Archiv der Kategorie: Sport und Gesundheit

Trainingslager, für Läufer und Walker, fast nur im Haus möglich

Traditionell organisierte der Sportclub Laage ein Kurztrainingslager auf der Insel Usedom, im Oktober. Erstmals nutzten auch die wenigen Walker des Clubs ein solches Angebot und stürzten sich in das sportliche Abenteuer auf der deutschen Insel mit den meisten Sonnenstunden im Kalenderjahr. In den vergangenen Jahren hatten die Sportler immer auf das Wetter bauen können. In diesem Jahr war allerdings alles anders. Permanente Regenschauer und Sturmböen machten den Trainingsbetrieb in den Wäldern um Zinnowitz, für die Kinder, unmöglich. Die erwachsenen Sportler ließen sich allerdings nicht von ihren Ausdauerläufen abbringen und setzten ihre vorgegebenen Ziele mutig in die Tat um, während die Kinder im Tagungssaal des Hauses Kranich schwitzten. Effektive Fitness- Übungen, die jeder auch  zu Hause durchführen kann, trieben den Mädchen und Jungen den Schweiß auf die Stirn und ließen auch keine Langeweile aufkommen. Fast ohne Hilfsmittel trainierten die Teilneher ihre Muskulatur und erlebten immer wieder Überraschungen, was der eigene Körper für sportliche Möglichkeiten zulässt.Verschiedene Spiele und gemeinsame Stunden rundeten die Tage ab und ließen das schlechte Wetter vor der Tür in Vergessenheit geraten. SCL

Das Foto zeigt Teilnehmer des Trainingslagers. Foto: „Schulle“

Ferienfreizeit des SC Laage sprach alle an.

Mit Stella Grobbecker, Laura Jürß und Florian Schulze können die Macher der Ferienfreizeiten in Laage, Michael Schulze und André Stache, nun auf tatkräftige Unterstützung bauen. Vor einem Jahr waren sie selbst noch Teilnehmer der Freizeiten und erlebten Sport und Spiele, deren Ziel es war, Koordination, Teamgeist und Geschicklichkeit in spielerischer Art und Weise zu vermitteln. Nun gestalteten sie selber die Aktionen mit, bereiteten die Pausen vor und achteten auf Kleinigkeiten, die zum Gelingen der sportlichen Tage beitrugen. Neben den Sportangeboten wurde viel Wert auf eine gesunde Pausenverpflegung , mit Obst, Wasser und Tee – großzügig bereitgestellt vom Fruchtexpress Klaus-Peter Haker und dem EDEKA Markt Laage- Wert gelegt. Zudem wurde auch ein reichhaltiges, gesundes Mittagessen, vom Ballhaus Laage zubereitet.

Schwerpunkt blieb allerdings die Bewegung. Es wurde gekämpft und gesiegt. Es wurden Niederlagen ertragen und dem sportlichen Sieger Respekt gezollt. Jeder zeigte sein Können und erfuhr dadurch Anerkennung, die vielen Kindern oft nicht gezollt wird.

Für die zum Teil noch sehr jungen Sportlerinnen und Sportler wurden die sportlichen Tage zu einem echten Ferienerlebnis.

Ein besonderer Dank gilt  neben der Stadt Laage, die die Sporthalle  kostenlos zur Verfügung stellte,  dem Pflegeteam von Andrea Scharschmidt-Hinnah aus Laage, dem BLOCK HOUSE in Rostock und dem Logistik-& Systemvertrieb aus Laage. SC Laage

 

Das Foto zeigt die Teilnehmer der Ferienfreizeit.

 

Gemeinsam einen Nachmittag mit Laager Senioren verlebt

Ein Dutzend Laager Clubsportler hatten den Nachmittag liebevoll vorbereitet, um mit Senioren ihrer Stadt einige Stunden zu verbringen. Kaffee und Kuchen spendierten die Sportler den Menschen, die viele Jahre ihre Kraft für ihre Heimatstadt und unser Land gegeben hatten. Für die Gäste war alles kostenlos, denn Laager Gewerbetreibende und einige Sponsoren des Sportclubs Laage hatten, zum diesjährigen Sommerball,  eine Tombola zusammengestellt. Deren Erlös wartete nun auf die Senioren, die sichtlich Spaß an diesem gemeinsamen Nachmittag hatten. Musik, gute Gespräche und selbst gebackene Kuchen und Torten rundeten das Treffen in der Laager Stadtscheune perfekt ab. Diese wurde im Übrigen von der Bürgermeisterin der Stadt Laage, Frau Lochner-Borst, kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür auch ein herzliches Dankeschön.  Wieder einmal hatten sich die Läuferinnen und Läufer des Sportclubs Laage sozial engagiert. Während es bei vielen vorhergehenden Aktionen darum ging, Geld zu spenden, konnten nun Herzlichkeit und Menschlichkeit in die Waagschale geworfen werden. Es galt, Zeit zu investieren und Menschen Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, die dafür fühlbar dankbar waren. Und ganz nebenbei hatte der Nachmittag den Organisatoren auch sichtlich Freude bereitet. Initiiert wurde der Seniorennachmittag durch den Laager Berufssoldaten, Michael Schulze, in Zusammenarbeit mit dem Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt auf dem Fliegerhorst in Laage, André Stache.   SC Laage

 

Das Foto zeigt die Präsentation der Spender durch André Stache.

Laager Laufsportler in Dänemark aktiv

Danmarks sydligste Halvmarathon ‒ Dänemarks südlichster Halbmarathon!

Allein die Idee mit mehr als zwanzig Laufbegeisterten per Fähre, vom Veranstalter kostenlos organisiert, zu unseren nördlichen Nachbarn zu reisen, löste in der Laager Laufgruppe Begeisterung aus. Pünktlich, um 5.30 Uhr , trafen sich alle, wie geplant, im Rostocker Fährhafen, um noch etwas müde die fast 2-stündige Schifffahrt in Angriff zu nehmen. Die Stimmung auf der Fähre war dann allerdings toll. Läuferinnen und Läufer aus Papendorf, von den Heidehoppers, dem SV Warnemünde und dem TC FIKO Rostock hatten das selbe Ziel wie die Recknitzstädter und so wurde schon weit vor der Ankunft über Zeiten und Renntaktiken spekuliert und, bei Läufern ist das so üblich, das eigene Leistungsvermögen schön runter gespielt. Empfangen wurden die Ausdauersportler aus Mecklenburg, kurz nach dem Start, persönlich von der dänischen Cheforganisatorin.

Neben dem Halbmarathon konnten die angereisten Sportler auch einen 10 Kilometer langen Lauf angehen, wofür sich auch die meisten Clubläufer des SC Laage endschieden hatten. Bei kantigem Wind und einem, auf Grund des unerwarteten Teilnehmeransturms, verspäteten Startes ging es dann an der Ostsee vorbei in die wunderschöne Landschaft. Überall erlebten die Mecklenburger eine nette Atmosphäre und eine Gelassenheit die einfach nur beeindruckend war. Nachdem alle Aktiven glücklich und zufrieden das Ziel erreicht hatten, ging es mit dem Schiff wieder nach Hause. Sicherlich werden die vielen positiven Emotionen noch einige Tage nachwirken und so noch lange für viel netten Gesprächsstoff sorgen.ASDas Foto zeigt Laager Läufer beim Start. Foto T.Nieß

3. Blocky Block Spendenlauf tut gut

Kinderhaus in Jahmen profitiert vom Engagement

Laufen in Gemeinschaft bereitet einfach große Freude und macht Spaß.
Die Teilnehmer des 3.Blocky Block Spendenlaufes erlebten das am eigenen Leib.
Ohne Druck und Wettkampfstress liefen die Aktiven auf der, in den Vortagen hervorragend vorbereiteten Crossbahn, ihre Runden.
Die Initiatoren des Spendenlaufes freuten sich sichtlich über die Beteiligung und das Engagement der Ausdauersportler. Schließlich blieb ein Teil des Erlöses auch in diesem Jahr im Laager Umland. Das Kinderhaus Schütt GbR in Jahmen profitiert von der Aktivität und der Großzügigkeit aller Anwesenden. Hochwertige Fahrräder werden den Kindern in den nächsten Tagen zur Verfügung gestellt.
Die Macher des Laufes, die  Mitarbeiter des Block Houses in Rostock und deren Bereichsleiter des Unternehmens, Stefan Grobbecker, waren, wie in den vergangenen Jahren, von der besonderen Atmosphäre beeindruckt. Neben den über achtzig Volkssportlern, einer Handvoll Walker und einigen ambitionierten Läufern mischte sich auch René Schneider unter die Aktiven. Der ehemalige Fußballnationalspieler war von der Stimmung genauso angetan wie Marita Meier-Koch.

Die einstige Weltklasseleichtathletin ließ es sich nicht nehmen, mit zu laufen, nach dem sie noch den Startschuss gegeben hatte. Alle wollten ihr Bestes geben und trotzdem nicht als etwas Besonderes dargestellt sein, denn vor dem Start war den Läuferinnen und Läufern klar, dass Laufen der eigenen Gesundheit, der Fitness und dem Wohlbefinden gut tut.AS

Das Foto zeigt Marita Meier-Koch beim Start.

2. Airport Race lockte Läufer an

„Laager Sportler auf und neben der Strecke aktiv“

100 % Laufstecke auf dem Flugplatz, das überzeugte Ausdauersportler aus der ganzen Republik. Immerhin über 200 Läuferinnen und Läufer nutzten die einmalige Gelegenheit dort zu laufen, wo sonst nur Luftfahrzeuge unterwegs sind. Besonders die endlos erscheinende Start-und Landebahn hatte es dann in sich. Permanenter kantiger Gegenwind verlangte den Aktiven alles ab. Wie ein Lindwurm zog sich die Läuferschar über die Wettkampfstrecke und beeindruckte dabei neben den Vertretern der Bundeswehr auch die Bürgermeisterin der Recknitzstadt, Frau Lochner-Borst. Das Besondere war sicherlich auch ein, nur für die Ausdauersportler, bereitgestellter Kampfjet „Eurofighter“ .

Mit ihm, als Kulisse wurde jeder Sportler abgelichtet. Ob es solch eine Bild noch irgendwo in Deutschland gibt, ist zu bezweifeln. Organisatorisch blieben keine Wünsche offen. Die Veranstalter hatten an alles gedacht und dürfen davon ausgehen, dass zukünftige Laufspektakel dieser Art noch mehr Neugierige nach Laage ziehen werden. Neben den vielen Läufer aus Laage präsentierten sich auch Laager Sportler aktiv neben der Strecke. An der Wasserstation hatten die Laufkinder des SC Laage mit dem aktiven Seniorensportler, Karl Heinz Spor alles im Griff. Junge Boxsportler waren als Streckenposten engagiert am Werk und Radfahrer des örtlichen Radfahrerklubs von 1895 zu Laage e.V., unter der Führung von Edmund Jungerberg, begleiteten die Aktiven auf der Strecke.AS

Das Foto zeigt Maja Eichler (li.) und Pia Arend kurz vor dem Ziel. Foto: F.Eichler

 

 

Freundschaft durch Sport

Das 2.AIRPORT RACE war für 11 Lagenser , alle Ausdauersportler der Turngemeinde Lage von 1862 e.V., Grund genug sich auf eine 400 Kilometer Reise nach Mecklenburg zu begeben. In regelmäßigen Abständen besuchen sich die Sportlerinnen und Sportler der westfälischen TG und des Sportclubs Laage nun schon seit einigen  Jahren gegenseitig und lassen so eine „sportliche Städtepartnerschaft“ weiter  leben, die für viele schon unmöglich schien. Während eines  kleinen Empfanges  in der Stadtscheune, bei dem auch die Bürgermeisterin der Recknitzstadt, Frau Lochner-Borst, und der Ideengeber der sportlichen Freundschaft aus den 1990-ger Jahren, Eckhard Schlüter, zugegen war, wurde locker und entspannt diskutiert, Pläne geschmiedet und natürlich Erfahrungen und Geschenke ausgetauscht. Natürlich nutzten die Aktiven der TG Laage auch die Gelegenheit, sich beim 2.AIRPORT RACE zu präsentieren, und ein Münster-Besuch in Bad Doberan mit anschließender Molly-Fahrt  rundete ihr Programm ab.

Die TG Lage von 1862 e.V., die im Frühjahr ihren 150.Geburtstag feierte, ist in der mit 36.000 Einwohnern zählenden Stadt Lage fest integriert, und ist aus dem Leben der Gemeinde nicht mehr weg zu denken. Lage liegt ca. 9 km nordwestlich von Detmold, unweit des Teutoburger Waldes im Werretal, in Ostwestfalen-Lippe.  Im Mai kommenden Jahres werden sich die Mecklenburger wieder auf die Reise in den Teutoburger Wald begeben, um am 42.Internationalen Hörsterberg-Volkslauf teil zu nehmen.AS

Das Foto zeigt Laages Bürgermeisterin bei ihrem Grußwort.

 

 

 

 

Rauschende Ballnacht begeisterte Sportler, Freunde und Förderer

Laager Unternehmer mit Recknitzstein geehrt

Zum ersten Mal hatte der Sportclub Laage sein traditionelles Sponsorenfest als Sommerball ausgerichtet und damit den Nerv aller Anwesenden getroffen. Und um es vorweg zu nehmen, Freunde und Förderer, Aktive und Neugierige kamen voll auf ihre Kosten. Neben einer Sportlerehrung, einem üppigen Büfett und Discoklängen durften sich die Anwesenden über die Präsentation der Abteilungen freuen. Im Anschluss an die  Übergabe der Pressemappen, welche die Arbeit des Vereins in den vergangenen sechs Monaten widerspiegeln und so den Förderern einen Einblick ermöglichen, was mit ihrem Geld passiert, wurde die Verleihung des Recknitzsteines an Jens-Werner Gerullat ein besonderes Highlight. Als Sportler und Unternehmer ist Sportfreund Gerullat ein würdiger Preisträger dieser Auszeichnung. Hilfsbereit und engagiert, ist er aus dem sportlichem wie gesellschaftlichem Leben der Stadt Laage kaum wegzudenken.

Im Anschluss an die Ehrung wurde bis in die Abendstunden gefeiert und es wurden natürlich auch Pläne für die Zukunft geschmiedet. Ein besonderer Dank gilt abschließend der OHG /UHG des Fliegerhorstes in Laage. Sie hatten mit großem Engagement die Räumlichkeiten vorbereitet und für das leibliche Wohl aller Anwesenden gesorgt.AS

Anmerkung:

Der Recknitzstein ist die höchste Auszeichnung, die der Sportclub Laage an Menschen vergibt, die sich für den Sport in der Stadt Laage verdient gemacht haben. Er ist eine Glaskugel, in dessen  Mitte sechs unterschiedlich große Säulen empor laufen. Diese sollen die Gründungssportarten des Sportclubs Laage (Handball, Kampfsport, Volleyball, Laufen, Seniorensport und Kegeln) darstellen.

 Das Foto zeigt J.Gerullat mit seinem Recknitzstein und den  2.Vorsitzenden

R. Neubacher , direkt nach der Preisverleihung.

 

 

 

Spende an Rostocker Hospiz übergeben

Den Erlös des 1.City Sport Abendlaufes am 15. August 2012 übergaben am vergangenen Mittwoch die Organisatoren des Volkslaufes Peter Gohlke vom Rostocker City Sport- Sportschuhgeschäft, sowie Michael Schulze und André Stache von der Laufgruppe des Sportclubs Laage an das stationäre Hospiz am Klinikum Südstadt Rostock. Nach einer beeindruckenden Führung durch die Einrichtung konnten die Initiatoren des Laufes 1230,00 Euro an den Leiter der Einrichtung, Birger Birkholz, überreichen.

Die Übergabe erfolgte im Rahmen eines kleinen Sommerfestes im Hospiz in der Südstadt, bei dem besonders den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hospizes gedankt wurde.

Nach der Übergabe der Spende wurde vereinbart, künftig in enger Partnerschaft weitere City Sport Abendläufe zu veranstalten. Für den Laager Berufssoldaten Michael Schulze und den Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt auf dem Fliegerhorst in Laage André Stache ist dieses Projekt eine gute Möglichkeit, mit den Mitgliedern der nimmermüden Laufgruppe des SC Laage, Gutes zu tun und das mit sehr nützlichem zu verbinden.

Das stationäre Hospiz mit seinen zehn Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Unterkunft für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Die Spendensumme, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospiz-Arbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospiz-Aufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren.

Foto: Birger Birkholz, Peter Gohlke, André Stache und Michael Schulze (v.li.) bei der Scheckübergabe.

Foto: Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock

1.CitySport Abendlauf war Erfolg auf ganzer Linie

Einhundert achtundfünfzig Läuferinnen und Läufer wollten Hospiz am Südstadt Klinikum unterstützen

Die Anmeldeschlange wollte einfach nicht abreißen und immer wieder zogen sich die angemeldeten Ausdauersportler ihr Teilnehmershirt über, um so zu zeigen, dass man selbst Teil dieser karitativen Aktion geworden war. Nach einer kurzen Eröffnung durch Cheforganisator, Peter Gohlke, zogen dann Dreihundert sechzehn Läufer-und Walkerbeine ihre Bahnen durch den Barnstorfer Wald und machten die Veranstaltung zu einem echten Event. Egal wie viel Runden man nun absolviert hatte, jeder war stolz dabei gewesen zu sein. Im Ziel wurde dann Wasser, Obst und Kuchen verzehrt der von den Damen der Laufgruppe des Sportclubs Laage mitgebracht worden war. Die Laager Clubläufer brachten so ihre Partnerschaft gegenüber dem Ausrichter, dem City Sport Fachgeschäft aus der Rostocker Innenstadt zum Ausdruck. Gleichzeitig trugen die Recknitzstädter auch zum Gelingen dieses Spektakels bei. Emotional wurde es am Abend bei der Auszählung der Spendensumme. Immerhin darf sich das stationäre Hospiz am Südstadtklinikum Rostock über eine Spende freuen, die mehr als 1000,00 Euro beträgt.                                                                                                                                                           Das stationäre Hospiz mit seinen zehn Einzelzimmern, in dem Schwerstkranke und Sterbende aufgenommen werden, ist eine Bleibe für Menschen, die durch eine unheilbare Krankheit in ihre letzte Lebensphase gekommen sind und zu Hause nicht umfassend versorgt werden können. Genau hier setzte das Organisationsteam schon während der Vorbereitung der Veranstaltung an. Die Summe, die an das Hospiz fließt, hilft bei der Finanzierung der laufenden Ausgaben und der kleinen und großen Wünsche in der Hospizarbeit. 90 % der von den Kranken- und Pflegekassen anerkannten Kosten des Hospizaufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kassen, 10 % und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren. AS

Das Foto zeigt Michaela Schulze und Christiane Gudera aus Laage (v.l.).

Foto: G. Kiesendahl

 

Laager Läufer bevölkerten Bodstedter Bodden

Durch gemeinsame Erlebnisse werden Teamgeist, Motivation und Gemeinschaftsgefühl grundlegend gestärkt.                                                                                                                              Fast vierzig Läuferinnen und Läufer der Laager Laufgruppe absolvierten deshalb eine ganz besondere teambildende Aktion, am vergangenen Wochenende. Ihr Vereinsmitglied Gerd Junge hatte mit seiner Frau Angelika die agile Laufgruppe zu einer kleinen, internen Zeesenbootregatta eingeladen. Nach der Begrüßung im Traditionshafen Bodstedt durften die Ausdauersportler die vier zur Verfügung gestellten Zeesenboote besteigen und fuhren über den Bodstedter Bodden nach Wieck auf dem Darss. Teilweise konnten die Landratten bei besten äußeren Bedingungen, dann mit sechs Knoten über das flache Boddengewässer fahren und so ein echtes Seefahrergefühl erleben.    Nach einer ausgiebigen Pause, die von den Damen der Laufgruppe mit Kaffee und Kuchen gefüllt wurde ging es zurück, um im Anschluss zünftig verschiedene geräucherte Fischsorten und mitgeführte Getränken zu verzehren. Ein Fußballspiel, direkt auf dem Hafengelände, rundete den Tag dann perfekt ab. Für die Teilnehmer wird dieser Tag unvergesslich bleiben und hat alle noch mehr aneinander geschweißt.

Anmerkung:

Ein Zeesenboot, in plattdeutsch „Zeesboot“ oder „Zeeskahn“, ist ein meist 10 Meter langes, breitrumpfiges Segelboot, das für relativ geschützte, flache Gewässer geeignet ist. Heute werden Zeesenboote überwiegend als Freizeitsegelboote genutzt. Spätestens seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert wurden Zeesenboote  als  Fischereifahrzeuge vor allem im Bereich der pommerschen Boddengewässer und des  Stettiner Haffs eingesetzt. AS

Das Foto zeigt den Initiator der Aktion Gerd Junge (re.), während der Fahrt.

 

 

 

Marathonnacht in Rostock – mit dem SC Laage auf und neben der Strecke

Nach einigen Jahren Pause starteten Laager Clubläufer wieder bei der Rostocker Marathonnacht. Vieles hatte sich in den vergangenen Jahren geändert und besonders der positive Umgang mit den Staffelläufern tat allen Anwesenden sehr gut. Für die beiden Staffeln, bei denen sich jeweils acht Aktive die Marathon Distanz teilten, ging es eher um das Gefühl, Teilnehmer dieses sportlichen Ereignisses zu sein. Die Laager Ausdauersportler liefen gemeinsam in einer Erwachsenen-und einer Kinderstaffel und ließen so jeden internen Konkurrenzkampf außen vor. Nach soliden 3:52:45 Stunden liefen Vater Andreas und Tochter Jennifer Heise über die Ziellinie auf dem neuen Markt der Hansestadt und ließen sich für die tollen Teamleistungen von Tausenden feiern.

Die Läuferinnen und Läufer auf der Halb-oder Marathondistanz wollten dann schon ihr Können zeigen und konnten so mit teilweise sehr ordentlichen Ergebnissen aufwarten.Der 61-jährige Gerd Junge (2:05:16 h), die 41-jährige  Michaela Schulze (2:22:01 h) und die 39-jährige Jana Fischer (2:14:12 h) gönnten sich einen Halbmarathon mit besonderer Atmosphäre.Mit dem Schiff zum Start, durch den Warnow-Tunnel und überall jubelnde Menschen- mehr geht nicht!

Und was ist nicht schon alles über die 42,195 Kilometer Distanz geschrieben worden. Sie ist und bleibt die Königsdisziplin in der Leichtathletik, als längste olympische Lauf Disziplin. Für Bernd Jänike war dieses nicht neu und so stellte er seine ganze Erfahrung seinem Vereinskameraden Stefan Grobbecker zur Verfügung. Dieser konnte so eine unvergessliche Marathonpremiere erleben und mit seinem Zugpferd nach 3:43:40 Stunden glücklich über die Zielgerade laufen.

Neben der Strecke konnten sich Laager Sportler ebenfalls sehr gut in Szene setzen. Katja, Stefan, Andreas, Kerstin, Thomas, Florian, Christiane, Nina und Teresa fungierten als Versorger, Zeitnehmer und Auskunftsperson bei den Wechselzonen. Sie machten ihre Sache sehr gut und sorgten damit auch für eine außergewöhnliche Präsentation ihres SCL. AS

Das Foto zeigt die Laager Sportler vor dem Start.

Trainingslager der Laager Laufgruppe forderte alle Teilnehmer

Weiter, immer weiter – Olli Kahns  Motto machte alle stark.

Besser hätten die äußeren Bedingungen für die fünfzehn Laager Ausdauersportler nicht sein können. Wieder einmal hatten die jungen leistungsorientierten Läuferinnen und Läufer ihr Trainingslager in Zinnowitz, auf Deutschlands Sonneninsel Usedom, absolviert.  Unzählige Sprints in den Zinnowitzer Wäldern, verschiedene Staffelspiele und intensive Arbeit am Strand waren die Schwerpunkte der Trainingsinhalte. Für einige, zum Teil noch sehr junge Sportler, war dieses Trainingslager ein erster Schritt zu sportlichen Erfolgen im Landesmaßstab, die keinem geschenkt werden und eine Gelegenheit, selbst zu erfahren wo die eigenen Grenzen liegen.
Durchhaltevermögen und auch eine ordentliche Portion Ehrgeiz waren nötig, um allen Erfordernissen gerecht zu werden. Immerhin bestanden diese sportliche Prüfung alle mit Bravour und etwas Muskelkater. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Die Kräfte zehrenden Trainingseinheiten wurden durch Spaziergänge, einen Kinobesuch, einem zünftigen Grillfest und eine Spaghetti-Party unterbrochen.
Stolz und wirklich platt kamen die Ausdauersportler wieder in Laage an, um sofort den Daheimgebliebenen von ihren Erlebnissen zu berichten. Für die Übungsleiter war es eine absolut erfolgreiche Aktion, die eine Wiederholung im kommenden Jahr garantiert.

Abschließend gilt dem gastgebendem Haus Kranich ein besonders herzlicher Dank, denn die Bedingungen waren einfach perfekt. Das Personal um Petra Wiese ließ keine Wünsche offen, die Verpflegung war auf die Bedürfnisse der Aktiven abgestimmt und kleine Anliegen erfüllten die Damen des Hauses mit freundlicher Selbstverständlichkeit.  SC Laage

 

Das Foto zeigt die Laager Sportler mit der Leiterin des Hauses Kranich Petra Wiese (li.).

 

3. Blocky Block Spendenlauf 2012

Nach den  äußerst erfolgreichen Spendenläufen ihres Unternehmens, in den vergangenen beiden Jahren, haben sich die Initiatoren,  Roman Ferken, der Chef des Block Houses in Rostock und der Bereichsleiter des Unternehmens, Stefan Grobbecker, entschlossen,   auch die Fortsetzung der karitativen Aktion in Laage durch zu führen.                                  In Zusammenarbeit mit dem Sportclub Laage wird deshalb am 9.September,   um 10.00 Uhr, der 3. Blocky Block Spendenlauf in der Recknitzstadt gestartet.                                   Der Start- und Zielbereich wird sich  im Laager Stadtwald, direkt an der B 108, befinden. Das Organisationsbüro, mit der Anmeldung und Startnummernausgabe, wird hingegen in der Laager Recknitzsporthalle zu finden sein.  Bei diesem Spendenlauf, an dem jeder teilnehmen kann, sowohl  Vereins – als auch Hobbyläufer, wird auf eine Zeitnahme, Altersklassenwertung  und sonstigen Leistungsdruck völlig verzichtet. In den vergangenen Jahren nutzten  nicht wenige Läuferinnen und Läufer die Gelegenheit, einige Trainingskilometer unter Gleichgesinnten zu absolvieren und dann noch etwas Gutes zu tun.  Jeder Teilnehmer wird zudem mit einer Erinnerungsmedaille und einer Urkunde geehrt.  Neben den gesammelten Spenden und der sportlichen Betätigung wird es auch in diesem Jahr eine Läufertombola geben.   Tolle Preise warten dann auf alle Aktiven!        Der Erlös dieses anerkannten und genehmigten Volkslaufes fließt in vollem Umfang in das Blocky Block Kinderhilfswerk.  AS

Hintergrund:                                                                                                                             Um etwas für die Kinder zu tun, die kein so unbeschwertes Leben führen, wurde das Blocky Block Kinderhilfswerk gegründet. In diesen Fond zahlen alle Block House Restaurants einen regelmäßigen Betrag ein, der hilfsbedürftige Kindereinrichtungen unterstützt.

Seniorenkaffeetafel wächst und wächst

Gewerbetreibende der Stadt Laage, sowie Freunde und Förderer des Sportclubs Laage stellen zur Zeit  zum Teil hochwertige  Präsente bereit, um die avisierte Tombola anlässlich des Sponsorensommerfestes mit Leben zu füllen.                                                                      Ziel der besagten Aktion ist die Unterstützung der traditionellen Ferienfreizeit in den Herbstferien und eines Seniorennachmittages am 30.09.2012, von 15.00-18.00 Uhr, zu gleichen Teilen.                                                                                                                              Dieser Nachmittag richtet sich an alle Senioren und Seniorinnen der Stadt Laage.

Die Macher haben das Ziel, viele jung gebliebene Laager in die Stadtscheune zu locken, um ihnen einen Nachmittag bei gutem Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und Musik zu präsentieren. Die Räumlichkeiten wurden, für diese Aktion, kostenlos von der Stadt Laage zur Verfügung gestellt. Wer Freude an gemütlichen Gesprächen und leckerem Kuchen hat, muss sich nur noch auf den Weg unter den Wasserturm machen und mit guter Laune zum Gelingen des Nachmittages beitragen.

Auf die nun schon zugegebener Maßen sehr oft gestellte Frage nach dem – WARUM? -dieser Veranstaltung können die Initiatoren immer nur das selbe antworten:                                                                                            „Einfach so!“

SC Laage

Das Foto zeigt André Stache und Michael Schulze (v.li.) – die Initiatoren des Seniorennachmittages.

 

 

Ferienfreizeit des SC Laage steht an

Erst vor wenigen Tagen konnten die Verantwortlichen des Sportclubs  Laage die vergangene  Ferienfreizeit auswerten und schon steht die nächste vor der Tür. Am 01.  und 02.,  sowie am 4.Oktober können begeisterungsfähige Kinder nach Lust und Laune und unter Anleitung Sport treiben und dabei  ihren Spaß haben. An diesen Tagen werden die jungen Sportlerinnen und Sportler von erfahrenen Übungsleitern, von 09.00 -14.00 Uhr, betreut. Das große Ziel ist es, dem Bewegungsmangel vieler Kinder entgegen zu steuern und natürlich Ideen aufzuzeigen, allein aktiv zu werden. Neben verschiedenen Spielformen werden Ausdauer und Kraft der Kinder geschult. Ein ausgewogenes Mittagessen und Obstpausen runden die beliebte, sportliche Aktion ab. Selbstverständlich sind auch wieder Teilnehmer willkommen, die nicht in Sportvereinen organisiert sind. Die Möglichkeit, Vereinssport zu erleben, wird ohne jegliche Vertragsbindung oder Schnupperambitionen garantiert. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass je nach Wetterlage auch die Bewegung im angrenzenden Laager Stadtwald nicht zu kurz kommen wird. Bei der Mitführung der  Bekleidung ist darauf zu achten. Erstmalig wird darauf hingewiesen, dass maximal fünfundzwanzig Kinder an der Veranstaltung teilnehmen können. Am Ende der drei tollen Tage werden alle Kinder mit einem Präsent und einer Urkunde geehrt.

Neben einem Eigenbeitrag, der im Vorfeld zu entrichten ist, wird die Veranstaltung vom Logistik-& Systemvertrieb Laage, dem Unternehmen EURAWASSER,  dem Pflegeteam Laage und dem VW Autohaus Laage-Kronskamp unterstützt.Interessenten können sich unter 0179 630 40 63 oder andre.stache@web.de anmelden und auch weitere Einzelheiten erfragen. AS

Das Foto zeigt Florian Schulze bei einer der vergangenen Freizeiten.

 

In Laage ist der Boxsport für Kinder „in“ – Schnuppertraining gefällig?

Boxen ist eine der populärsten Sportarten weltweit. Als eine der ältesten Wettkampfarten des Menschen hat diese Popularität eine lange Tradition und ist beispielsweise Teil der Olympischen Spiele, seit diese 1896 wiederbelebt wurden. Wie keine andere Sportart ist das Boxen geeignet, die Persönlichkeit des Menschen zu entwickeln. Der Boxsport stärkt das Selbstvertrauen, die Selbstdisziplin und die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.
In Laage gibt es seit einigen Jahren eine agile Boxabteilung, die sich im besonderen Maße um Kinder und Jugendliche bemüht.  Jeweils dienstags und donnerstags können, in diesen Sommerferien, von 17.00-18.30 Uhr, Neugierige diesen Sport ausprobieren. Unter der Anleitung lizensierter Trainer wird dabei ein Ganz-Körper Fitness Programm angeboten. Neben der Arbeit am Sandsack werden verschiedenste Spielformen und Kraftelemente in das Trainingsprogramm aufgenommen. Natürlich bleibt der Boxsport immer ein Individualsport, der allerdings im Team betrieben wird. Dadurch werden gleichzeitig Erfahrungen in beiden Bereichen gesammelt: So können sich starke Freundschaften und Teamgeist entwickeln. Menschen, die nach Integration und Geborgenheit suchen, sind im Boxabteilung gut aufgehoben.  Am Ende dieser Schnuppermöglichkeit sollte für alle die Entscheidung gereift sein, ob dieser Sport die Grundlage für eine zukünftige, sinnvolle Freizeitgestaltung ist. AS

Das Foto zeigt einen Laager Kämpfer im Ring.

Schnupper-Lauftraining im Sommer möglich !

Laager Laufgruppe lädt ein

Zum ersten Mal bietet die Laufgruppe des Sportclubs Laage für Neugierige ein kostenloses Schnuppertraining in den Sommerferien an.Unter Ausdauertraining versteht man Trainingsprogramme und Trainingsformen, deren Ziel es ist, die Ausdauer zu erhöhen, also die Fähigkeit des Körpers, über einen ausgedehnten Zeitraum Leistung zu erbringen. Das Ausdauertraining trägt wesentlich zur Entwicklung und Aufrechterhaltung eines guten Gesundheitszustandes bei. Insbesondere sind hier positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf System zu nennen, was sich in einer deutlichen Reduktion des Herzinfarkt Risikos ausdrückt. Weitere positive Aspekte sind eine Stärkung des Immunsystems, und häufig eine Verbesserung des  Blutbildes. Neben den üblichen Ausdauerläufen können sich interessierte auf ganz spezielle Ausdauer- und Kräftigungsübungen der verschiedenen Muskelgruppen freuen. Unterbrochen werden die Trainingseinheiten, die von lizensierten Übungsleitern geleitet werden, immer wieder durch Dehnungs- und  Entspannungsübungen. Interessierte können sich, während der Ferienzeit jeweils Dienstags und Donnerstags, um 17.00 Uhr an der Recknitzsporthalle einfinden und so am Trainingsbetrieb teilnehmen. Weitere Informationen erhält man unter 01796304063 oder unter andre.stache@web.de . AS

Foto: Gemeinsame Läufe durch Laage machen Spaß und halten fit

5. Mittsommernachtslauf in Krakow am See

Laager Sportler stellten sich Herausforderung – alle unter 3 Stunden!

Früher glaubte man, dass die Natur in der Mittsommernacht  magisch sei. Elfen tanzten und Trolle standen hinter den Bäumen. In der Mittsommernacht erreicht die Sonne den nördlichsten Punkt ihrer Umlaufbahn. Die Menschen auf der Nordhalbkugel erhalten so den längsten Tag des Jahres mit der kürzesten Nacht.  Auf diesen Tag wird daher auch immer der kalendarische Sommeranfang gelegt.

In Krakow am See fand just an diesem Abend der 5. Mittsommernachtslauf statt. Für vier Laager Clubläufer eine gute Gelegenheit, ihre Kondition zu testen. Der Wettkampf selbst hatte es nach Aussage der Recknitzstädter absolut in sich. Es galt, geringe Höhenunterschiede durch landschaftlich reizvolle Abschnitte direkt durch den Naturpark Nossentiner / Schwinzer Heide, am Krakower Obersee entlang, durch den Luftkurort Krakow am See unter Einbeziehung der Seepromenade 30 Kilometer zu bewältigen. Versorgungspunkte, Streckenposten und eine gesunde Portion Selbstbewusstsein unterstützten die Aktiven bei ihren sehr persönlichen Vorhaben. Für den 42-jährigen Michael Schulze (2:38:06 h) und den fast 45-jährigen Stefan Grobbecker (2:38:06 h)  war es zudem der Einstieg in das Trainingsprogramm zur Teilnahme an der Rostocker Marathonnacht, Anfang August. Der 59-jährige Klaus Dieter Mauck (2:50:06 h) konnte hingegen die Erfahrung von 50 gefinishten Marathons in die Waagschale werfen. Für den 61-jährigen Gerd Junge (2:57:00 h) war es ebenfalls ein zusätzlicher langer Kanten in sein persönliches Wettkampfheft. Mit seiner Zeit von 2:57:00 Stunden lief er auf der 3.Platz seiner Altersklasse. Abschießend gilt es, den Organisatoren ein besonderes Lob auszusprechen. Toll organisiert war dieses Laufevent, für alle Teilnehmer ein besonderes Erlebnis. AS

Das Foto zeigt die Laager Clubläufer Klaus Dieter Mauck, Gerd Junge, Michael Schulze und Stefan Grobbecker (v.li.).

Volkssporttrainingsgruppe geht in die Sommerpause

Wie in den vergangenen Jahren, macht die Laager Bauch-, Beine-, Po- Gruppe eine kurze Sommerpause. Edmund Jungerberg ,der Sportkoordinator der Stadt Laage, der als Übungsleiter der fleißigen Damen agiert, berichtet das seine Trainingsgruppe einen soliden Fitnesszustand bei allen Teilnehmerinnen erreicht hat. Nicht ohne Stolz vermeldete der Laager Vereinssportlehrer, dass die Trainingsgruppe stabil zusammengeblieben ist und regelmäßig alle Sportlerinnen die Trainingseinheiten nutzen, um ihre persönliche Fitness zu verbessern. Wie aus den Reihen der ambitionierten Damen  immer wieder zu vernehmen ist, ist das regelmäßige Training die Grundlage , um mit seinem Körper zufrieden zu sein. Besonders Bauch, Beine und Po stehen dabei hoch im Kurs und verlangen ganz besondere Aufmerksamkeit. Mit Aufwärmübungen, speziellen Ausdauer- und Kräftigungsübungen der verschiedenen Muskelgruppen wird eine Rundumgymnastik für Frauen jeden Alters angeboten. Abrundend finden immer Dehnungs- und Entspannungsübungen statt. Natürlich sind auch immer wieder Neugierige gern gesehen. Frauen, die auf der Suche nach etwas Bewegung und damit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung sind, dürfen die Laager Volkssportgruppe als ein Etappenziel sehen. Sie sind in dieser Gruppe genau richtig !

Am Montag den 6. August wird die Gruppe wie gewohnt, um 19.00 Uhr, ihren Trainingsbetrieb wieder aufnehmen und dann regelmäßig unter fachlicher Anleitung ihre Körper formen. Treffpunkt ist die neue Laager Recknitzsporthalle, direkt an der B 108.AS

Das Foto zeigt den Laager Sportkoordinator bei der Präsentation einer Übung.