30. Schweriner Fünf-Seen-Lauf

Mit einer recht großen Abordnung beteiligte sich der Sportclub Laage bei einem der wohl schönsten Landschaftsläufe in Norddeutschland, dem 30. Schweriner Fünf-Seen-Lauf.
Die Wetterprognosen für den Wettkampftag waren dabei alles andere als hervorragend.
Doch es kam dann doch alles etwas anders. Der Start erfolgte bei leichtem Nieselregen und bedecktem Himmel. Der Nieselregen war aber schon nach 10 Minuten fort, aber der Himmel war noch für zwei Stunden bedeckt und es wehte ein leichter Wind, so dass die ersten zwei Drittel des Rennens ganz angenehm zu laufen waren.
Vor dem Start nutzten die Laager Clubläuferinnen und -Läufer die Zeit, um über das Streckenprofil zu sprechen. Damit wussten alle, was auf den letzten 5 Kilometern zu erwarten war, denn dieser Streckenabschnitt hatte es dann auch für alle Beteiligten in sich.
Da aber alle gut im Training stehen, gab es auch keine Ausfälle. Neben dem 49-jährigen Bernd Jänike konnte besonders die 32-jährige Stefanie Holzmüller überzeugen.
Nach 2; 55:27 Stunden erreichte Steffi das Ziel.
Abschließend muss erwähnt werden, dass der Lauf aus Sicht der Laager Ausdauersportler sehr gut organisiert war. Auffallend waren die vielen Versorgungsstützpunkte, was auch erforderlich war, bei den äußeren Bedingungen.
Besonders die 30 Kilometer Läuferinnen und Läufer durften im Ziel besonders stolz sein. Durch den Abbruch der Stadionbrücke, im Herbst dieses Jahres, wird ab 2015 eine andere Strecke gelaufen. Es war damit die letzte Gelegenheit, sich in die ewige Ergebnisliste für diesen Streckenverlauf einzutragen.

SC Laage

Die Ergebnisse der Laager Sportlerinnen und Sportler im Einzelnen:
30 km
Bernd Jänike 2:17:10 h
Stefan Grobbecker 2:36:09 h
Michael Schulze 2:37:53 h
Klaus Dieter Mauck 2:49:29 h
Olaf S.-Nieber 2:51:26 h
Stefanie Holzmüller 2:55:27 h
Petra Grobbecker 3:16.23 h

15 km
Michaela Schulze 1:33:32 h

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Das Foto zeigt die Laager Ausdauersportler. Es fehlt Klaus-Dieter Mauck.
Foto: SC Laage

Laager Laufgruppe unterstützte das Flughafenfest

Der Flughafen Rostock-Laage veranstaltete in den vergangenen Tagen, zusammen mit der Germania Fluggesellschaft, ein Sommerfest am Flughafen. Es wurde ein buntes Programm mit Rundflügen eines Germania A319, Helikopter- und Cessnarundflügen, Reisemesse, Bühnenprogramm mit Antenne MV Showtruck, Kinderanimation, Tombola, Quadparcours und kulinarischen Spezialitäten geboten. Unter den Veranstaltern befand sich auch eine kleine Abordnung des SC Laage. Die Sportler hatten eine Tombola initiiert, deren Ziel es war, Geld für das Hospiz am Klinikum Südstadt der Hansestadt Rostock und dem Nachwuchssport des Sportclubs Laage zu sammeln. Allen die sich daran beteiligten, gilt, genau wie dem Flughafen Rostock-Laage, der den Sportlern erst die Möglichkeit bot, ein besonderes Dankeschön. Ein besonderes Lob gilt Stella Grobbecker, Laura Jürß sowie Katja und André Stache, Florian Schulze und Steve Göhner für die Durchführung.

SC Laage
stella und laura
Das Foto zeigt Stella (li.) und Laura, die seit Jahren caritative Aktionen der Laager Laufgruppe engagiert unterstützen.
Foto: SC Laage

Sommerfest der Laager Laufgruppe

Traditionell ist das Sommerfest der Laager Laufgruppe eine „Dankeschön Veranstaltung“, bei der den Menschen gedankt wird, die sich in den zurückliegenden Monaten besonders engagiert hatten. Schließlich bemerkte auch schon der römische Redner und Staatsmann Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.) vor über 2000 Jahren : „Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.“ In diesem Jahr durften sich neben den Fördereren auch die fleißigen Menschen hinter den Kulissen über Präsente freuen. Und auch die Trainer der Kinderabteilung, Uwe Michaelis und Michael Schulze, wurden geehrt. Mit dem Zitat von Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827): „Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen leuchtende Augen zu schenken, der tut Großes auf dem Gebiet der Erziehung!“, wurde auf die Bedeutung des Nachwuchssportes hingewiesen und die Kinder selbst präsentierten sich nicht nur an diesem Tag in eindrucksvoller Weise. Äußerst harmonisch und rücksichtsvoll verbrachten sie die gemeinsame Zeit bei Spiel und Spaß. Die Erwachsenen nutzten die Zeit, um zu philosophieren, Pläne zu schmieden und natürlich auch zurück zu blicken. Denn in bewährter Art und Weise wurden den Sportlerinnen und Sportlern, die eine Marathon-oder Halbmarathonpremiere zu feiern hatten, ihr Erinnerungspokal überreicht.
Für die Versorgung zeigte sich Andreas Springer vom Ballhaus Catering Team verantwortlich. Grillteller und Salate kamen wie immer hervorragend bei den Gästen an. Das Block House aus Rostock wertete das Angebot mit tollen Leckereien noch auf.

SC Laage
sommerfest
Die Fotos zeigen Uwe Michaelis (li.) und Michael Schulze während ihrer Ehrung und die Förderer der Laager Laufgruppe.
Fotos: C. Gudera

4. Witziner Hindernislauf

Während ein Großteil der Läufer(innen) des SC Laage ihren Spaß beim Teterower Bergringlauf hatten, gönnten sich Josephine und Steffen Ostertag die Teilnahme am 4. Witziner Hindernislauf.
Witzin ist ein kleines Dorf zwischen Güstrow und Sternberg. Der Witziner Skater-Verein organisiert u.a. jedes Jahr einen Hindernislauf mit einer durchaus anspruchsvollen Strecke.
Die Teilnehmer durchlaufen hierbei mehrmals eine festgelegte Runde, welche bei den Erwachsenen 1.500 m und bei den Kindern ca. 600 m beträgt. Dazu kommt aber noch eine Hindernisstrecke auf dem Sportplatz mit einem Reifenfeld, 2 großen und einer kleinen Strohpyramide, Hürden sowie einer Kriechstrecke.
Josephine war dieses Jahr das einzige Mädchen, das sich den Hindernislauf zutraute. Sie überquerte nach 3 kleinen Laufrunden und 2 x Hindernisstrecke in ca. 12:00 min als glückliche Gesamtsiegerin noch vor allen Jungs die Ziellinie.
Steffen brachte seine 5 Laufrunden + 4 x Hindernisstrecke in einer Zeit von 36:18 min ebenfalls als Sieger hinter sich.
Bei Bratwurst, kühlen Getränken und “Fachgesprächen” klang die Sportveranstaltung dann ganz gemütlich aus.
Ergebnisliste, Fotogalerie und Veranstaltungsbericht gibt es auf www.skater-witzin.de.

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Bergringlauf in Teterow

Getreu dem Motto der Motorradfahrer „Einmal Bergring-immer Bergring!“, trafen sich Läuferinnen und Läufer auf der schönsten Grasbahn Europas.
Inmitten der wunderschönen Teterower Heidberge, zwischen dichten Wäldern und grünen Wiesen, liegt diese beeindruckende Sportanlage – der Teterower Bergring.
Bei sehr ordentlichen Bedingungen gingen zuerst die Jüngeren und weniger Ambitionierten auf die Wettkampfstrecke. Für sie galt es, den 1877m langen Rundkurs zu bewältigen. Dabei verlangten die bis zu 16% steilen Steigungen und das Gefälle von bis zu 14% alles von den Sportlerinnen und Sportlern ab. Der Gesamtsieg ging dabei an Matty Blum. Unter den sechs besten befanden sich am Ende fünf Aktive des SC Laage. Alle konnten so einen Pokal und auch einen Präsentkorb in Empfang nehmen. Für den Sportclub Laage waren dabei 8 Aktive in diesem Lauf am Start.
Und alle gaben ihr Bestes.
Der Lauf der ambitionierteren Ausdauersportler war danach um einiges anspruchsvoller. Nach dem Start auf dem Bergring, direkt vor dem DRK-Bildungszentrum, spurteten die Aktiven direkt in die Heidberge. Anschließend liefen die Läuferinnen und Läufer am im Jahre 1927 errichteten Ehrenmal vorbei um danach zu den Stadtwerken permanent bergab zu laufen. Von diesen kämpften sich die Ausdauersportler etwa 2 Kilometer bergan zur Arena am Kellerholz, um dann noch eine Bergringrunde zu absolvieren. Stark präsentierte sich hier Stefanie Holzmüller, als dritte Dame der Gesamtwertung. In diesem Rennen waren sechszehn Läuferinnen und Läufer und drei Walker des SC Laage am Start.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter: www.tollense-timing.de.

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Die Fotos zeigen die Siegerinnen und Sieger der kürzeren Distanz.
Foto: Frank Eichler

31.Güstrower Stundenlaufserie

Einsam und allein bereitete Marian Bernd Pries seinen Wettkampf vor. Schließlich ist die Güstrower Stundenlaufserie ein Stück Sportgeschichte, was der ehemalige Langstreckenläufer gern bewahren möchte.
Er hatte, als die ersten Läufer auf dem Gipfel des Güstrower Rodelberges eintrudelten, alles vorbereitet. Strecke abgesteckt, Startnummern und Sicherheitsnadeln bereitgelegt, Waage aufgebaut und die altehrwürdige Schreibtafel aktiviert. Nur die Sportler mussten noch erscheinen. Zunächst stellte sich das aber schwierig dar. Nur vier Damen starteten über die 30 Minuten Distanz. Und die beiden Laager Clubläuferinnen, Maja Eichler (13 Jahre) und Joelina Raith(11), spulten als Schnellste gemeinsam lockere 5414 Meter herunter. Zum Stundenlauf fanden sich dann aber 25 Männer und zwei Damen ein. Und hier sind dann nicht mehr unbedingt die Schnellsten auch die Besten.
Denn nach einer besonderen Wertung, in die Alter und Gewicht der Aktiven eingehen, werden die Cupgewinner ermittelt. Und so setzte sich auch die 48-jährige Christiane Gudera nach 8985 gelaufenen Metern an die Spitze der Tabelle, bei den Damen. Und der 43-jährige Michael Schulze konnte sich als punktuell bester Laager Clubläufer nach 12310 Metern im Mittelfeld der Ergebnisliste platzieren. Stefan Kanserske schaffte an diesem Tag sogar 13561 Meter im schnellen Laufschritt, allerdings im blühenden Alter von 21 Jahren.

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Das Foto zeigt Christiane Gudera.
Foto: G. Kiesendahl

Public Viewing in Laager Garage

Pünktlich zum Anstoß der deutschen WM-Spiele wird die Garage der Familie Heise zur Fan-Zone für Laager Fußballfans. Initiiert durch die Laufgruppe des SC Laage, treffen sich Nachbarn, Bekannte und Freunde eben „echte Fans“, Neugierige und auch Menschen denen der Fußball eigentlich fern ist, alles ist vertreten.“ So der Cheforganisator Andreas Heise. „Gemeinsam, die Spiele zu verfolgen, macht wirklich Laune“, meint die 11-jährige Jennifer Heise. Und für ihren 13-jährigen Bruder ist es eine perfekte Gelegenheit, sein Fußballfachwissen zu testen. „Da wird jeder Gast zum Ergebnistipp gebeten und bei Fachsimpelei ganz genau zugehört.“, so Mutter Anke. Besonders angenehm ist die Stimmung während der Spiele für die nicht ganz großen Fußballverrückten. Einige beeindruckt die Kompetenz der Fans bei kniffligen Szenen, und andere sind einfach froh darüber, nicht allein vor dem Fernseher sitzen zu müssen. Und ganz neu ist das gemeinsame Fernsehen in Deutschland auch nicht. Und vielleicht geht es ja noch einige Wochen weiter. Schließlich sind die Leistungen der deutschen Mannschaft durch aus mit Optimismus zu betrachten.

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Wissenswertes:
Die Direktübertragung für das gemeinschaftliche Verfolgen vieler Zuschauer von Großereignissen gab es schon bei den Olympischen Sommerspielen im Jahr 1936. Damals konnte man in sogenannten Fernsehstuben die Wettkämpfe gemeinsam öffentlich anschauen.

Stella Grobbecker in das OSPA-SportTeam berufen

Die 17-jährige Stella Grobbecker prägt nun schon im dritten Jahr den Lauf -Cup in Mecklenburg-Vorpommern in ihrer Altersklasse. Das ist auch der OstseeSparkasse Rostock (OSPA) nicht verborgen geblieben. Fast schon folgerichtig ist das Unternehmen auf den Sportclub Laage zugegangen und hat der Schülerin ein beeindruckendes Angebot unterbreitet. Stella wird das Team der leistungsorientierten Talente der OSPA-Sportstiftung ergänzen. Von der OSPA kann die Langläuferin eine breite Förderung erwarten. Dazu gehören finanzielle Unterstützungen zur Absicherung der Wettkämpfe und Trainingsmaßnahmen. Stellas außergewöhnliches Talent, ihre Leistungen und auch ihre ausgeprägte Teamfähigkeit, waren mitentscheidend für das Engagement des Geldinstitutes.
Genauso überzeugten die Verantwortlichen die klaren Ziele und die Vorstellungen, wie sich
ihre sportliche Perspektive mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbaren lässt. Genau das alles erwartet die OSPA-Sportstiftung auch von Stella. Zudem zählen eine hohe Leistungsbereitschaft und eine gezielte Saisonplanung der Ausdauerspezialistin zu den tragenden Säulen der Partnerschaft. Die Statuten der Sportstiftung sind klar definiert: Verstöße gegen den olympischen Ehrenkodex, Unsportlichkeiten und Dopingvergehen führen zur sofortigen Aufhebung der Unterstützung durch die OSPA-Sportstiftung. Derzeit umfasst das OSPA-SportTeam 13 Athleten. Zu den geförderten Sportlern gehören neben Stella Grobbecker die besten Ruderer, Kanuten, Segler und Handballer.

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Stella Grobbecker
Das Foto zeigt Stella Grobbecker.
Foto: OSPA

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Der „ISY Phone Mobilfunkfachhandel“ von Frau Isabell Sczesny

Seit 6 Jahren befindet sich in Laage, in der Hauptstraße 23 und in Sanitz in der Rostocker Straße 1, der Vodafone -und Telekom- Exklusivfachhandel von Frau Isabell Sczesny.
Insgesamt vier Mitarbeiter kümmern sich dabei um alle Fragen zum Thema Mobilfunk, Internet- und Festnetzanschlüsse. Qualifiziert und kompetent werden Themen erörtert und gelöst. Zudem finden neugierige und interessierte Kunden viele Telefone, Tablets und Smartphones mit und ohne Vertrag. Außerdem bietet der Shop eine große Auswahl an Flatrates mit individuellen Festnetz- und Handytarifen an.
Immer freundlich und hilfsbereit wird jedem Kunden geholfen, denn hier steht der Kunde ganz klar im Vordergrund! Nachdem der Bedarf des Kunden genau ermittelt und besprochen wurde, wird das passende Produkt angeboten.
Auf einen Nenner gebracht, heißt das: „Bester Service und tolle Angebote gibt es in den Filialen Laage und Sanitz.“ Ein qualifiziertes Team rund um die Chefin, die in den Bereichen Telefon-, Mobilfunk- und Internet-Produkten fast alles möglich macht.
Überzeugen Sie sich selbst!
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Ferienwohnung in Laage gesucht?

Nur wenige Gehminuten vom Marktplatz befindet sich die Ferienwohnung von Andreas Haker. Für drei Personen hat der Mecklenburger auf 55 Quadratmeter Wohnfläche ein kombiniertes Wohn-und Schlafzimmer mit 2 großen Einzelbetten, Schlafcouch und Kamin, einer Essecke mit Kochnische und einem geräumigen Bad mit Dusche etabliert.
Ein weiteres Schlafzimmer mit ebenfalls geräumigen Einzelbetten und separatem Fernseher, einem Kühlschrank, Wasserkocher und Kaffeemaschine, sowie einer zusätzlichen Schlafcouch im Wohn-und Schlafzimmer bieten Platz für bis zu fünf Personen und runden sein Angebot ab. Beide Zimmer verfügen über Satellitenempfang und Internet (WLAN). Neben einem PKW- bzw. Transporterstellplatz, direkt vor dem Haus, kann hier noch auf ein Bistro hingewiesen werden, dass sich nur 10 Meter entfernt von der Ferienwohnung befindet.
Weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur wenige Gehminuten von der Nichtraucherwohnung, die bei einer eventuellen Buchung keine Haustiere erwünscht.
Bei Interesse oder Fragen erreicht man Andreas Haker unter folgenden Telefonnummern: 038459/30772 oder 01723052438 bzw. unter a.haker@gmx.de .

Wissenswertes:
Die Stadt Laage liegt zwischen den Städten Güstrow,Teterow und Rostock an einer natürlichen Furt im schönen Recknitztal. Laage ist 10 Minuten vom Flughafen Rostock-Laage entfernt. In nur 30 Minuten erreicht man die Hansestadt Rostock und in 45 Minuten sind Interessierte am Ostseestrand
.

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Mittsommernachtslauf mit Laager Clubläufern in Krakow am See

Der 7. Krakower Mittsommernachtslauf war für die mehr als einhundert Läuferinnen und Läufer wieder ein sportliches Erlebnis, das es absolut in sich hatte. Auf dem landschaftlich, wunderschönem 30 Kilometer langen Rundkurs galt es, Höhenunterschiede im Naturpark Nossentiner / Schwinzer Heide, am Krakower Obersee entlang, durch den Luftkurort Krakow am See unter Einbeziehung der Seepromenade auf Asphalt und Waldwegen zu bewältigen. Und natürlich wussten die Insider im Vorfeld von der 1,5 Kilometer langen „Sandhölle“ zu berichten , welche die absolute Herausforderung war.
Für die Frauen und Männer des Sportclubs Laage war das genug
Motivation, diesen Wettkampf anzugehen und zum Teil wiederholt zu bewältigen. Ein besonders starkes Rennen lief Stefanie Holzmüller. Nach beeindruckenden 3;00,43 Stunden erreichte sie das Ziel. Leistungsstärkster Clubläufer war an diesem Tag Stefan Grobbecker. Der Teschower beendete seinen Lauf nach sehr guten 2;25,08 Stunden.
Abschließend gilt es, den Organisatoren ein besonderes Lob auszusprechen. Die Begrüßung auf dem Campingplatz in Krakow am See, die Sanitär- und Versorgungspunkte, Streckenposten und Beschilderung – alles war sehr gut geregelt – und machte dieses Laufevent für alle Teilnehmer zu einem besonderen Erlebnis. Die komplette Ergebnisliste kann man unter www.redtime.de einsehen.

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Das Foto zeigt Olaf Schulz-Nieber, Anke Heise, Petra und stefan Grobbecker, Stefanie Holzmüller und Jana Fischer (v. l.)
Foto: SC Laage

Warum in die Ferne schweifen…,

…fragten sich auch die Verantwortlichen der Laufgruppe des SC Laage, wenn im Umland ein interessanter und abwechslungsreicher Lauf in der Warbelstadt Gnoien angeboten wird. Dieser Umstand und um auch die Leistungen im gezeigten Training- und Wettkampfbetrieb der Kinder in den letzten Wochen und Monaten zu würdigen, machte sich am letzten Samstag eine kleine Abordnung von 12 Kindern und Jugendlichen auf den Weg in das Gnoiner Station an der Windmühle. An diesem Tag feierte der Gnoiner SV 24 zudem sein 90. Vereinsjubiläum. Im Vorfeld hatten die Organisatoren den Volkssportgedanken in den Mittelpunkt gesetzt und so für jeden eine Laufstrecke angeboten. So wurde für die Kinder eine Strecke über 1600m präsentiert. Für die Jugendlichen und Erwachsenen wurde eine Distanz über 6400 Meter ausgeschrieben und die Jüngsten konnten sich über 800 m messen. Nach einer soliden Organisation und annehmbaren, äußeren Bedingungen konnten folgende Ergebnisse auf den anspruchsvollen Strecken erzielt werden. Herausragend sind dabei sicherlich der Gesamtsieg des 13-jährigen Maximilian Heise und der 3.Platz der gleichaltrigen Pia-Marie Arendt im Lauf über die 1,6 Kilometer Distanz.
Die komplette Ergebnisliste findet man unter www.tollense-timing.de.

Andreas Heise
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Das Foto zeigt die komplette Abordnung des SC Laage.
Foto: Frank Eichler

Wissenswertes:
Die Warbelstadt Gnoien wurde 1257 erstmals urkundlich genannt.
Die Kleinstadt liegt innerhalb einer Flussschlinge der Warbel, einem kleinen Nebenfluss der Trebel zwischen Rostock und Demmin. Die Umgebung ist recht flach, einzelne Hügel erreichen kaum 40 m ü. NN. Unmittelbar südlich von Gnoien entspringt die Peene. In der Nähe befinden sich die Großsteingräber von Schlutow – die ältesten heute noch sichtbaren Zeugen menschlicher Besiedlung in der Region.

10.Sportscheck Nachtlauf in Hamburg

Zum 10. Mal organisierten die Veranstalter der Sportscheck Laufserie einen Lauf in der altehrwürdigen Hansestadt und konnten miterleben, dass die Freude am Laufen immer noch eines der ureigensten Gründe für die meisten Aktiven ist. Der in Insiderkreisen „schönste Lauf von Hamburg“ erfreut sich immer größerer Beliebtheit und beeindruckt mit enormen Teilnehmerzahlen. Mit weit über 80.000 Teilnehmern ist die Stadtlaufserie von SportScheck und BMW ohnehin eines der größten Sportereignisse für den Breitensport in Deutschland geworden. Und in den 20 verschiedenen Orten bieten die Macher professionelle Bedingungen mit organisierten Abläufen, Chipzeitmessung und optimaler Verpflegung. Beim Lauf in Hamburg, der auch von einer Handvoll Laager Clubläufer besucht wurde, ging es, je nach Streckenlänge, ein- oder zweimal um die Außenalster. Teresa Nieß startete dabei als einzige Recknitzstädterin auf der 7,5 Kilometer Distanz und erreichte das Ziel nach 51,07 Minuten. Michael Schulze blieb auf der 15 Kilometer Strecke für viele das Maß aller Dinge. Nach sehr ordentlichen 1;08,56 Stunde erreichte der 43-jährige das Ziel. Ehefrau Michaela beendete ihren Lauf nach guten 1;26,29 Stunde. Fast zeitgleich liefen die 48-jährige Christiane Gudera (1;38,48 h) und der 49-jährige André Stache (1;38,47 h) ins Ziel und konnten damit sehr zufrieden sein. Am Ende war es für alle ein tolles Erlebnis, das keine Wünsche offen ließ. Schließlich hatte sogar der starke Wind pünktlich zum Start um, 20.00 Uhr, seine Aktivitäten eingestellt und so auch für optimale äußere Bedingungen gesorgt.

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Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage direkt vor der Hamburger Außenalster. (Foto: H.Knabe)

Der 5. Rostocker Firmenlauf ist Geschichte

Wie im letzten Jahr unterstützten die Ausdauersportler des SC Laage Herrn Roberto Kobsch bei dem Vorhaben, Teil des Rostocker Firmenlaufes zu sein.
Der Firmenlauf mit der 4 x 3,5 Kilometer langen Wettkampfstecke ist für Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen gedacht, die neben dem sportlichen, gesundheitlichen Gedanken auch den Teamgedanken und Spaß in den Vordergrund stellen. Außerdem kann kaum eine bessere Präsenz für ein Unternehmen mitten in der Hansestadt Rostock erreicht werden.
Vor der traumhaften Kulisse und tollem Sommerwetter gingen im Rostocker Stadthafen fast zweihundert Frauen-, Männer- und Mixed-Teams an den Start. Sehr solide Laufzeiten, eine riesige Stimmung im Start- und Zielbereich sowie interessante Gespräche an den Ständen der Partner und Unterstützer prägten die Veranstaltung. Unterstützt, von der Ostseesparkasse Rostock, ist es dem Organisationsteam von PRO EVENT gelungen, eine „echte Sport- und Eventarena“ in den Stadthafen zu etablieren. Sportlich mischten die drei Unternehmen aus der kleinen Recknitzstadt außerordentlich gut mit. Neben dem Herrenteam, das unter der Fahne des „Logistik und Systemvertriebs“ nach 54;13,3 Minuten auf dem 8.Platz der Männerwertung einlief, ragte die Damenfraktion heraus. Als Gesamtsiegerinnen konnten sich, nach 1; 04:12,9 Stunde, die vier Praktikantinnen der“ Zyklic Haus UG“ am Ende feiern lassen. Abgerundet wurde die gute Präsentation durch den 39.Rang des Teams „Ökoblick AFL“ in der Mix- Wertung nach 1; 12:49,7 Stunde. Ihnen folgten noch vierzig weitere Teams.
Neben der Werbung für die Unternehmen brachte die Veranstaltung unendlich viel Spaß für die Aktiven.

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Das Foto zeigt die Aktiven aus Laage.
Foto:Teresa Nieß

Die Einzelergebnisse im Überblick:

Logistik und Systemvertriebs

Michael Schulze 0:13:51,4
Bernd Jänike 0:12:45,8
Stefan Kanserske 0:13:25,2
Steve Göhner 0:14:10,8

Praktikantinnen der Zyklic Haus UG

Stella Grobbecker 0:15:29,2
Joelina Raith 0:15:00,0
Pia-Marie Arendt 0:15:57,3
Maja Eichler 0:17:46,4

 
Ökoblick AFL

Michaela Schulze 0:18:45,0
André Stache 0:18:25,4
Christiane Gudera 0:19:26,2
Petra Grobbecker 0:16:13,0

SC Laage bereitet Senioren große Freude

Im Zuge einer Vorstandssitzung teilte der Abteilungsleiter der Nordic-Walker, Reiner Nehls, den Anwesenden mit, dass er ein Aquarium abgeben möchte. Schnell wurde ein Plan geschmiedet, der in den vergangenen Tagen umgesetzt wurde. Frank Brandt, der Abteilungsleiter der Volleyballer, erklärte sich bereit, das Aquarium auf Nutzbarkeit zu überprüfen und im Anschluss dem Pflegeteam von Andrea Scharschmidt-Hinnah zu schenken. Genauer gesagt dem Bereich der Tagespflege. Hier werden Menschen täglich betreut und viele von ihnen empfinden das Aquarium als wunderschöne Abwechslung. Symbolich übergab Frank Brandt das Becken an, Frau Paula Pittlik, die am 12.Juni ihren 97. Geburtstag feierte. Zugegen waren neben den Mitarbeitern des Teams der Tagespflege Frau Frieda Wißmann (91Jahre), Frau Gerda Wißmann, Frau Lisa Wißmann (beide 84 Jahre), Frau Apolonia Kewitsch(83) und Frau Heike Willert (50). Spannungsvoll und interessiert beobachteten die Seniorinnen schon den Aufbau und die Einrichtung des Aquariums. Nach der Fertigstellung und dem Einsatz der Fische war die Freude unbeschreiblich und die Dankbarkeit gewaltig. Für die Sportlerinnen und Sportler war das Ergebnis Zufriedenheit. Schließlich hätte das Becken fast den Sperrmüll bereichert. So aber, haben die Menschen, die es verdient haben, eine Ruhezone bereitgestellt bekommen die sicherlich ein klein wenig Abwechslung und Freude in ihr Leben bringt.

SC Laage

Anmerkung:
Das Pflegeteam um Andrea Scharschmidt-Hinnah unterstützt die sportlichen Aktivitäten des SC Laage seit vielen Jahren und ist als Förderer des Clubs unumstritten.

Aquarium übergabe 004Das Foto zeigt die Übergabe des Aquariums durch Frank Brandt.
Foto: SC Laage

The Color Run in Chicago – The Happiest 5k on the Planet

Ein mecklenburger Deern berichtet

Seit mehr als drei Monaten bin ich nun schon als Au Pair in den USA. Genauer gesagt, in Chicago. Hier wohne ich bei einer sehr netten Familie, welche mich herzlich als ein Familienmitglied aufgenommen hat. Ich kümmere mich um ein 15-Monate altes Mädchen. Da es hier in Amerika so viele Köstlichkeiten gibt, welche natürlich alle probiert werden müssen, darf der Sport dabei nicht zu kurz kommen. So habe ich mich dazu entschieden, bei dem Color Run, direkt in Chicago, mitzumachen. Der Color Run wird als der glücklichste 5 Kilometer-Lauf auf dem Planeten angepriesen und ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen: Ja, das stimmt. Ich war noch nie bei einem so witzigen Lauf, und ich war schon bei vielen Läufen. Der Color Run verfolgt vier Ziele: Gesundheit, Individualität, Zufriedenheit und das „Zurückgeben“. Bei dem „Zurückgeben“ geht es darum, dass der Gewinn an eine Organisation geht, welche das Geld für caritative Zwecke benötigt. Jedoch gibt es beim Color Run auch Regeln. Um genauer zu sein 2: Trage weiß am Start und komme komplett bunt ins Ziel. Diese Regeln waren für mich einfach zu befolgen. Jeder Teilnehmer hat ein weißes T-Shirt bekommen und nach jedem Kilometer gab es eine andere Farbe. Dabei wurden die „Colorrunner“ von den Helfern des Laufes mit farbigem Pulver beworfen. Dadurch kam mir der Lauf, und besonders die 5 Kilometer, nicht sehr lang vor. Wahrscheinlich waren das die einfachsten 5 Kilometer im meinem bisherigen Läuferleben. Der Start war ein besonderes Erlebnis für mich, denn ich habe noch nie so viele Läufer bei einem Lauf gesehen. Und ich selbst bin schon beim Berliner Halbmarathon gelaufen. Viele können sich wahrscheinlich vorstellen, wie viele Läufer bei einem der großen Städte-Marathons teilnehmen. Und egal wie viele bei solch einem Lauf am Start waren-bei diesem Lauf waren bestimmt doppelt so viele Läufer am Start, wenn nicht sogar noch mehr. Ich kann es kaum beschreiben, wie viele Sportlerinnen und Sportler dort waren und bin immer noch ganz überwältigt davon. Ich würde jederzeit wieder teilnehmen, weil es ein einzigartiger Lauf war und ich wirklich viel Spaß hatte und mich dieser Lauf motiviert hat, auch weiterhin wieder regelmäßig laufen zu gehen.
Carolin Knabe

Anmerkung:
Carolin wurde in den vergangenen Jahren zweimal Laufcup Siegerin in den Jugendwertungen und erkämpfte sich mehrere Landesmeistertitel im Straßen- und Bahnlauf in Mecklenburg-Vorpommern. Als Mitglied und ehemalige Jugendwartin des Sportclubs Laage und ehemalige stellvertretende Jugendwartin des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern ist sie dem Laufsport treugeblieben und verfolgt das sportliche Geschehen in der Heimat sehr interessiert.
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Das Foto zeigt Carolin direkt nach dem Lauf. Foto: privat

24. Tollenseseelauf in Neubrandenburg

Schon vor dem Start gab es für den Traditionslauf eine besondere Ehrung. Der Tollenseseelauf wurde von den Lesern der Zeitschrift „Laufzeit“ das zehnte Mal in Folge als einer der schönsten Läufe Deutschlands ausgezeichnet. Und dass er seinen Beinamen
„ Der Härteste im Norden“ auch nicht zu Unrecht trägt, davon konnten sich neben über 1500 Aktiven auch Läuferinnen und Läufer des SC Laage persönlich überzeugen.
Allen voran der amtierende Landesmeister im Marathon. Der 60-jährige Klaus-Dieter Mauck (4; 20,07 h) startete dabei auf der Marathon Distanz und profitierte von seiner großen Erfahrung. Den Halbmarathon bewältigten neben Martin Holzmüller (1; 41,17 h), die Teschower Eheleute, Petra (2; 05,59 h) und Stefan Grobbecker (1;44,58 h), absolut souverän. Den 10 Kilometer-Lauf, der einen Bus -Shuttle zum Start nach Klein Nemerow beinhaltete, gönnten sich der 15-jährige Florian ( 55,39 min) mit seinen Eltern, Michaela (58,50 min) und Michael Schulze (45,14 min), genauso wie Mutter, Christiane Gudera (1;08,50 h), und Tochter, Teresa Nieß (1;11,19 h). Diese Distanz bewältigten auch Anke Heise (56,27 min), Steffen Ostertag (44,22 min) und André Stache (1; 08,46 h).
Daneben starteten weitere zehn Ausdauersportler im Familienlauf über die 2 Kilometer Distanz. Die Betreuung der zum Teil noch sehr jungen Sportlerinnen und Sportler lag dabei in der Verantwortung von Andreas Heise. Der Kampfrichterwart des SC Laage hatte dabei alles im Griff und konnte den Verantwortlichen von sehr soliden Ergebnissen berichten. So blieben zehn Recknitztstädter unter der 10 Minuten Grenze und Maximilian Heise wurde nach 7,45 Minuten Gesamtzweiter des 2 Kilometer-Laufes. Der 24. Tollenseseelauf war ein sportliches Erlebnis, dass keine Wünsche offen ließ. Die Laufveranstaltung wurde durch ein motiviertes Team von Ehrenamtlichen organisiert. Und jeder konnte spüren wie bestrebt dieses Team war, seinem internationalen Publikum ein gut organisiertes Lauf-Event zu bieten.

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Das Foto zeigt Steffen Ostertag.
Er lief zum ersten Mal die 10 Kilometer Distanz unter 45 Minuten.
Foto: G. Kiesendahl

2.Vollmondnacht-Lauf in Laage

Noch möchten die Macher des Vollmondlaufes nicht von Tradition reden, aber auf eine spannende Wiederholung der Premierenveranstaltung freuen sich schon alle.
Und immer noch philosophieren die laufenden Nachtschwärmer, ob es wohl wirklich so ist, dass der Vollmond magische Kräfte besitzt und einen Einfluss auf unseren Körper hat.
Für die Laufgruppe des SC Laage ist es jedenfalls eine Gelegenheit aktiv zu werden.
Am 12.Juli, um 22.00 Uhr, starten die Läuferinnen und Läufer an der Recknitzsporthalle in Laage. Das Tempo wird spontan dem Leistungsvermögen der jeweiligen Mondläufergruppe angepasst. Nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe werden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck. Damit wird der 2. Laager Vollmondlauf für jede(n) Läufer(in) ein besonderer Höhepunkt im Laufmonat Juli.
Im Anschluß wird es die übliche Läuferversorgung geben und natürlich werden Geschichten über das Abenteuer Nachtlauf ausgetauscht.
Anzumerken ist, dass dieser Lauf als ein erweiterter und besonderer Trainingslauf anzusehen ist. Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für jegliche Sach- oder Personenschäden übernommen.
Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) am 2. Laager Vollmondlauf teil. Für Sportler die in Laage mitlaufen wollen, heißt es, Kontakt mit dem Organisationsteam aufzunehmen. Entweder unter andre.stache@web.de oder 01796304063.

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Das Foto zeigt Laage bei Nacht, noch ohne Läuferinnen und Läufer auf den Straßen. Foto: G. Kiesendahl

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung, im Jahre 2008, von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen, und seine Freunde und Förderer in loser Folge vorstellen.

Heute: Vertrauensmann der HUK- Coburg in Laage: Tom Arendt

Wer sich gut und günstig versichern möchte, der geht zu Tom Arendt!
Er ist ein engagierter Kundenberater von der HUK-COBURG und unterstützt seine Kunden äußerst freundlich und persönlich.
Die Ziele sind dabei eine Absicherung und preiswerte Angebote der HUK-COBURG.
Es ist dabei völlig egal, ob man sich selbst schützen, die Familie absichern oder für die Rente vorsorgen möchte. Hierbei bietet Herr Arendt immer eine faire und kompetente Beratung zu allen Bauspar-und Versicherungsfragen an. Auf Wunsch erstellt Tom Arendt eine kostenlose Analyse für persönliche Altersvorsorge-und Versicherungssituationen, dem ein unverbindliches Angebot zur optimalen Versicherungslösung folgt. Am Ende geht es um einen günstigen Rundumschutz von der Kfz-Versicherung über die Riesterrente bis zur Zahnzusatzversicherung, für Neugierige und Interessierte.
Von Tom Arendt erhalten Interessierte immer die passenden Lösungen.
Sein Büro befindet sich in der Breesener Straße 8 in 18299 Laage.
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