40. Berlin-Marathon

40. Berlin-Marathon:
Sportclub Laage am Start und Kenianer Kipsang läuft Weltrekord.

Der Berlin Marathon hat sich als der wichtigste Marathon in Europa etabliert. Das gilt sowohl für unzählige Hobbyläufer als auch für die Weltspitze.
Mehr als 40 000 Läuferinnen und Läufer starteten bei hervorragenden, äußeren Bedingungen am Sonntagmorgen zum 40. Berlin-Marathon.
Für den Sportclub Laage starteten an diesem Tag drei Aktive, die sich exzellent vorbereitet hatten und natürlich auch die besondere Atmosphäre genießen wollten.
Der 42-jährige Berufsfeuerwehrmann, Olaf Schulz Nieber, erreichte nach 3;49,27 Stunden das Ziel und war damit durchaus zufrieden. Überraschend stark präsentierte sich der Teschower Stefan Grobbecker. Nach 3;26, 53 Stunden erreichte der fast 46-jährige stolz und überglücklich das Ziel.
Der 48-jährige Bernd Jänike zeigte wieder einmal seine sportliche Klasse. Nach 3;21,45 Stunden erreichte der Zivilangestellte der Bundeswehr mit einer neuen persönlichen Bestleistung das Ziel. Etwas mehr als eine Stunde vor ihm schrieb ein Afrikaner im selben Wettkampf Sportgeschichte.
Der Kenianer Wilson Kipsang lief beim 40. Berlin-Marathon einen phänomenalen Weltrekord. Im Ziel, vor Kraft strotzend, sagte der 31-jährige:“Ich glaube, ich kann noch schneller laufen.“

Zwischenablage
Die Fotos zeigen Bernd Jänike sowie Stefan Grobbecker und Olaf Schulz-Nieber vor dem Start.
Foto: SC Laage