Herzlichen Glückwunsch – Sie haben ein „Kinder stark machen“-Danke-Paket gewonnen!

Als diese Zeilen bei den Verantwortlichen der Laager Laufgruppe ankamen, war die Freude riesig.
Schließlich möchten sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für die vorbildliche Umsetzung der Mitmach-Initiative zur Suchtvorbeugung „Kinder stark machen“ bedanken. Während der vergangenen Ferienfreizeiten wurde das Thema „Kinder stark machen“ auf nachhaltige Weise präsentiert und viele Menschen mit der Botschaft erreicht. Konkret galt es, für alle Anwesenden „Alkoholfrei Sport zu genießen“. Die Kinder und Jugendlichen wurden über das Thema informiert und natürlich begleitete die jungen Sportler dieses Motiv während der kompletten Zeit. Außerdem konnten alle Kinder am Ende der sportlichen Aktion Faltblätter, kleine Spiele und Broschüren mit nach Hause nehmen.
Als Dankeschön für das beispielhafte Engagement erhielten die Laager Clubsportler nun das Danke-Paket. Einige Dutzend Shirts, kleine Spiele, Malhefte, Luftballons und Bälle erfreuten die Laager Sportlerinnen und Sportler ungemein. Zusätzlich bekommen sie ein individuelles „Kinder stark machen“-Banner mit dem Vereinslogo des Clubs. Für die Zukunft wünscht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung dem Sportclub Laage weiterhin viel Erfolg in der Kinder- und Jugendarbeit und wünscht sich weitere erfolgreiche Aktionen.

SC Laage
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Das Foto zeigt das Organisationsteam der vergangenen Freizeiten: André Stache, Sonja Bartusch, Florian und Michael Schulze, Uwe Michaelis (v.l.).
Foto: Steve Göhner

Anmerkung:
Gesundheitliche Aufklärung liegt im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik. Sie wird in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen durchgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nimmt diese Aufgabe auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wahr. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfolgt das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen.