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Volleyballer des SC Laage mit neuen Trainingszeiten

Pünktlich zum Start des neuen Schuljahres kann der Abteilungsleiter der Volleyballer, Frank Brandt, neue Trainingszeiten präsentieren, die sicherlich ganz im Interesse seiner Sportlerinnen und Sportler sind.
Kinder ab dem 12.Lebensjahr treffen sich demnach, montags von 19:00 bis 21:00 Uhr, zum Training in der Recknitzsporthalle.
Am Mittwochabend werden, von 19:30 bis 21:30 Uhr, die Erwachsenen ihre Fertigkeiten am Netz verbessern und am Donnerstag werden traditionell, von 18:30 bis 20:00 Uhr, alle Mädchen und Jungen ab dem 8. Lebensjahr die Gelegenheit bekommen, mit den lizensierten Übungsleitern zu trainieren. Neugierige oder auch noch Unentschlossene sind natürlich jederzeit herzlich willkommen.

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Das Foto zeigt Laager Volleyballkinder mit ihren Trainern.
Foto: SC Laage

Wissenswertes:
Volleyball ist eine Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils sechs Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, den Volleyball ohne Hilfsmittel über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen und zu verhindern, dass gleiches dem Gegner gelingt, bzw. die gegnerische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen. Eine Mannschaft darf den Ball dreimal in Folge berühren, um ihn dann zurückzuspielen.
Viele Millionen Menschen weltweit spielen Volleyball. In Deutschland wird die Zahl der Volleyballer/innen auf 500.000 geschätzt, nicht eingerechnet, die Fans, die den Sport aus dem Urlaub kennen.

5.Poeler Abendlauf

Bei schönem Wetter startete am Samstagabend der 5.Abendlauf auf der Insel Poel. Verschiedenste Gründe sorgten dafür, dass nur eine Handvoll Ausdauersportler des SC Laage an diesem Lauf teilnahmen, der auch Wertungslauf im VR-Laufcup in Mecklenburg-Vorpommern ist. Diese Gelegenheit nutzte dabei Heike Harms für sich und den Verein auf der 10 Kilometer Strecke. Die Wettkampfstrecke durch die wunderschöne Natur auf asphaltierten, aber zum Teil auch unbefestigten Wegen verlangte den Aktiven alles ab.
Auf den kürzeren Strecken beeindruckten die Laager Clubläuferinnen durch hervorragende Leistungen. Im 5 Kilometer Lauf konnte die 11-jährige, Joelina Raith, auf den 2.Platz spurten. Der Altersklassensieg war dabei fast logische Konsequenz. Und die Zeit von 22,54 Minuten lässt die Laufkenner mit der Zunge „schnalzen“.
Genauso stark lief die 8-jährige, Chiara De Cahsan, ihr Rennen über die 1,5 Kilometer Distanz. Ein klarer Sieg der Mädchenkonkurrenz nach 5,16 Minuten war der Lohn ihres Kampfes. Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.tollense-timing.de einsehen.

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Das Foto zeigt Joelina und Chiara nach den Siegerehrungen.

Sportlerstammtisch in Laage

Nach dem sehr erfreulichen Zuspruch im ersten Halbjahr des Jahres wird Andreas Springer den Sportlerstammtisch in seinem Bistro, in der Breesener Straße in Laage, weiterführen.
Immer am ersten Mittwoch des Monats, von 18.00-22.00 Uhr, haben Neugierige und Interessierte die Möglichkeit, sich vor Ort auszutauschen. Ziel ist es, die Sportlandschaft in Laage noch lebendiger zu machen und eine Gemeinschaft für den Sport zu schaffen.
„Das Projekt ist aus der Idee heraus entstanden, Sportlern aus Laage, sowie Fans und Sportinteressierten abseits der bekannten Sportveranstaltungen eine gemeinsame Plattform zu geben. Sportler sollen sich kennenlernen, Übungsleiter ihre Erfahrungen austauschen, Sportinteressierte ihre Fragen stellen – und das Ganze in fast familiärer Atmosphäre“, erklärt Andreas Springer. Und selbstverständlich könnten verschiedene Vorstände, Elternräte oder andere Vereine diesen Termin nutzen, um regelmäßige Treffen in seiner Nichtrauchergaststätte, mit einem separaten Raucherbereich, abzuhalten. Immerhin sind die Möglichkeiten dafür vorhanden. Parkplätze, Versorgung und über sechzig Sitzplätze sind diverse Fundamente für das Gelingen ehrenamtlicher Aktivitäten, denen Andreas Springer eine außerordentlich gute Basis bieten möchte.

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Das Foto zeigt das Bistro von Andreas Springer in Laage.
Foto: A.Stache

12. hella marathon nacht rostock

Für eine Handvoll nimmermüder Ausdauersportler des SC Laage war die Rostocker Marathonnacht auch in diesem Jahr ein fester Termin im persönlichen Wettkampfkalender. Wichtig war wohl auch für die Ausdauererprobten die Streckenkenntnis. Die Marathon-Laufstrecke führt durch die Rostocker Innenstadt über den Stadthafen die Warnow entlang, durch den Warnowtunnel in den IGA Park und wieder zurück. Die Halbmarathonstarter fuhren zunächst mit dem Schiff in Richtung Start und begannen ihren Lauf am Warnowtunnel. Alles bei warmen 25 Grad in der Sommernacht von Rostock. Und die Intentionen konnten gerade für diesen Wettkampf unterschiedlicher kaum sein. Während der 50-jährige Güstrower, Andreas Kanserske, seine Halbmarathon Premiere ganz maritim feiern wollte, war der Marathonstart für den 47-jährigen Stefan Grobbecker im Blick auf seinen New York Marathonlauf im Oktober eher aus Vorbereitungssicht wichtig. Genauso verhielt es sich auch bei dem 49-jährigen Bernd Jänike, der schon fast traditionell in Berlin seinen jährlichen Marathonhöhepunkt feiern wird. Dort wird die 46-jährige Petra Grobbecker ihre langersehnte Premiere über die gefürchteten 42,195 Kilometer feiern. Für die 32-jährige Stefanie Holzmüller und die beiden 44-jährigen Michael und Michaela Schulze war der Lauf des“ Halben“ schon fast ein Fitnesstest. Schließlich hatten sie in der Vorwoche ein Trainingslager absolviert. Ganz spontan machte sich zudem der 48-jährige Rostocker Steffen Ostertag für sein Unternehmen auf, um die 21,0975 Kilometer zu bewältigen. Alle hatten am Ende ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und eine Medaille um den Hals. Geschafft! Und nun dürfen die kommenden Aufgaben kommen, ganz nach dem Motto:“Schritt für Schritt zu neuen persönlichen Erfolgen.“

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Das Foto zeigt einen Teil der Laager Clubläufer vor dem Start auf dem Neuen Markt in Rostock.
Foto: SC Laage

7. OSPA-Stadtlauf in Laage

21.12.2014,um 10.00 Uhr
Recknitzsporthalle an der B108
Treff: 09.30 Uhr
Über 3 km, 6 km und 10 Kilometer!
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!
Gesundheitliche Bedenken sollten ausgeschlossen sein!
Erinnerungsmedaillen für alle Aktiven!
Startgeld: 5,00 €
Tee, Kuchen und Obst im Anschluß an die Läufe!
Anmeldungen erforderlich unter 0179 630 40 63 o. andre.stache@web.de
Geführte Stadtläufe – keine Wettkämpfe!

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5. Blocky Block Spendenlauf in Laage

Nun können die Organisatoren wirklich schon von einer echten Tradition sprechen. Der Blocky Block Spendenlauf geht, am 7.September, um 10.00 Uhr, in seine fünfte Runde und wird wieder Ausdauerbegeisterte aus ganz Mecklenburg- Vorpommern in seinen Bann ziehen. Bei diesem anerkannten und genehmigten Volkslauf, an dem jeder teilnehmen kann, sowohl Vereins – als auch Hobbyläufer, wird auf eine Zeitnahme und sonstigem Leistungsdruck völlig verzichtet.
Im Laager Stadtwald gilt es, gemeinsam zu laufen, sich auszutauschen und in einer wirklich guten Sache zu helfen. Nachdem die Wettkampfstrecke durch die Stadt Laage mit Technik an Schwerpunkten begradigt wurde, steht einem tollen Lauf-und Walkingfest nichts mehr im Wege. Roman Ferken, der Chef des Block Hauses in Rostock, und der Bereichsleiter des Unternehmens, Stefan Grobbecker, sind mit ihren Planungen im Soll und versichern den Neugierigen schon jetzt, dass das hohe Niveau der Veranstaltung gehalten werden wird. Jeder Teilnehmer wird eine Medaille und eine dazugehörige Urkunde überreicht bekommen, und es wird auch in diesem Jahr eine Läufertombola geben.
Das Organisationsbüro wird in der Laager Recknitzsporthalle neben den Umkleideräumen und Sanitäranlagen, direkt an der Bundesstraße 108, seinen Platz finden. Hier werden die Teilnehmer und Gäste auch zum kleinen Preis versorgt, so die Initiatoren des Spendenlaufes. Auch in diesem Jahr wird ein Teil des Erlöses in der Region bleiben und damit nachhaltig wirken, versicherte Stefan Grobbecker beim Planungsgespräch für das Event. Nun heißt es trainieren und mitmachen, beim 5.Blocky Block Spendenlauf in Laage.

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Das Foto zeigt mit André Stache und Stefan Grobbecker (gelbes Trikot) die Macher des Laufes und Blocky Block, das Maskottchen der Stiftung. Dieses wird die Veranstaltung zur Freude der Kinder auch läuferisch begleiten.
Foto: Petra Grobbecker

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorzustellen.

Heute: Recknitzküchen Laage

Einbauküchen mit innovativen Design und Funktionen gehören in unserer Zeit in jede Wohnung und erleichtern uns das Leben ungemein. Wichtig ist dabei immer die Präsens entsprechender Unternehmen vor Ort, was sich im ländlichen Raum oftmals sehr schwierig gestaltet.
Jens M. Recknagel ist in und um Laage die Nr.1 in der Bereit-und Aufstellung von Einbauküchen und Zubehör. Er bietet seinen Kunden und Partnern günstige Küchen, Musterküchen, Ausstellungsküchen und Abverkaufsküchen. Zu seinen Partner gehören natürlich auch die Hersteller Bauformat, Burger, Nolte, Nobilia, Einbaugeräte der Firmen Miele, Neff, Gorenje, Berbel und Bora.
Des weiteren Spülen und Mischbatterien der Hersteller Villeroy&Boch und Blanco. Das Unternehmen Recknitzküchen finden Neugierige und Interessierte, Am Pludderbach 1, in 18299 Laage.

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Trainingslager mit motiviertem Läufernachwuchs

Immerhin 22 Mädchen und Jungen uns 6 Erwachsene der Laager Laufgruppe haben in diesem Sommer am traditionellen Trainingslager der Ausdauersportler des SC Laage teilgenommen. Täglich drei Trainingseinheiten und Motivationsreisen zum Schwimmen und Klettern nach Tessin sowie zum Bogenschießen nach Güstrow hatten bei allen die Vorfreude ins unermessliche steigen lassen. Vor Ort, in Laage, galt es dann, sich intensiv auf die Saisonhöhepunkte im Herbst einzustimmen. Laufspiele, Hügelsprints im Stadtwald, ein langer Dauerlauf und Ballspiele verlangten dabei von den Schülerinnen und Schülern alles ab. Alle Kinder waren dabei engagiert und anstrengungsbereit. Ohne murren wurden die Trainingsinhalte angenommen und umgesetzt, so dass sich die Trainer zielorientiert um kleinere Schwächen kümmern konnten, oder auch die eine oder andere Verletzung behandelten. Am Abend wurde gemeinsam gespielt oder einfach nur sich regeneriert. Die Nächte in der Recknitzsporthalle waren kleine Abenteuer und das gemeinsame „Gute Nacht Lied“ ein echter Hit, besonders für die Jüngsten. Versorgt wurden die Sportlerinnen und Sportler vom Laager Caterer, Andreas Springer. Zusätzlich verzehrten die Kinder 20 Kilogramm Obst, kostenfrei bereitgestellt vom Fruchtexpress Andreas Haker, 90 Schoko- und Müsliriegel, 60 Liter Tee und über 100 Liter Mineralwasser.
Richtig platt, berichteten die zum Teil noch sehr jungen Läuferinnen und Läufer ihren Eltern, in einer Abschlussrunde am Ende des Trainingslagers, von ihren Erfahrungen, und alle wünschten sich eine Wiederholung im kommenden Jahr. Ein besonderer Dank gilt abschließend der Stadt Laage für die Bereitstellung der Recknitzsporthalle und den vielen großzügigen Förderern des Clubs. Ohne deren Unterstützung wäre die Durchführung einer solch kostenintensiven Veranstaltung unmöglich.

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11.Kühlungsborner Stadtwaldlauf

Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten die Veranstalter den 11.Kühlungsborner Stadtwaldlauf, der in seiner Art wohl einmalig ist. Organisiert von der Sportmarketing Agentur Baltic Sports, in Zusammenarbeit mit der Rostocker Eventagentur PRO EVENT, konnten Strecken von 4,8; 9,6 und 12 Kilometern gelaufen werden.
Hitze, Staub und eine unangenehme Atemluft, die sicherlich von jedem anders empfunden wurde, begleiteten die 157 Läuferinnen, Läufer und Walker auf dem 2,4 Kilometer langen Rundkurs auf Wald-und Kieswegen der dann bis zu sechs Mal bewältigt werden konnte. Und auch ein kurzer Regenschauer, wenige Minuten vor dem Start, brachte für die Aktiven nicht die erhoffte Abkühlung.
Sportlich sollte für die Abordnung des Sportclubs Laage eigentlich nur ein lockerer Sonntagmorgen-Trainingslauf werden. Allerdings mussten dann alle 25 Clubsportlerinnen und Sportler an ihre Leistungsgrenzen gehen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Am Ende waren dann immerhin acht Altersklassensiege der Lohn für die Quälerei. Nachdem die Aktiven zufrieden, platt und glücklich im Ziel waren, die Versorgung genossen hatten und die Auswertung vollzogen war, gab es für die allermeisten dann auch nur noch ein Ziel, ein Sprung in die kühle Ostsee, die wenige Meter von der Wettkampfstrecke entfernt lag.
Die komplette Ergebnisliste finden Neugierige und Interessierte unter: www.agentur-proevent.de.
Einen Abend vorher starteten Vater Olaf Schulz-Nieber mit Tochter Hannah beim 26.Mitternachtslauf in Heiligenhafen. Während Vater Olaf den 10 Kilometer Lauf nach 47,13 Minuten beendete, lief Tochter Hannah nach der Bewältigung einer Doppelmeile zufrieden nach 16,31 Minuten ins Ziel.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage.
Foto: SC Laage

VR-Laufcup macht in Steinhagen Station

Die Gemeinde Steinhagen liegt etwa 10 Kilometer südwestlich von Stralsund in einer waldreichen Gegend. Seit einigen Jahren ist der Karl Krull Gedenklauf eine Station des Laufcups in Mecklenburg-Vorpommern. Wie in den vergangenen Jahren hatten die Ausdauersportlerinnen und -Sportler viel Glück mit dem Wetter beim Karl Krull Gedenklauf in Steinhagen. Sonnenschein und extrem hohe Temperaturen verlangten wirklich alles von den Aktiven ab. Der schnelle Wendekurs auf dem Radweg in Richtung Negast und die Aussicht auf die begehrten Cup-Punkte spornten zwar grundsätzlich zu Spitzenzeiten an, aber da es auf der ganzen Strecke kaum Schatten gibt, hatte so mancher Athlet tüchtig mit seinem Kreislauf zu kämpfen.
Die Abordnung des Sportclubs Laage konnte sich dabei sehr gut präsentieren. Herausragend ist dabei definitiv der 1.Rang von Stefanie Holzmüller in der Klasse der über 30-jährigen Damen. Nach 50,19 Minuten beendete Steffi ihren 10 Kilometer Lauf in beeindruckender Art und Weise. Seine Wettkampf Premiere für den SC L hatte der Rostocker Axel Stange. Im 5 Kilometer Lauf konnte er mit dem Klassensieg, in der Hauptklasse der Herren, nach 19,47 Minuten absolut überzeugen.
Alle weiteren Cup-Läuferinnen und -Läufer konnten viele Punkte für sich und das Team erkämpfen und so die Reise zu einem sportlichen Erfolg machen.
Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.tollense-timing.de einsehen.

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Zwischenablage

Die Fotos zeigen sehr gut gelaunte Laager Sportlerinnen und Sportler nach dem Lauf und Maja Eichler (278) und Stella Grobbecker (284) im Wettkampf.
Foto: SC Laage
 
Wissenswertes:
Karl Krull (* 27. Oktober 1905 – † 20. Juli 1932) war ein deutscher Lehrer und Sozialdemokrat. Vor einem Hitler-Besuch in Stralsund wurde der sozialdemokratische Lehrer von der Polizei erschossen. Er wurde auf dem Knieperfriedhof St. Jürgen in Stralsund bestattet.
Sein Grabstein existiert noch heute.

Familienrüstzeit beschäftigt sich mit Kernfragen unserer Zeit

Immer wieder werden wir an Grenzen stoßen, die uns zeigen, dass ein Weg nicht weiter geht. Diesem Fakt folgend, organisierte das Evangelische Militärpfarramt in Laage eine Familienrüstzeit, deren Leitthema: „Was muss ich ertragen – was möchte ich ertragen?“, die Familien ein ganzes Sommer-Sonnen-Wochenende begleitete.
Mit Herrn Heiko Bremer konnte das Pfarramt zudem einen Referenten gewinnen, der aufrüttelnd und motivierend durch die Themenarbeit führte. Er stellte eine der interessanten Fragen unserer Zeit zur Diskussion: „Was ist denn überhaupt Belastung?“ Und gleichzeitig präsentierte er praktische Bewegungsspiele mit Spaßfaktor, die Ausgleich und Wohlbefinden garantierten.
Neben der Arbeit wurden natürlich Andachten gefeiert und ein zünftiges Grillfest zelebriert. Die Kinder kamen auch nicht zu kurz. Standspiele und Bastelaktionen unter der Leitung einer ausgebildeten Erzieherin ließen keine Wünsche offen. Alle 46 Teilnehmer waren am Ende zufrieden und zum Teil von der Ostseesonne gezeichnet, aber natürlich auch gestärkt für die kommende Zeit. Der Tenor am Ende der Veranstaltung war eindeutig.
Schade, dass die schöne Zeit so schnell vergangen ist.

André Stache,
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage

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Das Foto zeigt Rüstzeitteilnehmer bei Strandspielen unter der Leitung von Heiko Bremer (re.). Foto: André Stache

„Kiki“ läuft beim Wasserfest

Das Brandenburgische Wasserfest in Fürstenberg/Havel wird seit fünf Jahren um einen sportlichen Programmpunkt bereichert – den Wasserfestlauf.
Im Zuge einer Familienfeier organisierten die Eltern von Chiara De Cahsan die Teilnahme ihrer Tochter Chiara beim diesjährigen Wasserfestlauf.
Bei sehr ordentlichen, äußeren Bedingungen galt es für die laufbegeisterte 8-jährige, die nun schon seit einigen Monaten für die Farben des SC Laage läuft, die 1,4 Kilometer Strecke durch den Stadtpark und der Festgemeinde zu laufen. Trotz der besonderen Atmosphäre schlug sich „Kiki“, wie sie oft genannt wird, sehr ordentlich und konnte in der Klasse der bis 10-jährigen Mädchen nach 5,42 Minuten den 3.Platz erkämpfen.
Erwähnenswert ist dabei, dass die vor ihr platzierten Mädchen ein ganzes Jahr älter waren.
Organisiert wurde die Traditionsveranstaltung ganz im Norden Brandenburgs vom agilen Verein „Laufpark Stechlin“.

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Das Foto zeigt Chiara bei der Siegerehrung.
Foto: A. De Cahsan

2.Vollmondnacht-Lauf in Laage – Hat der Vollmond magische Kräfte ?

Nach der gelungenen Prämiere im Februar starteten die Ausdauersportler des SC Laage, am 1. Sommerferien Samstag, den 2.Vollmondnacht Lauf. Für einige waren sicherlich die erträglichen Temperaturen ein Grund an den Start zu gehen.
Andere genossen den Zauber der Dämmerung und Dunkelheit und wieder andere freuten sich auf die Bratwurst im Ziel. Für den 75-jährigen Gottfried Schäfers, der aktiv für den LSF Münster läuft, war der Start in Laage eine Vollmondlauf Premiere, und das trotz der Erfahrung von 204 Marathonläufen und einem Vize-Weltmeistertitel im Mannschaftsmarathon.
Auf jeden Fall gab es genug Gründe, einfach die Laufschuhe anzuziehen und zu laufen. Nach einer Einweisung wurde der Start gemeinsam vollzogen.
In kleinen Gruppen liefen und walkten die dreißig Läuferinnen und Läufer durch die kleine Ackerbürgerstadt und genossen die Ruhe auf den Wegen und Straßen, die nur gelegentlich durch die Disco- Klänge einer Veranstaltung auf der Festwiese mitten in der Stadt unterbrochen wurde.
Im Ziel angekommen, durften sich die Sportlerinnen und Sportler über Teilnehmermedaillen, Urkunden und die typische Läuferversorgung freuen. Zu dieser gehörten auch gute Gespräche und der Austausch über sportliche Erfahrungen.
Einige spürten etwas mystisches und der Zauber der Dunkelheit zog einzelne in seinen Bann. Andere sogen einfach nur die klare Luft und die Stille der Stadt in sich auf. Und auch die Frage aller Fragen wurde wieder heiß diskutiert. Hat der Vollmond wirklich magische Kräfte und einen Einfluss auf unseren Körper? Das wird sich aber erst in den kommenden Wochen zeigen, wenn sich der Zauber dieser sportlichen Aktion gelegt hat . Ein besonderer Gruß gilt abschließend Frau Rosalinde Hinnah. Sie hat einen Teil der Versorgung getragen und so für alle Aktiven einen Teil der notwendigen Kosten übernommen. DANKE!

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Das Foto zeigt Teilnehmer vor dem Start, Gottfried Schäfers ist im Bild hinten links (gelbes Hemd).
Foto: Frank Eichler

Jetzt wird es richtig bunt……

Karate ist ja bekanntlich ein Kampfsport, aber der größte Feind ist zumindest während der Gürtelprüfungen immer noch die eigene Nervosität. Das zeigte sich auch wieder am letzten Freitag, als die Karateka des SC Laage zur Prüfung antraten. Insgesamt 8 Prüflinge stellten sich der Herausforderung, wobei bereits 3mal der grüne Gürtel( 6. Kuy), welcher den Übergang zur Mittelstufe der Leistungsgrade darstellt, vergeben werden konnte. Dabei wurde besonders auf die präzise Ausführung der einzelnen Techniken und Technikkombinationen geachtet. Zweimal wurden der gelbe ( 8. Kuy) und einmal der orange Gürtel(7. Kuy) vergeben. Hier kam es besonders auf die richtige Distanz zum Übungspartner im Kumite ( Zweikampf) an- der Angegriffene soll schon leicht berührt werden von dem Fauststoß, darf aber auf keinen Fall verletzt werden. Das erfordert von den Karateka bereits eine hohe Koordination der eigenen Bewegungen. Den weißgelben Gürtel ( 9. Kuy) erhielten insgesamt 2 Prüflinge und bewiesen damit, dass sie bereits eine beachtliche Anzahl von Hand- und Fußtechniken und deren oft nicht einfach zu merkende japanische Begriffe kannten.
Und nun zeigte es sich ganz deutlich- die Anzahl der Weißgurte hat deutlich abgenommen! Bis hin zum blauen Gürtel ist in der Gruppe jetzt alles vertreten.
Der Trainer Herr Fischer lobte bei der Auswertung die große Konzentration, mit der die Kinder die Prüfung bestritten hatten, wünschte sich jedoch den gleichen Eifer und Ausdauer während der wöchentlichen Trainingseinheiten. Insbesondere im Hinblick auf die Wettkämpfe, an welchen die besten Karateka im September wieder teilnehmen werden, gilt es, die Ausführung der einzelnen Katas ( vorgegebene Abläufe von Angriffs- und Abwehrtechniken) noch zu verbessern.
Somit ist die Ferienhausaufgabe auch gleich vergeben- der neue Gürtel gilt als Ehre und gleichzeitig auch als Verpflichtung, die erlernten Techniken zu wiederholen und selbständig zu verbessern- okay- ihr solltet sie wenigstens nicht bis zum nächsten Training verlernt haben!
Nach so viel Aufregung am letzten Schultag klang dann der Nachmittag beim gemeinsamen Grillen mit den Eltern aus. Jetzt können die Ferien richtig anfangen!
Wir wünschen allen Karateka und den Eltern einen schönen Sommer.

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DSCN2353Das Foto zeigt Armin Drägert und Josefine Zanrowski.

Stundenlauf bei Hitze

Der 2. Lauf der 31.Güstrower Stundenlaufserie verlangte alles von den Läuferinnen und Läufern ab. Schon der Anstieg auf den Rodelberg brachte alle Teilnehmer gehörig ins Schwitzen.
Allerdings ließen sich die Sportlerinnen und Sportler dann nicht davon abhalten, solide Leistungen abzuliefern. Wie immer mischte eine Abordnung des SC Laage sehr ordentlich mit und konnte dabei durchaus überzeugen. So steigerte die 13-jährige Pia-Marie Arendt ihre dreißig Minuten Laufleistung auf 5517 Meter. Noch am Vormittag hatte die Schülerin, im Zuge eines Schulsportfestes, einen 800 Meter Lauf nach grundsoliden 2,50 Minuten gewonnen. Im Stundenlauf präsentierte, aus Sicht des SC Laage, der 49-jährige Bernd Jänike eine außergewöhnliche Leistung. Genau 14000 Meter lief der Zivilbedienstete der Bundeswehr und setzte sich so in die Spitzengruppe aller Teilnehmer. Leistungsstärkste Dame des SC Laage war an diesem Abend die 13-jährige Maja Eichler. Trotz der Hitze lief die Schülerin 9349 Meter und beeindruckte dabei durchaus.

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Das Foto zeigt Maja Eichler und Pia-Marie Arendt (re.).
Foto: SC Laage

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer vorzustellen.

Heute: Anke Heise

Frau Anke Heise ist als freiberufliche Rehabilitationslehrerin für Blinde und Sehbehinderte in ganz Mecklenburg-Vorpommern beruflich aktiv. Hier vermittelt die gebürtige Brandenburgerin lebenspraktische Fähigkeiten und verhilft Menschen zur Orientierung und Mobilität. Permanent sensibilisiert Frau Heise Menschen, ihren Umgang mit Blinden und Sehbehinderten zu überdenken und macht in Vorträgen, Gesprächen und praktischen Seminaren auf die besondere Situation dieser Personen aufmerksam, ohne den Zeigefinger zu erheben.
Die verheiratete Mutter von zwei Kindern ist seit einigen Jahren in Laage sesshaft geworden und engagiert sich in außergewöhnlichem Maße zum Wohle ihres Heimatortes in verschiedensten Bildungs-und Betreuungseinrichtungen der Stadt Laage. Damit ist neben dem besonderen beruflichen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft ihr bürgerschaftliches Engagement beispielhaft.
In ihrer Freizeit treibt die 44-jährige aktiv Sport und wurde mit dem Titel „Sportler des Jahres 2013“ im Sportclub Laage geehrt.

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Das Foto zeigt Anke Heise.
Foto: G. Kiesendahl

Schnuppertraining beim Sportclub Laage möglich

Projekt wird durch die Stadt Laage unterstützt und gefördert.

Schon einige Jahre bietet der SC Laage Neugierigen in den Sommerferien die Möglichkeit, in verschiedenen Sportabteilungen seinen Sport zu suchen und vielleicht auch zu finden. In diesem Jahr möchten die Laufsportler, Walker und auch die Volleyballer ihre Türen öffnen.
Dabei ist das Interesse in erster Linie auf Ausdauer-und freudbetontem Teamsport gerichtet.
Interessierte können sich auf spezielle Ausdauer- und Kräftigungsübungen der verschiedenen Muskelgruppen freuen. Unterbrochen werden die Trainingseinheiten, die von lizensierten Übungsleitern geleitet werden, immer wieder durch Dehn- und Entspannungsübungen.
Neugierige können sich während der Ferienzeit, ab 22.07.2014, jeweils am Dienstag und am Donnerstag, von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr, in der alten Recknitzsporthalle einfinden und so am Trainingsbetrieb teilnehmen.
Für diesen Fall hat der SC Laage eine Unfallversicherung abgeschlossen, die Sportler absichert, welche nicht Vereinsmitglied sind und sich in einer Probezeit befinden.

SC Laage

Wissenswertes:
Das Ausdauertraining trägt wesentlich zur Entwicklung und Aufrechterhaltung eines guten Gesundheitszustandes bei. Insbesondere sind hier positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf -System zu nennen, was sich in einer deutlichen Reduktion des Herzinfarkt- Risikos ausdrückt. Weitere positive Aspekte sind eine Stärkung des Immunsystems und häufig eine Verbesserung des Blutbildes.

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Das Foto zeigt Laager Sportler im Stadtwald.
Foto: G. Kiesendahl

World Harmony Run-Team machte in Laage Station

Der ‚World Harmony Run` ist ein weltweiter Fackellauf, bei dem Menschen ein gemeinsames Zeichen für Harmonie, Frieden, Freundschaft und Toleranz setzen. Internationale Läuferteams tragen beim `Worl Harmony Run` eine brennende Fackel als Symbol der Verbundenheit und reichen diese von Hand zu Hand über Grenzen hinweg weiter.
Trotz großer Hitze trafen sich dreißig Läuferinnen und Läufer der Laufgruppe am zweiten Sonntag im Juli, um diese besonderen Menschen mit ihrer Fackel zu begleiten. Besonders beeindruckt waren die Laufgruppen- Kinder, die ab Laage (Ortseingang) die Fackel abwechselnd tragen durften und das Team anführten. Am Rathaus angekommen, stellten sich einige Mitglieder dieses Friedenslaufes in ihren Heimatsprachen vor und die Kinder errieten, aus welchem europäischen Land (Östereich, Ukraine, Tschechien, Slowakai, Ungarn, Deutschland) sie kamen. Nachdem dann alle gemeinsam den Runners- Song gehört hatten, erfrischten sich die Läufer bei Obst und Wasser und der 1.Vorsitzende des Vereins, Uwe Michaelis, überreichte dem Verantwortlichen des Teams einen Vereinswimpel. Seit seinem Bestehen besuchte der Peace Run über 150 Länder und hat sich zum größten und längsten Friedenslauf der Welt entwickelt. Die einfache Botschaft des Laufes „Mach den ersten Schritt!“ hat Millionen von Menschen auf der ganzen Welt inspiriert.“
Nach der herzlichen Verabschiedung begleiteten noch einige Aktive des SC Laage das Läuferteam bis zur Bundesstraße und wünschten ihnen viel Glück und Erfolg für das weitere Vorhaben. Anke Heise brachte es am Ende auf den Punkt:“ Es war schon faszinierend, gemeinsam mit den Läufern des Friedenslaufes von Breesen nach Laage und weiter in Richtung B103 zu laufen. Wir wünschen ihnen Kraft und die nötige Ausdauer für ihre Idee.“ Weitere Informationen findet man unter: www.peacerun.org.

SC Laage

Wissenswertes:
Der Peace Run wurde 1987 von dem Friedensvisionär, Sri Chinmoy, in einem Geist von Liebe, Harmonie und Verbundenheit ins Leben gerufen. Als Sportler, Schriftsteller, Dichter, Künstler und Musiker widmete er sein ganzes Leben der Förderung globaler Freundschaft und des Friedens. In Anerkennung seines Wirkens erhielt Sri Chinmoy (1931 – 2007) unter anderem den «Pilger des Friedens»-Preis von Assisi, der auch Mutter Teresa und Michail Gorbatschow verliehen wurde.
Die Läufer des Peace Run bewältigen täglich eine Strecke von 120 km, wobei diese von
ca. 10 Teilnehmern abwechselnd gelaufen wird. Manch einer legt jedoch auch mal 40 km pro Tag zurück. Alle anderen ruhen sich zwischenzeitlich in den Begleitautos aus. Gestartet wurde der Peace Run in Portugal im Februar dieses Jahres und enden wird er in Belgrad im Oktober dieses Jahres, so dass er sich 6 Monate über eine Entfernung von 24.000 km durch 49 Länder in Europa hinzieht. Er findet nur alle 2 Jahre statt. Alle Läufer begleiten diesen Lauf ehrenamtlich und setzen damit ein Zeichen für den Frieden auf unserer Welt.
Das Symbol dieses Peace Run`s ist eine brennende Fackel, die bereits durch einige Millionen von Händen ging, wie z. B. Michael Gorbatschow, Dalai Lama, Mutter Teresa, Papst Johannes Paul II.

IMG_0722Denise (li) & Vanessa Koch- Schwestern aus Laage

IMG_0736erster Kontakt in Breesen ca. 4 Kilometer vor Laage

IMG_0739gemeinsamer Lauf durch Laage

IMG_0752Gruppenfoto vor dem Rathaus