände hatten Kuchen gebacken, Obst und Wasser wurden von Sponsoren kostenlos zur Verfügung gestellt und eine Läufertombola mit tollen Preisen sorgte bis zum Abend für eine ausgelassene Stimmung unter den vielen Aktiven, die zum Teil direkt von der Arbeit zur Veranstaltung gekommen waren.
Den vielen fleißigen Händen, die zum Teil den ganzen Tag ehrenamtlich engagiert mitgewirkt hatten, sei hier ein besonderer Dank ausgesprochen.
Gemeinsam zogen alle an einem Strang und präsentierten der Hansestadt auf ihre Weise ein besonderes Geschenk – den City Sport Abendlauf im Barnstorfer Wald.
AST
Anmerkung: Das stationäre Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock mit seinen zehn Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Unterkunft für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Die Spendensumme, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospiz-Arbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospiz-Aufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren.


Das Foto zeigt Teilnehmer der Veranstaltung.
Foto: SC Laage

Paarlauf bildet Abschluss der Stundenlaufserie

Wie in jedem Jahr beendete Marian Bernd Pries die Güstrower Stundenlaufserie mit einem zünftigen Paarlauf, bei dem zwei Aktive abwechselnd 60 Minuten lang die 680 Meter lange Runde auf dem Güstrower Rodelberg bewältigen konnten. Pries selbst hatte diese Wettkampfserie einst ins Leben gerufen und bisher keinen der einhundert einundzwanzig Läufe versäumt!
Für den Sportclub Laage starteten an diesem Abend fünf Paare und alle Sportler zeigten dabei sehr solide Leistungen. Herausragend sind dabei sicherlich die Ergebnisse von Maximilian Heise (12 Jahre) und Bernd Jänike (48), die es auf 15 419 gelaufene Meter brachten und die Leistungen der beiden 12-jährigen Pia-Marie Arend und Maja Eichler. Beide beendeten ihren Paarlauf nach 12630 Meter und konnten damit sogar die Damenwertung entscheiden. Die Güstrower Sommerstundenlaufserien konnten auch in diesem Jahr das sportliche Sommerloch gut stopfen und boten mit den drei Einzel- und dem abschließenden Paarlauf für jeden etwas.

André Stache


Das Foto zeigt die Laager Abordnung an diesem Abend. Foto SC Laage

Ferienfreizeit in Laage – auch in diesem Herbst aktuell!

Da heißt es auch in diesen Herbstferien: Aktion, Spaß und organisierte Bewegung, genau das was Kinder möchten. Nach den regelmäßigen Nachfragen und den sehr gut gelaufenen Freizeiten, in den vergangenen Jahren, haben sich die Macher der sportlichen Aktion entschlossen, auch in den kommenden Herbstferien Kinder sportlich zu begleiten. Beabsichtigt sind die sportlichen Tage in den Laager Recknitz- Sporthallen, vom 14.10.-16.10.2013, für Kinder vom siebten Lebensjahr an. Die Mädchen und Jungen werden von erfahrenen Trainern, von 09.00 -14.00 Uhr, betreut. Selbstverständlich sind auch wieder Kinder willkommen, die nicht in Sportvereinen organisiert sind. Die Gelegenheit, Vereinssport zu erleben, wird hier ohne jegliche Vertragsbindung oder Schnupperambitionen garantiert.
Hier lernen die Kinder, ihre Fähigkeiten und Grenzen auszuloten, Einsatzbereitschaft zu zeigen, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen. Sie lernen, mit anderen auszukommen, sich in eine Gruppe einzufinden und als Team für ein gemeinsames Ziel zu kämpfen. Und sie erfahren, was gegenseitiger Respekt bedeutet. Das alles sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit. Verantwortlich dafür sind mit André Stache, ein lizensierter Fachsportleiter, und mit Michael Schulze und Uwe Michaelis, zwei ausgebildete Übungsleiter. Neben verschiedenen kleineren Spielen werden Kondition und Kraft der Kinder und Jugendlichen gestärkt. Wenn es das Wetter zulässt, wird auch die Bewegung im angrenzenden Laager Stadtwald nicht zu kurz kommen. Ein ausgewogenes Mittagessen und Obstpausen runden die beliebte sportliche Aktion ab. Am Ende der drei tollen Tage werden alle Kinder mit einem Präsent und einer Urkunde geehrt. Interessenten können sich unter 0179 630 40 63 anmelden und auch weitere Einzelheiten erfragen. Allerdings müssen die Veranstalter auch anmerken, dass schnelles Anmelden durchaus von Vorteil ist. Mehr als dreißig Kinder werden die Verantwortlichen nicht betreuen, um den Mädchen und Jungen auch gerecht zu werden und die Individualität bei der Betreuung nicht aus den Augen zu verlieren. Mehr Informationen findet man auch unter www.sportclub-laage.de oder auf www.laage-online.de.
Ein besonderer Dank gilt schon jetzt dem Unternehmen EURAWASSER, der Laager Wohnungsgesellschaft, dem Logistik-& Systemvertrieb aus Laage und der Ostseesparkasse.
Ohne deren großzügige Unterstützung wäre die Durchführung einer solch arbeitsaufwendigen Aktion unmöglich.

André Stache


Das Foto zeigt Teilnehmer der vergangenen Freizeiten. Foto: Carolin Knabe

4. Poeler Abendlauf

In Kirchdorf auf der Insel Poel wurde der 4.Poeler Abendlauf gestartet und fast 500 ! Läuferinnen und Läufer aus der gesamten Bundesrepublik folgten dem Ruf der Gastgeber.
Auch in diesem Jahr war der Lauf Bestandteil der VR-Laufcupserie und damit auch ein Wettkampf für die Ausdauersportler des Sportclubs Laage.
Die Wettkampfstrecke durch die wunderschöne Natur auf asphaltierten, aber zum Teil auch unbefestigten Wegen verlangte den Aktiven alles ab.
Besonders die Jugendlichen des SC Laage legten sich dabei ins Zeug und konnten mit perfekter Punkteausbeute überzeugen. Torben Schlinke konnte in der Klasse der unter 20-jährigen Herren den Gesamtsieg nach 19,48 Minuten einfahren. In der Klasse der unter 16-jährigen Mädchen gelang mit Greta Grobbecker (23,05 min) und Sonja Bartusch (28,57 min) den Laager Mädchen sogar ein Doppelsieg. Beeindruckend ist zudem der 3.Platz von Stefanie Holzmüller in der Klasse der über 30-jährigen Damen. Alle Läuferinnen und Läufer des SC Laage konnten an diesem Abend gut mitmischen und damit den Punktestand des Teams weiter nach oben treiben. Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.tollense-timing.de einsehen.

André Stache


Das Foto zeigt die Laager Abordnung an diesem Abend. Foto SC Laage

Kaffeekonzert am 3.Oktober in Laage

Zu einem zünftigen Kaffeekonzert lädt die Laager Gewerbetreibende, Rosalinde Hinnah, auf den hauseigenen Parkplatz des Getränkemarktes Hinnah wieder einmal ein.
Traditionell bei freiem Eintritt dürfen sich, am 3.Oktober, ab 14.00 Uhr, die Gäste über musikalische Unterhaltung durch die Gnoiener Stadtmusikanten freuen. Neben Kaffee und leckerem, selbst gebackenem Kuchen kann auch wieder herzlich gelacht werden. Der Alleinunterhalter „Fischi“ wird ab 15:30 Uhr in bester Comedy Manier die Lachmuskeln strapazieren. Auf dem Hof ihres Geschäftes, in der Breesener Straße 58, wird ein großes Party- Zelt aufgebaut, dass auch als Schlechtwettervariante dienen kann, und das Unternehmen “Ballhaus-Catering” wird traditionell für Bier und alkoholfreie Getränke sorgen. Im Verlauf des Nachmittags wird es eine Modenschau geben, und ein Spanferkel wird wieder die Gaumen erfreuen. Getanzt werden kann auch, denn für die Interessierten wurde eine Ecke des Hofes als Tanzfläche angelegt und so den Wünschen der treuen Gäste wieder einmal nachgekommen.
Im Zuge des Kaffeekonzertes wird Frau Hinnah um Spenden bitten für die Wiederherstellung der mutwillig zerstörten Glocke aus Groß Ridsenow.
Für die Cheforganisatorin gilt es, jetzt nur noch die Fäden fest in der Hand zu halten. Viele fleißige Hände sind in die Vorbereitungen intergiert und Rosalinde Hinnah ist frohen Mutes. Nun müssen Neugierige und Interessierte nur noch vorbei schauen.

AST


Das Foto zeigt Frau Hinnah mit einem selbst gebackenem Kuchen.
Foto: A.Stache

42,195 Km – Marathonnacht in Rostock

Vier absolute Leistungsträger des Sportclubs Laage nutzten die Möglichkeit und starteten bei der diesjährigen Marathonnacht in der Hansestadt Rostock.
Der Start der Marathonläufer, bei fast tropischen Temperaturen, ließ schon erahnen, dass die absoluten Spitzenleistungen ausbleiben würden und die Teilnahme so zum persönlichen Kampf gegen den inneren Schweinehund werden würde.
Dazu kam dann noch ein heftiger Gewitterguss der die hochsommerlichen Temperaturen sofort abkühlte und den Kreislauf auf eine echte Bewährungsprobe stellte. Aus Sicht des SC Laage kam der 48-jährige Angestellte der Bundeswehr Bernd Jänike damit am Besten zurecht. Nach 3;28,13 erreichte er die Zielgerade auf dem Neuen Markt in Rostock. Sieben Minuten nach ihm lief der 45-jährige Stefan Grobbecker ins Ziel und konnte sofort zufrieden für sich und Bernd Jänike behaupten:“Nun kann der Berlin Marathon kommen!“
Für die 43-jährige Blindentherapeuthin Anke Heise und die 45-jährige Teschowerin Petra Grobbecker war es noch extremer, kurz vor deren Halbmarathonstart hatte der Starkregen begonnen und so die Sportlerinnen unterkühlt. Beeindruckend waren dann die abgelieferten Ergebnisse der beiden Frauen. Nach sehr guten 2;10 Stunden liefen sie gemeinsam, stolz und glücklich über die Zielgerade.

André Stache


Das Foto zeigt das Team des SC Laage Bernd, Petra, Stefan und Anke (v. l.).
Foto: S. Jänike

Trainingslager der Laager Laufgruppe in Zinnowitz

Kinder anstrengungsbereit und motiviert

Während Familien aus der ganzen Republik in Zinnowitz ihren wohlverdienten Urlaub verbrachten, schwitzten Kinder und Erwachsene der Laufgruppe des Sportclubs Laage bei ihrem traditionellen Trainingslager auf Deutschlands Sonneninsel Usedom. Besonders die Kinder des Clubs zeigten dabei eine außergewöhnliche Anstrengungsbereitschaft und waren bei allen Einheiten engagiert dabei. Steigerungsläufe, Strandspiele und natürlich der gefürchtete lange Dauerlauf unter der Leitung eines Erwachsenen verlangten den Kinder alles ab. Immer wieder wurden die Einheiten durch Gymnastik und verschiedene Dehnübungen unterbrochen und so neue Kraft geschöpft.
Und ein zünftiges Strandfußballspiel hatte dabei auch noch seinen Platz.
Auf Grund der enormen Hitze wurden die zum Teil sehr anspruchsvollen Einheiten in die Morgen- und Nachmittagsstunden verlegt, um alles körperlich erträglich zu gestalten. Am Ende waren die Übungsleiter sehr zufrieden. Alle Vorhaben wurden erfüllt und so der Grundstein für einen erfolgreichen Wettkampf-Herbst gelegt. Umrahmt wurde die sportliche Aktion durch eine Spaghetti-Party, einen Kinobesuch und einem Grillfest, dass keine Wünsche offen ließ. Ohnehin hatte sich das Personal des Hauses Kranich sehr gut auf ihre sportlichen Gäste eingestellt und las den Läuferinnen und Läufern alle Wünsche von den Augen ab.
Am Tag der Rückreise waren alle Teilnehmer zunächst einmal platt und geschafft. Aber die Eindrücke und Erfahrungen werden sicherlich noch lange die Aktivitäten der Ausdauersportler prägen.

André Stache

Das Foto zeigt die Teilnehmer der Aktion. Foto: Andre Stache

3.Lauf der Stundenlaufserie in Güstrow

Auf dem großen Rodelberg der Güstrower Heidberge startete Marian Bernd Pries bei sehr guten äußeren Bedingungen den dritten Lauf der Güstrower Stundenlaufserie.
Traditionell starteten zunächst die Kinder und weniger Trainierte über 30 Minuten.
Aus Laager Sicht hatte dieser Lauf für die Gesamtabrechnung keinen Einfluss. Trotzdem dürfen die Recknitzstädter durchaus zufrieden sein. Mit Anke Heise und Petra Grobbecker belegten Damen des SC Laage in der Gesamtwertung die Plätze 2 und 3. Dasselbe gelang den Geschwistern Maximilian und Jennifer Heise in der gebündelten Kinderwertung.
Die besondere Attraktivität dieser Laufserie liegt darin, dass nicht die Schnellsten die Sieger sind. Nach einer Wertung, in die Alter und Gewicht der Aktiven eingehen, werden die Cupgewinner ermittelt.

André Stache


Das Foto zeigt den Start des 30 Minuten Laufes.
Foto: Falk Bartusch

10.Stadtwaldlauf in Kühlungsborn

SC Laage mit sehr guten Leistungen

Immer noch mitten im Hochsommer startete das Team der LG Ostsee Kühlungsborn in Zusammenarbeit mit der Eventagentur PRO EVENT den 10.Kühlungsborner Stadtwaldlauf. Auf einem 2,4 Kilometer langen, recht anspruchsvollen Rundkurs konnten die über einhundert Aktiven die Strecke mehrmals durchlaufen. Die Laufgruppe des Sportclubs Laage, die wieder einmal das teilnehmerstärkste Team stellte, konnte auf allen angebotenen Strecken dabei sehr gut mitmischen und mit der 31-jährigen Stefanie Holzmüller (23;38,1 min) die Gesamtsiegerin über die 4,6 Kilometer Distanz stellen. Der 19-jährige Torben Schlinke konnte über die doppelt so lange Distanz, nach 41;44,04 Minuten den 2.Platz in der Gesamtwertung erkämpfen. Diese Platzierung erreichte auch die 45-jährige Petra Grobbecker, nach 1;08,57 Stunde, im Hauptlauf über 12 Kilometer. In diesem Rennen erkämpfte sich zudem die fast 43-jährige Michaela Schulze, nach 1;09,51 Sunde, den 3.Rang bei den Damen. Hervorzuheben ist zudem die Leistung des 58-jährigen Reiner Nehls. Er bewältigte die 9,6 Kilometer Strecke, als einziger Walker, nach sehr soliden 1;23,47 Stunde. Neben den Laager Clubläufern und einigen bekannten Aktiven aus der hiesigen Laufszene war die Präsenz vieler Urlauber spürbar. Verschiedene Dialekte und Lebensgefühle machten die Veranstaltung zu etwas ganz besonderem.

André Stache

Das Foto zeigt Reiner Nehls.
Foto: G. Kiesendahl

4. Blocky Block Spendenlauf

Der Erlös des Laufes fließt in vollem Umfang in das Blocky Block
Kinderhilfswerk.
Um etwas für Kinder zu tun, die kein unbeschwertes Leben führen,
wurde das Blocky Block Kinderhilfswerk gegründet. ln diesen Fond
zahlen alle Block Hause Restaurants einen regelmäßigen Betrag ein, der
hilfsbedürftige Kindereinrichtungen unterstützt.
Dieser Idee folgend, initiierten Roman Ferken, der Chef des Block
Hauses in Rostock und der Bereichsleiter des Unternehmens, Stefan
Grobbecker, den Blocky Block Spendenlauf, der nun schon traditionell in
Laage stattfindet.
Am 8.September, um 10.00 Uhr, wird es wieder so weit sein.
Das Organisationsbüro wird in der Laager Recknitzsporthalle, neben den
Umkleideräumen und Sanitäranlagen, direkt an der Bundesstraße 108,
seinen Platz finden.
Im vergangenem Jahr nutzten fast einhundert Ausdauersportler die
Gelegenheit, einige Trainingskilometer unter Gleichgesinnten zu
absolvieren und dann noch etwas Gutes zu tun.
Neben den gesammelten Spenden und der sportlichen Betätigung wird
es auch in diesem Jahr eine Läufertombola geben.
Tolle Preise warten dann auf alle Aktiven!
Bei diesem anerkannten und genehmigten Volkslauf, an dem
jeder teilnehmen kann, sowohl Vereins – als auch Hobbyläufer, wird auf
eine Zeitnahme und sonstigem Leistungsdruck völlig verzichtet. Im
Laager Stadtwald gilt es, gemeinsam zu laufen, sich auszutauschen
und in einer wirklich guten Sache zu helfen.
So möchten die Organisatoren in diesem Jahr mit dem Großteil des Erlöses (ca.1000,00 Euro) aus dem Spendenlauf, ein Vorhaben des Rostocker Freizeitzentrums (RFZ) unterstützen. Dafür soll dem Spielplatz der Kinderstadt in Reutershagen eine Schönheitskur verpasst werden. Geplant sind u.a. dringende Reparaturen der Holzmodule, eine neue Lasur und die Aufschüttung von 30 Tonnen Spielsand. So dass, die Kinder im Anschluss wieder fröhlich und vor allem sicher spielen können.

André Stache


Das Foto zeigt die Startvorbereitungen vor dem Lauf im vergangenen Jahr.
Foto: S.Grobbecker

2.Lauf der Stundenlaufserie in Güstrow

Während es vor genau zwei Wochen, auf Grund des starken Regens, fast zum Abbruch des Rennens kam, war beim zweiten Lauf dieser Serie die Sonne besonders gut gelaunt. Auf dem großen Rodelberg der Güstrower Heidberge war die Hitze am späten Nachmittag gut zu spüren und die Läuferinnen und Läufer schwitzten schon vor ihren Trainingsläufen um die Wette.
Wie immer starteten zunächst die Kinder und weniger Trainierte über 30 Minuten und die Laufgruppe des SC Laage war ebenfalls wie immer vertreten. Der 12-jährige Maximilian Heise zeigte hier seine Klasse und beendete seine Rundenhatz nach 6625 Metern. Seine 10-jährige Schwester Jennifer erlief sehr gute 5742 Meter.
Dem Stundenlauf konnte deren 43-jährige Mutter Anke Heise, bei den Frauen ihren Stempel, wie beim letzten Lauf, aufdrücken. Ihre 10810 gelaufenen Meter erreichte an diesem Abend keine der gestarteten Damen. Laages beständig stärkster Ausdauersportler Bernd Jänike konnte nach 14323 Metern seinen Lauf gewohnt sachlich abrechnen. Auf Grund seines Alters von 48 Jahren setzt er sich im vorderen Bereich der Ergebnisliste fest.
Denn ein besonderer Reiz dieser Laufserie liegt darin, dass nicht die Schnellsten die Sieger sind. Nach einer besonderen Wertung, in die Alter und Gewicht der Aktiven eingehen, werden die Cupgewinner ermittelt.

André Stache

Das Foto zeigt Maximilian, Jennifer und Joelina Raith vor dem Start.
Foto: André Stache

Wasserfestlauf in Fürstenberg

Mit einem Kurztrainingslager verschafften sich Familien, alle Mitglieder des SC Laage, ein Aktivwochenende der ganz besonderen Art. Schwerpunkt dieser sportlichen Aktion war ein Volkslauf, der in das alljährliche Wasserfest der Stadt Fürstenberg eingebettet ist. Die Stadt Fürstenberg selbst liegt im Landkreis Oberhavel im Norden Brandenburgs.
Der Wasserfestlauf in Fürstenberg an der Havel war das Ziel der Laager Läufer. Für einen Teil der Laufgruppe des SC Laage war es eine gute Gelegenheit, Wettkampfluft zu schnuppern und wieder einmal etwas ganz Neues kennen zu lernen. Organisiert wurde die Traditionsveranstaltung vom Laufpark Stechlin e.V. Der anspruchsvolle Kurs, der kaum Bestzeiten zuließ, verlangte den Aktiven alles ab. Treppen, Brücken, Steigungen und lange Sandabschnitte prägten die Wettkampfstrecken über 8 und 13 Kilometer. Falk Bartusch und Martin Holzmüller mussten dem Streckenprofil Tribut zollen und stürzten auf den steilen Abstiegen. Zum Glück trugen beide nur leichte Schürfwunden davon.
Für die 5-jährige Liina Blum wurde der Bambini Lauf über 500 Meter ein besonderes Erlebnis. Ihr erstes Rennen konnte Liina als Gesamterste beenden und sich so über einen Pokal freuen. Für ihre jeweils 2.Plätze in ihren Altersklassen wurden außerdem der 12-jährige Maximilian Heise und die 10-jährige Joelina Raith nach dem 1,2 Kilometer langen Schülerlauf geehrt. Auf der 13 Kilometer Distanz konnten die 43-jährige Anke Heise und der fast 30-jährige Martin Holzmüller zeitgleich nach 1;11,06 Stunde über die Zielgerade laufen und sich über Podest Platzierungen freuen. Jeweils auf den 2. Rang ihrer Altersklasse liefen zudem die 14-jährige Sonja Bartusch (52,06 min), die 16-jährige Laura Jürß (45,58 min) und die 31-jährige Stefanie Holzmüller (45,57 min).
Im Anschluss trafen sich die Laager Clubläufer in der Recknitzsporthalle und ließen mit kleinen Spielen den Tag ausklingen. Am Morgen wurde nach einem Ausdauerlauf ausgiebig gefrühstückt und anschließend mit vielen neuen Eindrücken das Restwochenende genossen.

André Stache

Das Foto zeigt den Zieleinlauf von Liina Blum.

Fünf-Seen-Lauf in Schwerin

Wieder einmal erlebte die Landeshauptstadt unseres Bundeslandes ein Laufspektakel der besonderen Art. Insgesamt notierten die Statistiker des diesjährigen Fünf-Seen-Laufes 3059 Finisher, davon 1571 über 10 km, 839 über 15 km und 581 über 30 km sowie 68 Nordic Walker und Wanderer, unter die sich auch drei leistungsstarke Ausdauersportler des Sportclubs Laage gemischt hatten.
Bei sommerlich warmen Temperaturen beeindruckte wieder einmal der 48-jährige Bernd Jänike, der nach starken 2;13,11 Stunden seinen 30 Kilometer Lauf beendete. Genauso stark präsentierte sich der nun schon 60-jährige Klaus-Dieter Mauck. Der in Moisall bei Bützow lebende Recke beendete sein Rennen nach 2;39,11 Stunden. Komplettiert wurde das sehr gute Laager Teamergebnis durch den in Tessin lebenden Berufsfeuerwehrmann,  Olaf Schulz-Nieber. Nach 2;42,18 Stunden stoppte für den 42-jährigen die Uhr. Hervorzuheben ist aus Sicht der  Laager Clubläufer die herausragende Organisation auf der Strecke. Hier werden echte Maßstäbe gesetzt und keine Wünsche offen gelassen.
Zeitgleich startete der Macher der Laager Laufgruppe André Stache beim 15. Schleifer Läufertag der gleichzeitig als Bernhard Polleschner Gedenklauf geführt wird, über die Distanz von 6 Kilometern. Nach 34,43 Minuten stoppte für den 48-jährigen die Uhr, nach einem von hochsommerlichen Temperaturen und Schotterwegen geprägtem Lauf. Das Dorf Schleife, im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz liegend, veranstaltet seit vielen Jahren diesen Volkslauf der auch Bestandteil des Niederlausitz-Cups und des Fürst Pückler Pokals 2013 ist.

SC Laage


Das Foto zeigt Olaf Schulz-Nieber, Klaus Mauck und Bernd Jänike (v.l.) direkt vor dem Start.
Foto: Silke Jänike

Stundenlaufserie in den Güstrower Heidbergen

Auf dem großen Rodelberg der Güstrower Heidberge startete Marian Bernd Pries, vom gastgebenden SV Einheit Güstrow, den 1.Lauf der diesjährigen Güstrower Stundenlaufserie.
Auf einer Waldrunde galt es dann, so viele Meter wie möglich in einer Stunde laufend zurückzulegen. Ein besonderer Reiz dieser Laufserie liegt allerdings darin, dass nicht die Schnellsten die Siegerpokale erhalten. Nach einer besonderen Wertung, in die Alter und Gewicht der Aktiven eingehen, werden die Cupgewinner ermittelt.
Zuvor starteten zunächst die Kinder und weniger Trainierte über 30 Minuten. Traditionell ist auch hier die Laufgruppe des SC Laage vertreten.
Während die 12-jährige Maja Eichler, trotz Atemproblemen, ihr Rennen gut gestaltete und mit 5100 gelaufenen Metern, genau wie die 14-jährige Sonja Bartusch (4390 m) eine solide Leistung bot, konnte die 10-jährige Joelina Raith absolut beeindrucken. Immerhin schaffte sie sehr gute 5340 Meter in der vorgegebenen Zeit.
Dem Stundenlauf konnte die 43-jährige Anke Heise, bei den Frauen, ihren Stempel aufdrücken. Ihre 10807 bei Dauerregen gelaufenen Meter, erreichte an diesem Abend keine der gestarteten Damen.

AST

Das Foto zeigt Sonja Bartusch (11), Maja Eichler und Joelina Raith (7) kurz vor dem Start.
Foto: Frank Eichler

6. Mittsommernachtslauf in Krakow am See

Anfänglich glaubte man, dass die Natur in der Mittsommernacht  geisterhaft sei.
Elfen tanzten und Trolle standen hinter den Bäumen. Für viele in  Krakow am See lebende Menschen könnte dieser Eindruck am Tag nach dem kalendarischen Sommeranfang auch entstehen, denn dann sind die  Ausdauersportler über 30 Kilometer rund um den Krakower See unterwegs.
In der Mittsommernacht erreicht die Sonne den nördlichsten Punkt ihrer Umlaufbahn.
Die Menschen auf der Nordhalbkugel erhalten so den längsten Tag des Jahres mit der kürzesten Nacht.
Unter den vielen Aktiven befanden sich auch in diesem Jahr Sportler des Sportclubs Laage. Besonders die Frauen des Vereins hatten sich dabei viel vorgenommen und sollten am Ende von Glückshormonen reich beschenkt werden.
Der Wettkampf selbst hatte es nach Aussage der Recknitzstädter absolut in sich.
Es galt, Höhenunterschiede durch landschaftlich reizvolle Abschnitte direkt durch den Naturpark Nossentiner / Schwinzer Heide, am Krakower Obersee entlang, durch den Luftkurort Krakow am See unter Einbeziehung der Seepromenade 30 Kilometer zu bewältigen. Wobei die unter Insidern bekannte 1,5 Kilometer lange Sandhölle die Herausforderung schlechthin war.
Versorgungspunkte, Streckenposten und eine gesunde Portion Selbstbewusstsein unterstützten die Aktiven bei ihren sehr persönlichen Vorhaben.
Der leistungsstärkste Sportler des Vereins, der 47-jährige Bernd Jänike, erreichte das Ziel nach beachtlichen 2;17,27 Stunden. Ihm folgten der 45-jährige Stefan Gobbecker (2,31 h) und der 43-jährige Michael Schulze (2,42 h).
Als erste der Damenfraktion des SC Laage erreichte die 30-jährige Stefanie Holzmüller (3,01 h) das Ziel auf dem Campingplatz am Krakower See. Ihr folgten die 45-jährige Petra Grobbecker (3,15 h) und die 40-jährigen Jana Fischer (3,23 h). Für die drei Frauen war es zum ersten Mal ein Lauf über eine solche Distanz – Respekt!
Abschießend gilt es, den Organisatoren ein besonderes Lob auszusprechen. Toll organisiert war dieses Laufevent und für alle Teilnehmer ein besonderes Erlebnis.

André Stache


Das Foto die Laager Clubläufer: Bernd, Steffi, Jana, Stefan, Petra und Michael.
Foto: Michaela Schulze

7. scn energy Lauf in Jatznick

Wieder einmal hatte der agile Sportverein scn energy Torgelow e.V. seinen Volkslauf, der gleichzeitig auch der 9. Lauf im VR-Laufcup in Mecklenburg-Vorpommern ist, sehr solide organisiert und nichts dem Zufall überlassen. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen konnten die Laufcupstarter 15 Kilometer bei den Herren und 7,5 Kilometer bei den Damen laufen. Besonders die längere Distanz hatte es dabei in sich, denn kaum jemand erwartet, dass sich in der Nähe der kleinen Gemeinde zwischen Anklam und Pasewalk, solche Erhebungen im Landschaftsbild befinden. Die kleine Abordnung des Sportclubs Laage schlug sich dabei sehr achtbar. Die 43-jährige Anke Heise und die 35-jährige Jeaninne Blum konnten in ihren Klassen jeweils den 5.Rang erkämpfen und damit richtig viele Cup-Punkte erringen. Das gelang auch dem 47-jährigenFalk Bartusch. Auch immer besser in Schwung kommt zudem der 42-jährige Olaf Schulz-Nieber. In seiner ersten Laufcupsaison ist er gut angekommen und orientiert sich leistungsmäßig im guten mittleren Bereich.


Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage:Falk, Jeaninne, Anke und Olaf (v.li.)
Foto: SC Laage