13. EURAWASSER-Waldlauf

Sportclub Laage e.V. / Andrè Stache

13. EURAWASSER-Waldlauf

Cross- und Geländeläufe erfreuen sich immer mehr großer Beliebtheit. Das ständige Auf und Ab, die laue Waldluft und natürlich spannende Zweikämpfe machen gute Laune und fordern jeden Sportler. In Laage erfreut sich, vielleicht aus diesen Gründen, der EURAWASSER-Waldlauf seit vielen Jahren großer Resonanz. In den vergangenen Jahren konnten die Organisatoren immer um die einhundert Sportlerinnen und Sportler begrüßen.
„Der EURAWASSER-Waldlauf steht ganz im Zeichen der Läufer und ist längst beliebt bei Jung und Alt. Der Lauf hat mittlerweile Tradition und wir hoffen alle auf gute Wetterbedingungen. Im Vordergrund steht nicht immer nur der absolute sportliche Erfolg, sondern auch der Spaßfaktor“, erklärt Andreas Russ, Gebietsdirektor der EURAWASSER Nord.
Neben der professionellen Zeitnahme durch das Unternehmen Tollense-Timing beeindruckt die Veranstaltung auch durch die Rundumversorgung für die Aktiven. Und natürlich ist die Wettkampfstrecke auch etwas ganz Spezielles. Der Rundkurs mit einigen Steigungen, der mehrmals zu bewältigen ist, stellt für alle Läuferinnen und Läufer eine Herausforderung dar. Als Wettkampfstrecken werden Distanzen über 2,4 Kilometer für weniger Ambitionierte und Nachwuchsläufer, 6 und 12 Kilometer für erfahrene Ausdauersportler angeboten.
Für die Walker ist zeitgleich eine geführte Wettkampfstrecke über 6 Kilometer möglich. Diese führt vom Laager Stadtwald um Laage bis ins Ziel, das alle Aktiven am Stadtwald durchlaufen.
Neben der Jagd nach den Streckenrekorden werden viele den persönlichen Spaß in den Mittelpunkt stellen. Zudem werden die Sieger aller Läufe mit Pokalen und Preisen der EURAWASSER geehrt. Alle Läuferinnen, Läufer und auch Walkerinnen und Walker erhalten Medaillen und Urkunden. Ferner werden die bei Laufveranstaltungen in Laage üblichen Versorgungsoptionen, wie Kaffee und Kuchen gegen ein geringes Entgelt angeboten.
Für die Aktiven wird kostenfrei ein deftiger Eintopf sowie Tee und Wasser bereitstehen. Also, Laufsachen an und ab geht es, zum Mitmachen beim 13.EURAWASSER-Waldlauf in Laage, am Sonntag, den 03.Mai 2015 ab 10.00 Uhr, im Laager Stadtwald!
In die Meldelisten kann man sich schon jetzt unter: www.tollense-timing.de, eintragen. Die Anmeldung ist am Wettkampftag jedoch auch ab 09.00 Uhr in der alten Recknitzsporthalle, direkt an der B 108, möglich. Für Umkleideräume und Duschmöglichkeiten ist vor Ort gesorgt. Weitere Informationen erhalten Neugierige über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder andre.stache@web.de.

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Das Foto zeigt Aktive des vergangenen Jahres. Fotos: Frank Eichler

Ein Wochenende im April – oder wenn alles gut läuft!

Am Samstag wurde mit dem Stoltera Küstenwaldlauf ein ganz sportliches Wochenende eingeläutet. Der SC Laage konnte an diesem Tag mit fast 100 Läuferbeinen zeigen, was durch Motivation und Engagement möglich ist. Während in Warnemünde mit der 10 Kilometer Strecke eine verhältnismäßig kurze Distanz für Ausdauersportler angeboten wurde, zog es die etwas härteren Läuferinnen und Läufer des Clubs auf die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und nach Hamburg. Der 10.Darß Marathon war das erklärte Ziel von Petra und Stefan Grobbecker. Das Teschower Ehepaar wollte unbedingt diesen tollen Landschaftslauf in sein Wettkampfprogramm aufnehmen und setzte den lange gehegten Wunsch nun in die Tat um. Beide bewältigten den Halbmarathon und besonders Stefan schwärmte nach dem Lauf:“Es war ein schöner Lauf durch das Naturschutzgebiet vom Weststrand und besonders erfreulich war das ideale Wetter.“
Nach sehr soliden 1:59:54 Stunden konnte die 47-jährige Petra Grobbecker ins Ziel laufen und bemerkte:“Es war richtig toll, so viele bekannte Laufgesichter aus Mecklenburg-Vorpommern wieder zu treffen.“ Ehemann Stefan hatte da schon seinen Normalpuls wieder gefunden, immerhin lief er nach 1:38:54 Stunde ins Ziel.
Etwas weiter weg zog es Stefanie Gewiese, Klaus-Dieter Mauck und Olaf Schulz-Nieber. Ihr Ziel war der 30. Haspa-Hamburg Marathon. Dieser Lauf ist einer der bedeutendsten Straßenläufe in Norddeutschland, der jährlich, in der Regel am letzten oder vorletzten Aprilsonntag, in der Hansestadt stattfindet. In diesem Jahr erlebte die Veranstaltung, trotz des Wetters, einen Teilnehmerrekord mit über 25000 Aktiven. Während der fast  62-jährige Klaus-Dieter Mauck (4;02,07 h) und der 44-jährige Olaf-Schulz-Nieber (4;09,25 h) grundsolide Leistungen ablieferten, sorgte die 33-jährige Stefanie Gewiese für einen echten Paukenschlag. Nach 4;01,38 Stunden lief sie überglücklich und stolz ins Ziel. Anzumerken bleibt die Tatsache, dass nicht nur die Marathonveranstalter sich selbst und ihre Jubiläen feierten. Der in Moisall, bei Bützow, lebende  Klaus-Dieter Mauck  lief an diesem Tag seinen 60 Marathon! Herzlichen Glückwunsch!

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Das Foto zeigt Stefan und Petra Grobbecker.
Foto: SC Laage

Chance nicht genutzt

Der vorletzte Wettkampftag der Kegler des Sportclubs  Laage, in der Kreisliga, fand in Kritzmow statt. Durch krankheitsbedingte Ausfälle mussten diesmal die Männer bei der Frauenmannschaft aushelfen. Trotzdem konnte das Team des SC Laage an diesem Tag nicht in der Abschlusstabelle überzeugen. Die Leistungsstärke der anderen Teams mussten die Recknitzstädter einfach anerkennen.
Die Einzelergebnisse der Clubkegler konnten sich trotz allem sehen lassen. Als Startkegler legte Jens Ziesenitz sehr ordentliche 868 Holz vor. Peter Spindler schob 859 Holz, ihm folgte Sibylle Vahst, die 834 Holz erkegelte. Gerda Wegner erreichte 760 Holz und lieferte damit das Streichergebnis. Den Schlusspunkt setzte Silvia Ziesenitz mit guten 864 Holz.
Aufgrund der leicht gedrückten Stimmung musste sich das Team wieder einmal das Motto der Kreisliga- Kegler vor Augen halten,:“ Es gilt an Wettkämpfen teilzunehmen,  andere Bahnen kennenzulernen  und vor allem Spaß zu haben.“ Und daran mangelte es natürlich nicht.

SC Laage

Die Ergebnisse:

1. GSC 09 Herren II    3504 Holz
2. SSV Kritzmow         3502 Holz
3. Einheit Teterow       3445 Holz
4. SC Laage                3425 Holz
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Das Foto zeigt Sybille Vahst.
Foto SC Laage

 

Stoltera-Küstenwaldlauf bleibt ein Dauerbrenner

Da staunten selbst Ausdauerinteressierte, die in der Laufszene unseres Bundeslandes mit offenen Augen unterwegs sind. Mit 49 Aktiven stellte die Laufgruppe des Sportclubs Laage ein beeindruckendes Team an die Starts, zur Traditionsveranstaltung im Ostseebad Warnemünde.
Schon im 3 Kilometer Lauf konnten dann die Recknitzstädter ihr Können zeigen und ließen so manchen mit der Zunge schnalzen. Der 14-jährige Maximilian Heise lief als Gesamtzweiter nach sehr ordentlichen 10,20 Minuten ins Ziel. Der Alterskassen Sieg der 12-jährigen Joelina Raith (12,10 min) und der spektakuläre Doppelsieg der beiden 9-jährigen Denise Koch (12,40 min) und Chiara De Cahsan (12,41 min) rundeten das Teamergebnis über diese Distanz ab. Der Altersklassensieg der noch 6-jährigen Vanessa Koch, nach 15,35 Minuten, ging dabei sogar etwas unter.
Während die Walker da schon unterwegs waren, starteten die 10 Kilometer Läuferinnen und Läufer bei sehr guten Laufbedingungen, die nur durch einen leichten Gegenwind auf der Promenade leichte Kratzer bekamen. Wie ein Lindwurm zog sich das Teilnehmerfeld nach der Flanierstraße durch den Küstenwald und wurde von vielen Zuschauern gefeiert. Herausragend war aus Laager Sicht wieder einmal der 50-jährige Bernd Jänike. Nach sehr soliden 41,21 Minuten konnte er im Ziel seinen 4.Platz in der Altersklasse und wertvolle Laufcup-Punkte mit nach Hause nehmen. Eine persönliche Bestleistung erspurtete sich in diesem Rennen der fast 48-jährige Stefan Grobbecker. Nach 43,40 Minuten lief der Teschower ins Ziel.
Sehr lobenswert war auch die Leistung der 18-jährigen Stella Grobbecker. Stella stürmte nach 48,40 Minuten ins Ziel und erkämpfte sich in ihrer Altersklasse die maximale Punktzahl. Wie alle anderen wurde auch Stella im Ziel durch einen sehr gut aufgelegten Moderator begrüßt und gewürdigt. Für die Laager Clubsportler war der Stoltera-Küstenwaldlauf wieder einmal eine äußerst erfolgreiche Aktion die Lust auf mehr macht.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.ziel-zeit.de .

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Das Foto zeigt die 17-jährige Lisa Arendt (Nr.1211), die ihren 1. Cup-Lauf über die 10 Kilometer Distanz mit Bravour meisterte.
Foto: Carolin Knabe

13. Spreewaldmarathon

Ganz in Familie starteten Michaela, Michael und Florian Schulze, die ihre sportliche Heimat beim Sportclub Laage haben, beim Antenne Brandenburg-Lauf in Burg über die 10 Kilometer Distanz. Dieser Lauf wird über eine schnelle und sehr flache Strecke in Deutschlands größter Gemeinde, Burg, nördlich von Cottbus, gelaufen. Bei sehr guten äußeren Bedingungen und einer nahezu perfekten Organisation nutzte besonders der noch 16-jährige  Florian die Gunst der Stunde und lief ein äußerst beherztes Rennen.
Nach sehr guten 45:55 Minuten beendete der Schüler seinen Lauf auf dem undankbaren  4.Platz seiner Altersklasse. Knapp zwei Minuten später lief sein 45-jähriger Vater Michael ins Ziel. Nach soliden 55:53 Minuten beendete Mutter Michaela ihr Rennen und konnte sich, wie alle Aktiven, über eine Medaille in Form einer Gurke freuen.
Organisiert wurde dieser sportliche Event vom Verein Spreewald-Marathon. Die Veranstaltung selbst ist eine der größten Breitensportveranstaltungen im Land Brandenburg, mit ca. 11000 Teilnehmern. Neben dem Laufsport können Walker, Wanderer, Skater und auch Paddler und Radfahrer Teil des Spektakels werden.

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Das Foto zeigt Familie Schulze nach dem Lauf.
Foto: Melanie Schulze

Laager Clubläufer beim Lauf um die Feisneck

Frühlingshafte Bedingungen waren optimale Voraussetzungen  für den 28.Frühjahrslauf “Rund um die Feisneck”. Zudem wird dieser Lauf von einer tollen Landschaft mit verschiedenen Bodenbelägen und kleinen Steigungen geprägt. Die Laager Laufgruppe nutzte die Gelegenheit und startete mit fast dreißig Läufern und Walkern bei diesem Traditionslauf. Den Schnupperlauf konnte in diesem Jahr Denise Koch gewinnen. Nach 6,59 Minuten beendete die 9-jährige den Lauf, der über 1600 Meter ausgeschrieben war.
Die 13-jährige Leonie Model durfte sich über einen Altersklassensieg im 5 Kilometer Rennen freuen. Schließlich war ein Lauf über eine solche Distanz noch nie zuvor ein Thema für sie gewesen. Die Zeit von 27,12  Minuten ist dabei sehr solide. Maximilian Heise läuft hingegen schon in ganz anderen Dimensionen. Seine Zeit von 19,04 Minuten waren für den 14-jährigen Athleten etwas enttäuschend. Schließlich bestand die Chance die 19 Minuten Marke zu knacken. Fehlende Konkurrenz machte das aber unmöglich. Der Gesamtsieg war allerdings ein kleiner Trost.
Seine 12-jährige Schwester Jennifer konnte in diesem Lauf außerdem die Damenwertung nach guten 24,25 Minuten gewinnen.
Das 8 Kilometer Rennen war eine gute Gelegenheit für die jungen Läuferinnen, den Kampf auf den längeren Distanzen zu trainieren. Und mit den beiden fast 16-jährigen, Greta Grobbecker (42,53 min) und Sonja Bartusch (49,05 min), der 14-jährigen Maja Eicher (42,56 min) und der noch 13-jährigen Pia-Marie Arendt (42,08 min) konnten die jungen Damen ihren Trainer überzeugen.
Im Hauptlauf über 16 Kilometer waren mit Falk Bartusch (1;24,04 h) und Anke Heise (1;28,55 h) zwei ganz erfahrene Laager Clubsportler die Aushängeschilder ihres Vereins. Schnellster Walker über die 8 Kilometer Distanz war Reiner Nehls an diesem Tag. Nach 1;10,56 Stunde beendete der 60-jährige seinen Wettkampf.
Alle Aktiven durften sich am Ende über eine Medaille und eine Urkunde freuen. Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.mueritzer-lsv04.de.

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Das Foto zeigt Maximilian Heise an der Spitze des Läuferfeldes.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Der Feisnecksee, auch (die) Feisneck genannt, liegt am südöstlichen Stadtrand von Waren im Nordwesten des Müritz-Nationalparks  in Südostmecklenburg. Mit der nordwestlich liegenden Binnenmüritz wird der See durch einen sehr schmalen, flachen und nicht mit Booten befahrbaren Graben verbunden. Die Fahrbahn führt hier über eine kleine von Großfahrzeugen nur einspurig befahrbare Brücke. Die Landbrücke ist an dieser Stelle etwa 150 Meter breit. Der See ist ein eiszeitlicher Rinnensee und durch eine Einschnürung und der darüber liegenden größeren Burgwallinsel in ein Nord- und ein Südbecken geteilt. Er ist ungefähr 3100 Meter lang und 600 Meter breit. Das Seeufer ist komplett von einem Schilfgürtel umgeben und im Süden bewaldet. Am Nordteil des Sees befindet sich eine Badestelle. Das Angeln ist nur mit Sondergenehmigung gestattet, da der See im Nationalpark liegt.

Wettkampfwart absolviert Starter-Ausbildung

Der Wettkampfwart des Sportclubs Laage, Andreas Heise,  absolvierte in den vergangenen Tagen eine Starter-Ausbildung des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern.Und dabei sieht alles so unkompliziert aus. Was beim Start in der Leichtathletik alles beachtet werden muss, wurde Teilnehmern der diesjährigen Ausbildung in Rostock erläutert. Zu erlernen galt es, neben dem Regelwerk zum Vorgehen am Start, das Erkennens eines Fehlstarts und den perfekten Standort zur Positionierung eines Starters, Rückstarters und Startordners. Genauso wichtig war auch der korrekte Umgang mit den zur Verfügung stehenden Waffen. Abschließend wurden praxisnahe  Beispielsituationen und Starts durchgeführt, bei denen es galt, das theoretische Wissen anzuwenden. Der 37-jährige Zeitsoldat konnte am Ende stolz vermelden:“Ziel erfüllt-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.“Mit Andreas Heise hat die Laufgruppe des Sportclubs Laage nun erstmals einen ausgebildeten Starter in seinen Reihen.

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Das Foto zeigt Andreas Heise.
Foto: Frank Eichler

Gott möchte keine rastlosen Menschen

Die traditionelle April-Familienrüstzeit des Evangelischen Militärpfarramtes Laage ließ Menschen „zur Ruhe kommen“.
Dieses Leit-Thema begleitete die Rüstzeitgemeinde ein ganzes Wochenende. Mit dem Evangelischen Militärpfarrer, Michael Reis, der den Standortpfarrer des Laager Fliegerhorstes, Johannes Wolf, vertrat, erlebten die Familien zudem emotionale Andachten und Gespräche über Gott und die Welt. Während die Erwachsenen durch den Laager Sportpädagogen, Heiko Bremer, mit der Themenarbeit konfrontiert wurden und Chancen bekamen verschiedenste Entspannungstechniken zu erleben und selbst auszuprobieren, nutzten die Kinder die gemeinsame Zeit zu Spaß und Spiel. Und das Frühlingswetter lud zur perfekten Erholung ein. Am Samstagnachmittag ging es für die Kinder dann noch einmal richtig ab. In den umliegenden Wäldern wurde ihnen die Möglichkeit gegeben, sich richtig auszutoben. In Form einer strukturierten Trainingseinheit wurden verschiedene Lauf-und Spielelemente kombiniert, und alle waren am späten Nachmittag zufrieden und platt. Schließlich gilt bei aller Sorge um Entspannung und Erholung – Kinder sollen spielen, toben und Wagnisse eingehen. Nur so können sie sich psychisch und physisch gut entwickeln.
Ein harmonischer Grillabend rundete das Programm im Haus Kranich, auf der Insel Usedom, bei perfektem Wetter ab. Militärpfarrer Wolf, der sich zurzeit im Auslandseinsatz befindet, wurde am Ende besonders von den Rüstzeitteilnehmern gegrüßt.

André Stache, Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt Teilnehmer vor ihrem sportlichen Nachmittag.
Foto: Falk Bartusch

Schweriner Schlosslauf

Ausdauersportler aus dem ganzen Land starteten am 2.April-Samstag traditionell beim Schweriner Schlosslauf. Für die Langstreckler war der Start in diesem Jahr schon etwas besonderes. Bevor es im nächsten Jahr auf eine neue Strecke geht, liefen die 15 km-Cupläufer zum letzten Mal auf den alten Kurs. Für den Sportclub Laage war mit Bernd Jänike ein Aktiver am Start, der diesen Kurs noch aus seiner Jugend kannte. Vielleicht beflügelte es ihn so sehr, dass er nach 1;03,34 Stunde ins Ziel lief. Damit konnte der fast 50-jährige den 3.Rang seiner Altersklasse erkämpfen. Schnellste Laager Clubläuferin war die 18-jährige Stella Grobbecker. Erwartungsgemäß erkämpfte sie die Maximalpunktzahl in ihrer Wertungsklasse, im VR-Laufcup. Bei schon fast sommerlichen Bedingungen konnten wieder einmal die Kinder der Laager Laufgruppe überzeugen. Einen beeindruckenden Sieg in der Damenwertung erspurtete sich die 10-jährige Josephine Ostertag. Nach sehr ordentlichen 18,28 Minuten beendete „Fine“ ihren 4 Kilometer Wettkampf. Im Rahmen des Nachwuchscups konnte außerdem die 9-jährige Chiara DE Cahsan überzeugen. „Kiki“ dominierte den Wettkampf über 1 Kilometer nach Belieben und siegte nach sehr starken 3,57 Minuten. Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.tollense-timing.de.

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Das Foto zeigt Laager Ausdauersportler vor dem Wettkampf.
Foto: SC Laage

7. VR-Osterlauf in Güstrow

Einige hundert Ausdauersportler aus der ganzen Republik füllten das Teilnehmerfeld des diesjährigen VR-Osterlaufes in der Barlachstadt Güstrow. Dieser wirklich schöne und äußerst anspruchsvolle Straßenlauf, durch die Altstadt Güstrows, hat sich fest etabliert und viele Freunde auf und an der Laufstrecke gefunden.
Der Meldepunkt war traditionell vor dem Hotel am Schlosspark von dem auch wieder gestartet wurde. Bis zu vier Runden, (10 km) bzw. zwei Runden (5 km) oder 4 x 2,5 km als Staffel, konnten die Aktiven laufen.
Der Rundkurs bot dabei sowohl dem ambitionierten Läufer als auch dem Anfänger schöne Momente und läuferische Herausforderungen. Nach dem Start liefen die Aktiven über den Weg „an der Schanze“ zur Hansenstraße, in die Neue Wallstraße bis zum Pferdemarkt. Von dort ging es über den Markt und der Domstraße zum Franz-Parr Platz und dann den Schlossberg hinunter, wieder zurück zum Hotel am Schlosspark, wo allen durch einen gut aufgelegten Moderator kräftig eingeheizt wurde. Besonders bei den Staffelwechseln tobte das Publikum und feuerte seine Favoriten unentwegt an. Der Sportclub Laage war in diesem Jahr mit zwei Staffelteams und 27 Einzelläufern am Start und prägte so die Veranstaltung nicht unwesentlich. Während die Kinder in den Staffelwettbewerben stark den Wettkampfcharakter zelebrierten, ließen es die Erwachsenen eher ruhig angehen und nutzten die Gelegenheit zu einer ruhigen Trainingseinheit. Herausragend war in diesem Jahr die Stimmung in der Stadt. Vielen muss das sehr angenehme Wetter Mut zugesprochen haben, denn es war schon erstaunlich wie viele ihre mecklenburgische Zurückhaltung abgelegt hatten und den Aktiven zujubelten. Den Läuferinnen und Läufern tat das richtig gut.

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Das Foto zeigt die Kinderstaffeln des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

EURAWASSER-Wasserturmlauf bleibt ein ganz besonderer Wettkampf

Während es draußen immer wieder regnete und Hagelkörner auf die Dächer trommelten, wurden in der Stadtscheune der kleinen Recknitzstadt  Laage die Aktiven in den wohl einzigartigsten Leichtathletik-Wettkampf in Mecklenburg-Vorpommern eingewiesen. Allein und gegen die Uhr durften die Athleten die 72 Treppenstufen des Wasserturms bewältigen, und das zwei Mal. Die Anmeldung organisierte Katja Stache und von Reiner Nehls, dem Chef der Laager Walkinggruppe, wurden die Aktiven zum Start geführt. Den Startschuss vollzog Stefan Grobbecker, Zeitnehmer war André Stache und Zieleinlaufverantwortliche Carolin Knabe, allesamt Wettkampf erprobte Ausdauersportler mit „Ehrenamtsblut“ in den Adern.
Nach fast 70 Starts standen dann die Sieger fest, die sich über tolle Preise freuen durften, denn der Hauptsponsor der Veranstaltung hatte sich mit VIP-Eintrittskarten für Empor Rostock und Schlauchbooten mächtig ins Zeug gelegt.
Während bei den Jungen Niklas Litty, ein Fußballer vom Laager SV 03 mit großer Laufbegeisterung,  den Siegerpokal gewinnen konnte, überraschte bei den Mädchen die fast 10-jährige Vivien Bahr nicht nur ihre Mutter. Die Damenkonkurrenz gewann die 14-jährige Maja Eichler von der Laufgruppe des Sportclubs Laage, vor ihrer Vereinskameradin Sonja Bartusch, die zudem in Hohen Sprenz dem runden Leder nachjagt. Den 3.Rang erkämpfte sich Sophie Litty vom LAC Mühl Rosin.
Sieger bei den Männern wurde, denkbar knapp, Marcel Raith vom Sportclub Laage vor seinem Vereinskameraden Steve Göhner , der im 2. Lauf mit 12,04 Sekunden den Tages-Bestwert erkämpfte, und André DE Cahsan aus Rostock wurde Dritter. Die Siegerehrungen, in der Stadtscheune, wurden durch den 1.Vorsitzenden des Sportclubs Laage, Uwe Michaelis, vollzogen. Am Ende waren alle stolz auf ihre Leistung. Und sicherlich wird auch im kommenden Jahr wieder ein EURAWASSER-Wasserturmlauf  Wettkampf bewährte Treppenläufer in seinen Bann ziehen. Abschließend gilt den Menschen ein herzlicher Dank, die sich für die Traditionsveranstaltung eingesetzt haben.

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Das Foto zeigt die Sieger des Wasserturmlaufes (v. l.): Vivien Bahr, Maja Eicher, Niklas Litty und Marcel Raith.
Foto: Frank Eichler

4.City Sport Abendlauf im Barnstorfer Wald

Der Cheforganisator dieses sportlichen Sommerevents, Peter Gohlke, versichert schon jetzt, dass auch in diesem Jahr der City Sport Abendlauf ein Highlight in der Sportlandschaft der Hansestadt Rostock werden wird.
Familienangehörige, Freunde und engagierte Unternehmen haben ganz klar ihre Unterstützung zugesagt und der Sohn des einstigen Weltklasse Mittelstreckenläufers, Erwin Gohlke, hat die Zügel fest in der Hand. Zudem darf sich der gebürtige Rostocker der tatkräftigen Unterstützung durch die Laufgruppe des Sportclubs Laage sicher sein. Als Highlight wird es auch in diesem Jahr ein hochwertiges Eventshirt für alle Ausdauersportler geben. Mit dem Unternehmen Mizuno konnte das Organisationsteam dafür einen imposanten Partner gewinnen.
Sportlich wird sich hingegen kaum etwas ändern. Auf eine Zeitnahme wird, auf den vermessenen 2,5 Kilometer langen Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, gänzlich verzichtet. Start, Ziel, die Moderation und Unterhaltung werden wie die Läuferversorgung mit Obst, Kuchen und Wasser direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald, ab 16.00 Uhr, aufgebaut sein. Der Start wird um 18.00 Uhr vollzogen und dann werden hoffentlich wieder einige Hundert Läuferinnen und Läufer durch den Sommerwald laufen, denn schließlich geht es auch um die caritative Komponente der sportlichen Aktion. Über den Erlös des Volkslaufes darf sich, wie in den vergangenen Jahren, das stationäre Hospiz am Klinikum in der Südstadt freuen. Peter Gohlke brachte es bei einem Planungsgespräch noch einmal auf den Punkt: “In den vergangenen Jahren haben nicht wenige verstanden, dass diese Einrichtung nicht nur das Hospiz unserer Stadt Rostock ist. Es ist eine Einrichtung des Landkreises Rostock und auch deshalb, ist es bedeutsam und dringend zu unterstützen.”
Für die allermeisten Sportlerinnen und Sportler ist die Unterstützung dieser sportlich, caritativen Aktion eine Herzensangelegenheit geworden.
Neben dem erklärten, caritativen Ziel möchten die Organisatoren um Peter Gohlke ihre erstklassigen Produkte im praktischen Test erleben, fachliche Tipps geben und Meinungen der Aktiven direkt zur Kenntnis nehmen. Bei dieser sportlichen Aktion wird es traditionell zwanglos zugehen. Eine Läufertombola wir das Event am Abend beschließen.
Nun gilt es, dabei zu sein, beim anerkannten und genehmigten Volkslauf, am 12. August, um 18.00 Uhr, mit Start und Ziel direkt hinter der Eishalle im Barnstorfer Wald.

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Anmerkung:
Das stationäre Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock mit seinen zehn Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Unterkunft für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Die Spendensumme, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospiz-Arbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospiz-Aufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren.

Sieger im Laufabzeichen Wettbewerb des LVMV- Sportclub Laage

Die Lauf- und Walkingsaison war gerade  eröffnet, als der Leichtathletik- Verband Mecklenburg-Vorpommern zum landesweiten Lauf-/Walking-
Abzeichen Wettbewerb im Frühjahr 2014 aufrief.
Gesucht wurde der lauffreudigste, aktivste Verein unseres Bundeslandes. Beteiligen konnten sich alle Vereine, die viel Freude und Spaß am gemeinsamen Laufen haben. Zielgerichtet sollten sich besonders Breiten- und Gesundheitssportler aller Altersstufen und Aktive verschiedener Sportarten sowie Teilnehmer von Lauf- bzw. Walkingtreffs angesprochen fühlen.
Beim Sportclub Laage fühlte sich besonders Michael Schulze angesprochen. Und „Schulle“ nutzte nun wirklich jede Gelegenheit, seine Vereinskameraden zu animieren das Laufabzeichen abzulegen. Egal, ob über 15 Minuten oder als Ehrenzeichen für einen erfolgreich absolvierten Marathonlauf. Jeder der körperlich in der Lage schien, wurde zum Laufabzeichen geführt. Und das hat sich gelohnt!
Immerhin 200 Euro wurde durch den Wettbewerbssieg in die Vereinskasse gespült und dieses Geld können die Clubsportler sehr gut gebrauchen!
Und Michael Schulze sieht den Erfolg ganz pragmatisch:
„Das Tolle daran – mitmachen kann jeder. Ob jung oder alt, trainiert oder untrainiert. Jeder Sportler kann das Laufabzeichen erwerben. Hier geht es weniger um Schnelligkeit und Wettbewerb, viel mehr um die Verbesserung der individuellen Leistung.“
Und genau das ist der Punkt. Das Laufabzeichen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) steht für körperliche Fitness. Es kann in verschiedenen Stufen abgelegt werden. Egal, in welchem Tempo, ausdauerndes Laufen wird anerkannt.

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Die Fotos zeigen lauffreudige Kinder und Jugendliche und die aktive Laufgruppe des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Durch die Landesverbände des Deutschen Leichtathletik-Verbands werden Lauf- und Walkingabzeichen in verschiedenen Stufen verliehen. Die als Stoffabzeichen oder Anstecknadel erhältlichen, runden Abzeichen zeigen ein „L“ oder ein „W“ vor unterschiedlich gefärbtem Hintergrund.
Stufe 1: 15 min laufen ohne Pause in beliebigem Tempo
Stufe 2: 30 min laufen ohne Pause in beliebigem Tempo
Stufe 3: 60 min laufen ohne Pause in beliebigem Tempo
Stufe 4: 90 min laufen ohne Pause in beliebigem Tempo
Stufe 5: 120 min laufen ohne Pause in beliebigem Tempo
Stufe 6: Marathonlauf – erfolgreiche Teilnahme an einem Marathon (42,195 km)
Im Anschluss daran kann jeder seine Urkunde, nach absolvierter Leistung, in Empfang nehmen.
Parallel dazu gibt es die Möglichkeit zur Abnahme des Walking- und Nordic-Walkingabzeichens.
Stufe 1: 30 Minuten ohne Pause, Tempo beliebig
Stufe 2: 60 Minuten ohne Pause, Tempo beliebig
Stufe 3: 120 Minuten ohne Pause, Tempo beliebig

Steffen Ostertag im Dauereinsatz

Nachdem der 48-jährige Steffen Ostertag am Samstag in Ueckermünde „nur“ die 5 Kilometer Distanz  als Tempotraining genutzt hatte, ist er am Sonntag in Wismar beim 12 Kilometer langen Osterlauf gestartet und konnte durchaus überzeugen.
Diese Veranstaltung gehört zur Serie des Strandlaufcups (www.strandlaufcup.de) , welche vom örtlichen Leichtathletik-Verein organisiert wird und sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Der Cup besteht aus drei Volksläufen. Dem Osterlauf, dem Strandlauf am letzten Juni Sonntag und dem Weihnachtslauf am 3.Advent. Alle Wettbewerbe können natürlich auch einzeln gelaufen werden.
Die durch das Wetter geformte namensgebende Laufstrecke am Strand kann dabei durchaus zur Hälfte in die Kategorie Crosslauf eingeordnet werden.
Nach soliden 59,17 Minuten erreichte Steffen Ostertag das Ziel.
Wie schon im letzten Jahr war das gesamte Umfeld sehr gut organisiert, dabei hatte der Lauf durchaus ein eigenes Flair.
Dazu gehörten ein beeindruckendes Lagerfeuer, leckere Suppen nach dem Lauf, sonstige warme Getränke und selbstgebackener Kuchen.

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Laager Clubläufer auch 2015 Landesmeister im Marathonlauf

Der Ueckermünder Haffmarathon, der seit 1984 jährlich im Frühjahr austragen wird, ist für viele Ausdauersportler ein echter Saisonhöhepunkt. Gleichzeitig ist der Marathon ein Wertungslauf für die Landesmeisterschaft in  Mecklenburg-Vorpommern. Für den fast 50-jährigen Bernd Jänike und den 62-jährigen Klaus-Dieter Mauck war in diesem Jahr das Ziel Titelverteidigung ausgegeben. Bernd Jänike hatte schon im vergangenen Jahr in der Klasse der 45-jährigen Männer gesiegt. Für beide Athleten ging an diesem Tag  der Traum vom Marathon-Landesmeister wieder in Erfüllung. Bei Bernd Jänike fiel die Entscheidung schon bei Kilometer 27, als er seine Dauerkonkurrenten, Hanjo Hermann (LSV Güstrow)und Wolfgang Mosel (SG Aufbau Boizenburg), die sich schon sehr früh im Rennen abgesetzt hatten, überholen konnte. Nach sehr starken 3; 17,34 Stunden erreichte der Zivilbedienstete der Bundeswehr das Ziel und war überglücklich auch seinem Vereinskameraden Klaus-Dieter Mauck zum Titel gratulieren zu können. Der in Moisall, bei Bützow, lebende fast 2 Meter große  Langlaufspezialist konnte auch in diesem Jahr gewaltig punkten. Seine Zeit von 3; 56,12 Stunden ist mehr als nur beeindruckend.

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Das Foto Zeit Bernd Jänike und Klaus-Dieter Mauck nach der Siegerehrung.
Foto: SC Laage

15 Laager Clubläufer rocken den Berliner Halbmarathon

Insgesamt 32.025 Läufer aus 106 Nationen hatten sich für den Vattenfall Berliner Halbmarathon gemeldet. Unter ihnen befanden sich auch acht Frauen und sieben Männer der Laager Laufgruppe. Alle hatten sich diszipliniert auf den Wettkampf vorbereitet und waren von Erkältungen und ähnlichem verschont geblieben. Besonders die jungen Aktiven, wie die 18-jährige Stella Grobbecker (148,37 h), der fast 17-jährige Steve Göhner (1;41,22 h) und der 16-jährige Florian Schulze (1;51,12 h) wussten an diesem Tag zu überzeugen. Ganz stark präsentierte sich auch der 35-jährige Marcel Raith. Nach 1;39,47 Stunde erreichte der in Breesen lebende Familien-Vater das Ziel und war überglücklich. Noch stärker war an diesem Tag nur der 47-jährige Stefan Grobbecker (01:34:52h), der sich in den vergangenen Monaten zu einem echten Leistungsträger entwickelt hat. Als Fazit bleibt, die Läuferinnen und Läufer des SC Laage haben sich hervorragend über die 21,0975 Kilometer Distanz geschlagen. Teilweise windige Wetterbedingungen verhinderten noch schnellere Zeiten. Besonders auf den ersten zehn Kilometern hatten die Athleten Gegenwind, der sich in entsprechend langsameren Zwischenzeiten bemerkbar machte.
Die Stimmung an der Strecke war wieder phänomenal. Hundert Tausende Menschen feierten die Aktiven, und Musikformationen heizten bis zum letzten Meter die Läuferschar aus der ganzen Welt ein. Für die Hauptstadt konnte es nicht besser laufen, denn der Halbmarathon zieht inzwischen viele Sportler aus dem Ausland an. 30 Prozent der Teilnehmer sind laut des Veranstalters, SCC-Events, extra angereist, die meisten aus Dänemark (3151), gefolgt von Niederländern (905) und Italienern (850). Und alle sind sich einig:“Wir lieben Berlin, weil uns hier alle anfeuern!”
Vor dem Startschuss durften die Laager Aktiven noch viel von der besonderen Atmosphäre erhaschen. Im wahrscheinlich längsten Gebäude Europas, dem ehemaligen Flughafen Berlin -Tempelhof, konnten alle Aktiven am Tag vor dem Start ihre Wettkampfunterlagen im Zuge einer Messe empfangen. Am Vorabend des Laufspektakels wurden dann die Laager Clubsportlerinnen und -Sportler auf Einladung eines ihrer großzügigen Förderer zum Abendessen in ein Berliner BLOCKHOUSE Restaurant eingeladen, dafür noch einmal ein besonders herzliches Dankeschön.

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Das Foto zeigt die Laager Läuferinnen und Läufer direkt vor dem Start.
Foto: Teresa Nieß

Laager Kinder nehmen ihren Laufcup sehr ernst

Im Zuge des XXXII. Ueckermünder Haffmarathons wurden für Kinder und Jugendliche verschiedene Laufstrecken ausgeschrieben, die gleichzeitig Wertungsläufe in den jeweiligen Cup-Wertungen waren. Für den VR-Laufcup stand dabei der 5 Kilometerlauf zu Buche, dem sich mit Pia-Marie Arendt, Joelina –Noemi Raith und dem 14-jährigen Maximilian Heise drei Aktive des SC Laage stellten. Erwartungsgemäß siegte Maxi in seiner Altersklasse nach 20,52 Minuten und lief dabei als Dritter des Gesamtfeldes ins Ziel. Ebenfalls einen Altersklassensieg konnte die fast 14-jährige Pia-Marie nach 24,24 Minuten für sich verbuchen. Nur eine Sekunde hinter ihr stürmte Joelina ins Ziel. Für die fast 12-jährige war der 2.Rang in ihrer Klasse der Lohn. Neben dem 5 Kilometer-Lauf rückte in diesem Jahr auch der Zwei-Kilometer-Lauf für die Altersklassen bis 13 Jahre in den Blickpunkt, denn erstmals gibt es auch für den Nachwuchs eine Pokalwertung. Mit Unterstützung der Intersport-Filiale aus dem Marktplatzcenter Neubrandenburg wurde der Intersport-Nachwuchslaufcup aus der Taufe gehoben. In diesem 2 Kilometer-Lauf waren mit Nico Gierz und immerhin sieben Laager Mädchen eine starke Fraktion aus der Recknitzstadt am Start. Der 3.Rang, in der Gesamtwertung, von Nico (8,33 min), der Doppelsieg von Chiara De Cahsan (8,34 min) und Denise Koch (8,56 min) in der Klasse der unter 10-jährigen Mädchen und die Altersklassensiege der 8-jährigen  Annika Bahr (10,04 min) und 7-jährigen Vanessa Koch (11,02 min) waren dabei herausragend. Die komplette Ergebnisliste finden Interessierte unter: www.tollense-timing.de.

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Das Foto zeigt Abordnung des SC Laage.
Foto A. De Cahsan

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute:  Outlet Pieper Limited & Co. KG

Seit fünf Jahren ist René Pieper und sein Team mit seinem Outlet-Bekleidungsgeschäft ein fester Bestandteil der Gewerbe-und Händlerszene der Stadt Laage.
René Pieper sieht sich und seine Angebote beim Branchen Einzelhandel. Dazu gehören Fitness- und Bodybuilding-Bekleidung, Textilwaren und Schuhe.
Seine Kunden sind überwiegend junge Leute und jung Gebliebene sowie modisch Interessierte, die ihre Bekleidung zu fairen Preisen im Geschäft, in der Hauptstraße 14,  erwerben oder sich auch liefern lassen können. Die Devise von René Pieper, „Markenware zu super Preisen“,  für Frauen und Männer, ist dabei immer ein Leitgedanke seiner Präsenz in der Recknitzstadt Laage.
Also, lassen Sie sich überraschen!
René Pieper und sein junges Team freuen sich auf einen Besuch und wünschen viel Spaß beim Shoppen. Nach Absprache öffnet das Team auch gerne am Wochenende für seine Kunden.

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Präsentation des Rostocker Citylaufes – SC Laage in der 1.Reihe

Bei der Präsentation des 23.Rostocker Citylaufes saß, mit der 18-jährigen Stella Grobbecker, eine Läuferin des SC Laage in der Reihe der Menschen, die das Veranstaltungskonzept präsentierten.
Im Steigenberger Hotel Sonne präsentierte das Unternehmen PRO EVENT  den Vertretern der Presse, der Stadt Rostock sowie Vereinsvertretern und Sponsoren, den Stand der Vorbereitung und diverse Neuerungen zum 23.Rostocker Citylauf, dem Volkslauf in Mecklenburg-Vorpommern.
Mutig und fachkundig stellte sich die erfolgreiche Langläuferin, Stella Grobbecker, den Fragen und vergaß dabei nicht ihren Verein, den Sportclub Laage zu präsentieren. Als Mitglied des OSPA-Sportteams fungierte die Teschowerin natürlich auch, und philosophierte gern über das Besondere der Rostocker Traditionsveranstaltung.
In diesem Jahr ist das eine neue 5km – Runde durch die Rostocker Innenstadt. Für die Teilnehmer im Halbmarathon und im 10km Lauf verbessern sich dadurch die Streckenbedingungen gewaltig. Ab diesem Jahr müssen für den Halbmarathon 4 Runden und 1,1km gelaufen werden. Vorher standen hier 7 ½ Runden im Protokoll.
Die 10 Kilometerkäuferinnen und -Läufer werden nur noch 2 Runden durch die Stadt laufen. Für die weitere Entwicklung des Citylaufes ist die neue Runde der wichtigste Schritt seit Jahren. Perspektivisch sollen zwischen 4000 und 5000 Teilnehmer beim Citylauf erreicht werden.

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Das Foto zeigt (v. l.) Volkmar Möller, Christian Rohloff, Stella Grobbecker, Roman Klawun und Siegfried Schwatke.
Foto: Pro Event