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Saisonabschluss mit Laager Clubkeglern

Die Kegelsportler des SC Laage feierten in diesem Jahr ihren Saisonabschluss auf eine ganz besondere Art und Weise. Der Abteilungsleiter des Teams, Torsten Freudenreich, hatte kurzerhand Sportler aller Abteilungen des Clubs eingeladen, um mit einem zünftigen Spaßturnier seinen Sport zu präsentieren und sicherlich auch für seinen Sport zu werben. Volleyballer, Läufer und auch Walker waren diesem Ruf gefolgt und erlebten mit den Keglern einen besonderen Abend auf der Trainings-und Wettkampfbahn der Clubkegler in der Güstrower Südstadt. Solide durchorganisiert und ohne sich selbst wichtig zu nehmen, waren die Kegler um Teamchef „Freude“, wie er von seinen Sportkameraden genannt wird, sehr gute Gastgeber. Mit einer zünftigen Siegerehrung, bei der Reiner Nehls den Pokal als Bester erhielt und Jugendwart Florian Schulze mit einer Plüschratte, als unumstrittener Rattenkönig, besonders prämiert wurde, endete der sportliche Abend. Den Keglern des SC Laage gebührt für die Idee und deren Umsetzung ein besonderer Dank. Verbunden ist das mit dem Wunsch, sich auf diese Art und Weise noch mehr in die Vereinsaktivitäten einzubringen.
Sicherlich bietet diese Art von Vereinsarbeit nicht nur Werbung für den Sport, sondern zeigen auch eine Transparenz für Neugierige und noch Unentschlossene.

SC Laage
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Das Foto zeigt die Sieger und Florian Schulze mit seinem neuen „Haustier“.
Foto: Torsten Freudenreich

Saisonabschluss der Laager Clubkegler

Zum abschließenden Wettkampf der Saison 2013/2014, der Verbandsklasse Staffel 2, ging es für die Kegler des Sportclubs Laage nach Neukloster.
Für die Laager Kegler gestaltete sich die gesamte Saison sehr schwierig.
Oft musste das Team, aus der Recknitzstadt , mit nur fünf Keglern an den Start gehen und hatte somit kein Streichergebnis.
Zum Saisonabschluss kamen alle acht Mannschaften der Staffel nach Neukloster.
Auf der modernen Anlage wurde über acht Bahnen mit jeweils 15 Wurf gespielt, was den Wettkampf sehr interessant gestaltete. Jeder musste sich in kurzer Zeit auf die jeweilige Bahn einstellen. Das wiederrum gelang einigen Laager Clubkeglern nicht und trug so zum äußerst unbefriedigendem Gesamtergebnis bei. Am Ende musste sich die Mannschaft mit 4145 Holz und dem achten Platz zufrieden geben.

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Im Einzelnen wurden von den Keglern aus Laage folgende Ergebnisse erspielt:
Benno Schubert             841 Holz
Peter Spindler                803 Holz
Jens Ziesenitz                 835 Holz
Torsten Freudenreich   828 Holz
Carsten Ziesenitz           838 Holz
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Das Foto zeigt den tagesbesten Aktiven des SC Laage Carsten Ziesenitz.
Foto: SC Laage

Eine Saison geht zu Ende

Es war mal wieder soweit, der letzte Spieltag der laufenden Kreisliga Saison für die Laager Kegler stand in Rostock an. Pünktlich um 09:00 Uhr eröffnete Lars Jennerjahn vom SSV Einheit Teterow den Wettkampf und schon fielen die ersten Kegel. Als Startkeglerin ging Marleen Freudenreich auf die Bahn und war mit -51 Holz (789 Holz) leider nur das Streichergebnis, welches somit aus der Wertung fiel. Danach betrat Silvia Ziesenitz die Bahn und zeigte ein Ergebnis, dass sich alle gewünscht hatten. Mit starken 842 Holz (+2 Holz) erzielte sie das beste Resultat der Laager Mannschaft. Mit dieser Leistung ließ sie auch ihren Mann Jens Ziesenitz, der als nächster auf die Bahn ging, im Schatten stehen. Er erreichte gute 834 Holz. Im Anschluss daran durfte Torsten Freudenreich seinen Wettkampf absolvieren und kam mit 832 Holz von der Bahn. Den Abschluss gestaltete Benno Schubert mit 829 Holz. Damit erzielten die Laager Clubkegler und -Keglerinnen eine Gesamtpunktzahl von 3337 Holz. Leider ein Holz zu wenig für den Gesamtsieg, den der SSV Einheit Teterow mit 3338 Holz für sich verbuchen konnte. Das war unter anderem dem Tagesbesten zu verdanken. Denn Lars Jennerjahn erzielte bei diesem Wettkampf mit 861 Holz das beste Ergebnis von allen teilnehmenden Mannschaften. In der Gesamtwertung der abgelaufenen Saison erlangten die Recknitzstädter leider nur den letzten Platz. Auf Grund von personellen Engpässen mussten einige Wettkämpfe abgesagt werden. Trotz alledem war es ein gelungenes Saisonende und die Laager Kegler freuen sich auf die nächste Saison. Auch dann heißt es wieder „Gut Holz“

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Das Foto zeigt Marleen Freudenreich und Silvia Ziesenitz.

Riesenkaffeetafel am Maifeiertag in Laage garantiert!

Einer guten Tradition folgend, lädt die Laager Gewerbetreibende, Frau Rosalinde Hinnah, zu einem besonderen Kaffeenachmittag, am 1. Mai, ab 14.00 Uhr ein. Die agile Unternehmerin wird mit ihren Partnern wieder einmal den Laager Bürgern und ihren Gästen die Möglichkeit geben, miteinander bei guter Unterhaltung ins Gespräch zu kommen. Schließlich ist es Rosalinde Hinnah gelungen, mit dem Güstrower, Klaus-Jürgen Schlettwein, einen besonderen Gast in die Recknitzstadt zu locken. Dieser ist seit langem bekannt als Alleinunterhalter, Sänger und Moderator mit viel Charme und einen guten Schuss Humor.
Mit einer Mischung aus Gesang, Witz und Wortspiel wird er bei den Gästen, mit seinem aktuellen Programm „Mit Blasmusik un plattdütsch Snut!“, Freudentränen rollen lassen. Natürlich wird auch Kaffee, Kuchen und Gegrilltes angeboten. Und für ein Glas Bier, bei hoffentlich gutem Wetter, ist ebenfalls gesorgt. In ihrer schon sehr besonderen Art, mit einem verschmitzten Lächeln, kündigt Frau Hinnah noch den Schlussspurt an:“nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln und nicht zu vergessen das Tor zum Hof in der Breesener Straße 58 aufzuschließen“, zum Kaffeenachmittag bei Frau Hinnah und Partnern.

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Team Hinnah
Das Foto zeigt das Organisationsteam der Veranstaltung.
Foto: Hinnah

Bahnwettkämpfe auf der Recknitzkampfbahn

Irgendwann reizt es die meisten Läufer sich mit anderen zu messen und die trainierten Leistungen im Wettkampf umzusetzen. Eine gute Gelegenheit bieten dabei Bahnläufe im Stadion.
Zur Bahneröffnung lädt der Sportclub Laage in diesem Jahr Freunde des Ausdauersports auf die Recknitzkampfbahn nach Laage ein.
Am 30.April werden die Organisatoren Wettkämpfe über 2000m/ 3000 m, 5000 Meter und 10 000 Meter starten. Um 15.00 Uhr wird Michael Schulze den Startschuss geben und um 17.00 Uhr werden die Spezialisten mit der Rundenhatz über die 25 Stadionrunden beginnen. Auf der 400 Meter Bahn, die seit einigen Jahren über Tartanbelag verfügt, sind gute Zeiten garantiert. Die Zeitnahme erfolgt mit einer Stoppuhr per Hand. Außerdem werden die Sieger aller Läufe mit Pokalen geehrt. Urkunden erhalten alle Läuferinnen und Läufer.
Diese Veranstaltung ist gleichzeitig der Einstieg in die Aktivitäten des diesjährigen Volkssporttages. Für Unentschlossene sei festgestellt, dass das Gruppengefühl in einer großen Gemeinschaft an den Start zu gehen ein einmaliges Erlebnis ist. Der Spaß am gemeinsamen Laufen und die Freude über das Erreichte werden am Ende immer im Vordergrund stehen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit die erreichten Leistungen für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens bestätigt zu bekommen.
Neugierige und natürlich Ausdauererprobte können sich bis zum 29.04.2014 anmelden und auch Einzelheiten erfragen. Möglich ist das unter andre.stache@web.de oder unter der Telefonnummer: 0179-6304063.

SC Laage
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Foto: G. Kiesendahl

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer vorzustellen.

Heute: Das Pflegeteam von Andrea Scharschmidt-Hinnah

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Das Team um Andrea Scharschmidt-Hinnah hat sich in Laage absolut etabliert und kann stolz von sich behaupten, 24 Stunden Dienst an 365 Tagen zum Wohle der ihnen anvertrauten Menschen sicherstellen zu können.
Der Intensivpflegedienst ist ein Team von examinierten Mitarbeitern, die ihre Erfahrungen aus den verschiedenen Bereichen der Kranken- und Altenpflege mitbringen. Das Wichtigste ist, dass die älteren und kranken Patienten den Sinn ihres Lebens erkennen können. „Sinn des Lebens vermitteln“ bedeutet, dem alten Mensch sein Leben „bewerten zu helfen“. Dies ist ein aktiver Denkprozess, bei dem der Patient und die Angehörigen ihre Chancen und Problemlösungsmöglichkeiten erkennen und wahrnehmen sollen. Das Ziel des Teams ist es, den Hilfe- und pflegebedürftigen Menschen ihre häusliche Umgebung zu erhalten. Wichtig ist dabei auch, den hauswirtschaftlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Pflege und Betreuung werden nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und Verordnungen, in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Ärzten und einer Medizintechnik-Firma korrekt und nach gesetzlichen Bestimmungen vollzogen. Persönliche Wünsche der Patienten werden in die Pflegeplanung integriert.
Des Weiteren wird die optimale Betreuung der Patienten durch Pflegevisiten gesichert.
Zudem bietet das Pflegeteam eine Wohngemeinschaft für intensiv-pflegebedürftige Menschen in Güstrow an. Dort werden die Bewohner rund um die Uhr begleitet und betreut, und sie haben die Möglichkeit, weiterhin ein selbstbestimmtes, individuelles Leben zu führen. Diese Wohngemeinschaft ist eine alternative Wohnform zwischen Leben in der Wohnung und einem Leben im Heim. Betroffene leben als Mieter in einer eigenen Wohnung zusammen und werden in ihrer eigenen Häuslichkeit von einem Pflegeteam mit den notwendigen Leistungen versorgt. Diese Wohnform bietet ein Gefühl der Wärme, Geborgenheit und Zuverlässigkeit und die Möglichkeit von Gemeinsamkeit und Erfahrungsaustausch mit Betroffenen.
Dabei kann sich jeder Mieter der kleinen überschaubaren Wohngruppe in seinem eigenen Zimmer zu Hause fühlen. Unsere Mitarbeiter haben die erforderliche Pflegekompetenz sowie die technischen Kenntnisse zur Handhabung der eingesetzten intensiv-medizinischen Geräte. Und selbstverständlich gilt hier auch, dass für eine hohe Versorgungsqualität eine fachübergreifende Betreuung unverzichtbar ist. Deshalb arbeitet das Pflegeteam eng mit Fachärzten, Therapeuten und den Angehörigen zusammen, um den Bewohnern innerhalb der WG ein lebenswertes, privates Umfeld und ein individuell gestaltetes Unterstützungsangebot zu bieten. Das Pflegeteam erreichen Interessierte in der Straße des Friedens 35, in 18299 Laage.

12.EURAWASSER Waldlauf in Laage

Am 1.Sonntag im Mai startet im Laager Stadtwald der nunmehr schon 12.EURAWASSER Waldlauf.
In den vergangenen Jahren konnten die Organisatoren immer um die einhundert Sportlerinnen und Sportler begrüßen.
Neben der professionellen Zeitnahme durch das Unternehmen Tollense-Timing beeindruckt sicherlich die Wettkampfstrecke am meisten. Der Rundkurs mit einigen Steigungen, der mehrmals zu bewältigen ist, erinnert doch sehr an einen Crosslauf.
Als Wettkampfstrecken werden Distanzen über 2,4 Kilometer für Kinder und Neugierige, 6 und 12 Kilometer für ambitionierte Ausdauersportler angeboten.
Neben der Jagd nach den Streckenrekorden werden viele den persönlichen Spaß in den Mittelpunkt stellen. Zudem werden die Sieger aller Läufe mit Pokalen geehrt. Medaillen und Urkunden erhalten alle Läuferinnen, Läufer und auch Walkerinnen und Walker. Ganz nebenbei werden die bei Laufveranstaltungen in Laage üblichen Versorgungsoptionen, wie Kaffee und Kuchen gegen ein geringes Entgelt angeboten.
Für die Aktiven wird zusätzlich , kostenfrei, ein deftiger Eintopf sowie Tee und Wasser bereitstehen.
Also, Laufsachen an und ab geht es, zum Mitmachen beim 12.EURAWASSER Waldlauf in Laage, am 04.Mai 2013 ab 10.00 Uhr, im Laager Stadtwald! Die Anmeldung ist ab 09.00 Uhr in der alten Recknitzsporthalle, direkt an der B 108, geöffnet, wo sich auch Umkleideräume und Duschmöglichkeiten befinden.
Weitere Informationen erhalten Neugierige über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder bei andre.stache@web.de.

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Laager Wasserturmlauf geht in die 6.Runde

Etwas unscheinbar stehen der Laager Wasserturm und die Stadtscheune im Pfendkammer Weg. Gelegentlich wird diese Ruhe durch Partylärm oder Jubiläumsfeiern unterbrochen, und ganz selten verirren sich Fremde zu den altehrwürdigen Bauten.
Am Donnerstag, den 17. April 2014, um 17.00 Uhr, wird es wieder ganz anders werden. Denn dann wird der nun schon 6. Laager Wasserturmlauf gestartet.
Das Dröhnen der Schritte auf den Metallstufen und das anschließende Glockengeläut, das allen die Ankunft und damit das Ziel jedes Sportlers unter dem Dach des Turms anzeigt, wird über zwei Stunden weithin zu hören sein. Allein und gegen die Uhr werden die Aktiven die 72 Treppenstufen 2 mal erklimmen.
Im Anschluss daran werden die Sieger in den einzelnen Wertungen mit Pokalen geehrt.
Jeder Teilnehmer kann sich zudem über eine Medaille und eine Urkunde freuen.
Der Meldepunkt wird im Bürgersaal der Stadtscheune, direkt unter dem Wasserturm der Recknitzstadt, eingerichtet.
Für Laager Senioren wird es an diesem Tag, ab 15.00 Uhr, kostenlos Kaffee und Kuchen geben. Die Mittel dafür stammen aus dem Erlös der Kaffeetafeln, welche während des 6.OSPA-Stadtlaufes und des ZYKLIC-Haus Neujahrslaufes zusammengesammelt worden waren.
Weitere Informationen erhalten Interessierte über die Internetseite des Ausrichters www.sportclub-laage.de oder unter 01796304063.

SC Laage

Paul WTL
Das Foto zeigt Paul Blum aus Kobrow. Er ist seit Jahren aktiver Teilnehmer der sportlichen Aktion.
Foto: Frank Eichler

Seelsorgelauf auf dem Laager Fliegerhorst

Was hat Sören Kierkegaard mit spirituellem Laufen zu tun?
Nun, von dem großen dänischen Dichter, dessen 201. Geburtstag am 5. Mai diesen Jahres gefeiert wird, stammt das Credo: „Nur in der Bewegung ist Gesundheit und Erlösung zu finden.“
Für die fünfzig Aktiven war sicherlich der Gesundheitsaspekt mit ausschlaggebend, die Laufschuhe anzuziehen und einige Kilometer locker laufend auf dem Laager Fliegerhorst zu bewältigen. Beim Thema Erlösung sieht das bewusst schon ganz anders aus, denn schließlich ist die Erlösung ein Zentralbegriff in einigen Religionen der ihr jeweiliges letztgültiges Ziel bezeichnet, den einzelnen Menschen, die Menschheit und/oder die Welt von allem Schlechten zu befreien.
Was sollte aber bei motivierten, sportlich aktiven Menschen schlecht sein?
Da sind vielleicht die Gedanken an den Job und Kollegen, die Familie oder vernachlässigte Freundschaften.
Auf der Laufstrecke jedenfalls konnten alle wieder zu sich selbst finden.
Ewig lange Geraden im kühlen Wind, heftige Steigungen die Anstrengung abverlangten, rassige Zweikämpfe bei den ambitionierten Sportlerinnen und Sportlern und am Ende zufriedene Gesichter.
Gott sei Dank waren wohl alle, mit dem persönlichen Erfolg zufrieden.
Die Sanitäter hatten nichts zu tun und die von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung bereitgestellten Pokale und Medaillen wurden den Teilnehmern übergeben. Die zünftige Läuferparty mit Eintopf und Würstchen, in den Räumen der Evangelischen Militärseelsorge, ließ gute Gedanken aufkommen und das Credo von Kierkegaard aufleben.
Und am Ende war Militärpfarrer Johannes Wolf rundum zufrieden.“Das ist lebendige Gemeindearbeit. Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren gemeinsam unterwegs. Und neben der gemeinsamen Andacht vor dem Start kamen auch die Gespräche über Gott und die Welt nicht zu kurz.“

André Stache
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Die Fotos zeigen die Siegerin des 9 km Laufes, Sonja Bartusch, und die Sieger des 12 Kilometer Laufes bei den Herren ( v. l. Ang. Bernd Jänike, Stefan Kanserske, StFw Michael Schulze) mit Pfarrhelfer Stache und Militärpfarrer Wolf.
Foto: MilPfr Amt Laage

Mitgliederversammlung Sportclub Laage

Liebe Sportfreunde,

am 25.04.2014 um 18:00 Uhr findet die Mitgliederversammlung in Springers Restaurant statt. Dazu sind alle stimmberechtigten Mitglieder des Sportclub Laage eingeladen.

Tagesordnung:

1. Jahresabschluss 2011 und 2012
2. Bericht des Vorsitzenden und des Kassenwartes für 2011 und 2012
3. Bericht der Kassenprüfung 2011 und 2012, Sportfreund Schubert
4. Entlastung des Vorstandes für 2011 und 2012
5. Satzungsänderung
6. Diskussion

Der Vorstand

Mühlenlauf in Wittenburg – Start in den VR-Laufcup

Nach einer gefühlt, unendlich langen Zeit ging es nun wieder um begehrte Cup-Punkte und die Ausdauersportler des SC Laage begannen gleich wieder fleißig zu sammeln.
Zum 26.Mal trafen sich Ausdauersportler aus ganz Deutschland zum “Lauf um die Wittenburger Mühle”. Insgesamt konnten sich die Organisatoren über 555 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen und so auch einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen. Für die Ausdauersportler aus Mecklenburg-Vorpommern ist dieser Lauf traditionell der Start in den VR-Laufcup. In diesem Jahr setzten besonders die Kinder echte Ausrufungszeichen. So siegte im 2 Kilometer Lauf die noch 7-jährige Chiara de Chasan (8,21 min) vor ihrer 8-jährigen Vereinskameradin Josephine Ostertag (8,44 min). Im 4,8 Kilometer Rennen zeigte der fast 13-jährige Maximilian Heise wieder einmal ein tolles Rennen. Für Ihn stoppte die Uhr nach 19,16 Minuten. Noch bemerkenswerter war die Leistung der noch 10-jährigen Joelina Raith. Nach 21,29 Minuten beendete sie ihren Wettkampf als 2.Dame des Feldes. Unbedingt erwähnenswert ist die Leistung der 31-jährigen Stefanie Holzmüller. Den 10 Kilometer Lauf beendete Steffi nach sehr guten 47,55 Minuten. Insgesamt waren die Leistungen der Laager Clubsportler sehr zufriedenstellend. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen präsentierten sich alle Sportlerinnen und Sportler in einer ausgezeichneten Verfassung.
Am Ende der sehr solide organisierten Veranstaltung wurde der SC Laage mit einem Pokal für die teilnehmerstärkste Abordnung geehrt.
Die komplette Ergebnisliste kann man unter: www.ziel-zeit.de einsehen.

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Das Foto täuscht keineswegs. Mittlerweile laufen sehr viele Ausdauersportler dem Laager Lauftalent Maximilian Heise hinterher.
Foto: Frank Eichler

Der Sportclub Laage profitiert seit seiner Gründung im Jahre 2008 von der großzügigen Unterstützung verschiedenster Partner. Nun möchte der Club die Gelegenheit nutzen und seine Freunde und Förderer vorzustellen.

Heute: Dachdeckerbetrieb Gerullat

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Der Dachdeckerbetrieb Gerullat in Laage wurde 1928 von Herrn Julius Neumann gegründet.
Im Jahre 1958 wurde der Betrieb von dessen Schwiegersohn, Herrn Werner Gerullat, übernommen. Werner Gerullat war zudem langzeitiger Obermeister der Dachdeckerinnung Güstrow/ Mecklenburg. Zurzeit führt Herr Jens-Werner Gerullat in der dritten Generation den Dachdeckerinnungsbetrieb traditionell weiter.
Im Unternehmen werden heute 16 Arbeitnehmer beschäftigt, darunter zwei Maurergesellen, ein Zimmermann sowie ein Auszubildender.
Durch die langjährige Erfahrung im Dachdeckerhandwerk kann der Betrieb seinen Kunden und Partnern eine fachgerechte und solide Ausführung ihrer Arbeiten zusichern. Dazu gehören neben den Dachdeckerarbeiten auch Steil-und Flachdacharbeiten, Dachklempnerarbeiten, Trockenausbau und Maurerarbeiten sowie Kleinreparaturen.
Der Traditions-Dachdeckerbetrieb Gerullat aus Laage ist Mitglied der Dachdeckerinnung Güstrow. Beheimatet ist die Firma im Weidenweg 15 in 18299 Laage.

2.Pflegeteam-Frühlingscup in Laage

Mit dem 2.Pflegeteam-Frühlingscup präsentierte die Volleyballabteilung des SC Laage seinen Gästen ein Event das keine Wünsche offen ließ. Neben der Präsentation der Wettkampfanlage, der Versorgung und Betreuung der Aktiven und dem sportlich fairen Miteinander, konnten die agilen Gastgeber mit dem sportlichen Auftreten einiger Jugendspieler punkten. Ihrer sportlichen Entwicklung und auch die Integration in die 2.Mannschaft (LWG Laage) zollten allen Respekt. Es gelang den zum Teil noch sehr jungen Aktiven sich dem Niveau der Erwachsenen anzunähern und so Lob und Anerkennung zu erringen.
Den Sieg in diesem Turnier errang, wie im vergangenen Jahr, der SV Klosterhof e.V., vor dem Inselseeteam aus Güstrow und der ersten Mannschaft des SC Laage, die unter dem Namen des Hauptsponsors (Das Pflegeteam Laage) spielte. Der Leiterin des Unternehmens, Frau Andrea Scharschmidt-Hinnah, gilt damit ein besonderer Dank. Ohne deren Engagement könnte eine solch beeindruckende sportliche Aktion nicht durchgeführt werden. Ebenso gilt ein Dankeschön den Damen und Herren die unermüdlich im Einsatz waren und die Versorgung und Betreuung nicht aus den Augen verloren.

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Die weitere Platzierung:
4. Die Unberechenbaren
5. 6mann ohne Eis
6. Klosterhof e. V. 2.Mannschaft
7. LWG Laage
8. Ballistiker
9. Lehrer Kritzkow
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Das Foto zeigt das sympathische Team der 2.Laager Mannschaft.
Foto: SC Laage

35. Winterlauf in Waren

Bei tollen äußeren Bedingungen trafen sich weit mehr als einhundertfünfzig Ausdauersportler bei ihrer ersten echten Standortbestimmung im Kalenderjahr.
Das Organisatoren Team des Müritzer Laufsportvereins, um Peter Hoffmann, hatte wieder einmal alles sehr ordentlich vorbereitet und die Sportlerinnen und Sportler dankten es mit sehr soliden Leistungen. Die äußeren Bedingungen taten dann ihren Teil zur gelungenen Veranstaltung bei. Leichter Wind, Sonnenschein und Temperaturen im Plusbereich waren fast schon ideal für diese Jahreszeit.
Aus Sicht des SC Laage, der zweiunddreißig Aktive an den Start gebracht hatte, von denen die Hälfte Kinder und Jugendliche waren, sind besonders die Leistungen der ambitionierten Läuferinnen und Läufer herauszuheben. Im 5 Kilometer Lauf war der 13-jährige Maximilian Heise sehr zügig unterwegs und erreichte das Ziel nach 20,44 Minuten. Seine 11-jährige Schwester Jennifer (25,56 min) erkämpfte sich den 2.Platz in ihrer Alterskasse knapp hinter ihrer Vereinskameradin Joelina Raith (25,48 min). Beide blieben dabei unter der 26 Minuten Grenze. Die 14-jährige Greta Grobbecker erspurtete sich in ihrem ersten 10 Kilometerlauf, unter Wettkampfbedingungen, einen Altersklassensieg nach sehr soliden 50,45 Minuten. Insgesamt musste sie nur eine Frau vor sich lassen.
Im 15 Kilometerlauf konnte ihre 17-jährige Schwester Stella ebenso überzeugen. Nach 1;19,06 Stunde war sie im Ziel. Steve Göhner, eigentlich bei den Laager Faustkämpfern beheimatet, war 3 Minuten vor Stella im Ziel.
Stark präsentierte sich auch Stefanie Holzmüller in der Klasse der über 30-jährigen Damen. Nach sehr starken 2;12,32 Stunden beendete Steffi ihren 25 Kilometer Lauf.
Der Kinderlauf rundete das Ergebnis des SC Laage ab. Die nächste Generation laufbegeisterter Kinder ist dabei auf einem sehr guten Weg.

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Das Foto zeigt die Mädchen, die dem SC Laage in Zukunft Erfolge bescheren könnten. Von links: Josephiene, Chiara, Lina, Denise, Linda und Vanessa.
Foto: A.Stache

1.Vollmondnachtlauf ist Geschichte

Die Organisatoren des 1. Vollmondnachtlaufes in Laage hatten sich bewusst mit der Präsentation der Veranstaltung zurück gehalten. Schließlich sollte es der „kleine Bruder“ der, zeitgleich stattfindenden Rostocker Veranstaltung, bleiben. Trotzdem wollten mehr als dreißig Ausdauersportler und über ein Dutzend Neugierige an diesem doch sehr besonderen Event teilnehmen.
Nach dem Start liefen oder walkten die Aktiven durch die Nacht, die vom Mond nur ein kleines bisschen erhellt wurde. Das Tempo wurde spontan dem Leistungsvermögen jeder Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe wurden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt ging es und einige unbeleuchtete Ecken hatten schon etwas unheimliches.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb trafen sich alle nach spätestens 60 Minuten im Rudolf Tarnow Weg. Dort hatte Andreas Heise Grillwürste, Tee, Glühwein und isotonische Getränke bereitgestellt. Nun wurde philosophiert und es wurden, manchmal sogar gruslige, Erlebnisse ausgetauscht. Gegen Mitternacht liefen die letzten, die einfach vom Vollmond nicht genug bekommen konnten nach Hause. Und sicherlich träumte sogar der eine oder die andere vom Abenteuer Vollmondlauf in Laage.

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Das Foto zeigt die Einweisung der Sportler vor dem Start.
Foto: Frank Eichler

 

Laager Laufgruppe macht Kinder stark

Der 14-jährigen Sonja Bartusch war die Aufregung vor der diesjährigen Winterferienfreizeit ins Gesicht geschrieben. Zum ersten Mal stand sie auf der Seite der Übungsleiter und bildete mit dem 1.Vorsitzenden des SC Laage Uwe Michaelis, Florian Schulze und dem Cheforganisator, André Stache das Übungsleiterteam.
Mutig stellte sie sich den Aufgaben, übernahm Verantwortung und organisierte mit der Arbeitsgruppe den Ablauf. Hilfsbereit stellte sie sich den oft halb so alten Mädchen in der Kabine zur Verfügung.
Die Kinder, die zum Teil aus dem Rostocker Umland angereist waren, bemerkten die Aufregung von Sonja überhaupt nicht. Für die meisten Kinder war diese Aktion der erste Kontakt mit Vereinssport überhaupt. Sie hatten Spaß an den Spielen und erlebten verschiedenste Wettkämpfe, wobei die Biathlon Wettkämpfe zu den absoluten Favoriten aufstiegen. Schließlich nutzten sie ihre Ferien und blieben nicht auf der Couch vor dem Fernseher liegen.
Nicht zum ersten Mal wurde die Ferienfreizeit unter der Federführung der Laufgruppe des Sportclubs Laage unter ein Motto gestellt, dass von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung getragen wird. Es galt, für alle Anwesenden „Kinder stark zu machen“. Die Kinder und Jugendlichen wurden über das Thema informiert und natürlich begleitete die jungen Sportler dieses Motiv während der gesamten Zeit. Alle Mädchen und Jungen konnten am Ende der sportlichen Aktion, neben einem Erinnerungspokal und einer Urkunde, Faltblätter und Broschüren mit nach Hause nehmen. Daneben sorgte kostenlos bereitgestelltes Obst, vom Fruchtexpress Haker, Tee und Wasser und ein reichhaltiges Mittagessen beim Caterer, Andreas Springer, für eine gesunde Ernährung. Für die teilweise Übernahme der Verpflegungskosten bedankt sich der Sportclub Laage ganz herzlich bei Frau Rosalinde Hinnah.
Am Ende gilt, neben den großzügigen Sponsoren, auch Sonja Bartusch ein besonderer Dank. Ohne das ehrenamtliche Engagement einzelner ist die Durchführung einer solchen Aktion unmöglich. Schließlich hatte Sonja auch Winterferien.

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Das Foto zeigt die Teilnehmer der Freizeit. Sonja Bartusch (3. v.re.) steht neben dem Vorsitzenden des SC Laage, Uwe Michaelis.

„Motivation in unserer Zeit“

Hervorragende äußere Bedingungen waren die Basis für eine Familienrüstzeit in Zinnowitz, auf der Insel Usedom, die keine Wünsche offen ließ. Der Leiter des Evangelischen Militärpfarramtes auf dem Fliegerhorst in Laage, Militärpfarrer Johannes Wolf, konnte mit seinem Konzept absolut überzeugen und, neben der Themenarbeit, unter der Leitung von Heiko Bremer, mit Andachten, Gesang und Gesprächen am Kamin, über Gott und die Welt die Anwesenden in seinen Bann ziehen.
Der Pädagoge des Laager Recknitzcampus , Heiko Bremer, hatte sich sehr gut auf das Thema vorbereitet und verarbeitete trockene Theorie mit praktischen Anteilen, sehr zur Freude der Rüstzeitteilnehmer.
Den Kindern der Gruppe kam das tolle Vorfrühlingswetter gelegen.
Ein ausgiebiger Strandspaziergang war sicherlich, neben den Bastelaktivitäten, das absolute Highlight.
Abgesehen von den Annehmlichkeiten des gastgebenden Hauses genossen die Familien Spaziergänge und gemeinsame morgendliche Ausdauerläufe.
Am Ende zeigten sich alle vierzig Teilnehmer sehr zufrieden, erholt und sicherlich auch motiviert für die kommenden Wochen.

André Stache
Pfarrhelfer beim Evangelischen Militärpfarramt in Laage
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Das Foto zeigt einige Kinder am Ostseestrand. Foto: Sonja Bartusch

Spielbericht zum Wettkampf am 01. Februar 2014 in Trinwillershagen

Am ersten Februar- Samstag des Jahres trafen sich die Kegelsportler des SC Laage auf historischem Boden. Dort, wo schon der der Präsident Vereinigten Staaten von Amerika, Georg W. Bush, bewirtet wurde, kegelten die Aktiven in Trinwillershagen.
Im vorletzten Wettkampf der laufenden Saison konnte unsere Mannschaft auf den kompletten Kader zurückgreifen. Konkurrenten waren die 1. Mannschaft aus Teterow, Gut Holz Rostock III und das Team des TSV Graal Müritz. Nach den ersten drei Durchgängen lag die Mannschaft aus Laage, mit Startkegler Benno Schubert (841 Holz), Tobias Ewert (840 Holz) und Jens Ziesenitz (834 Holz ), auf den für alle überraschenden ersten Platz. Mit den nachfolgenden Keglern, Torsten Freudenreich (820 Holz), Carsten Ziesenitz (821 Holz) und Peter Spindler (814 Holz), kehrte leider wieder Ernüchterung ein und die Führung konnte leider nicht gehalten werden.
Am Ende des Wettkampfes erkegelten sich die Clubsportler den 3. Platz, mit nur fünf Holz zum Zweitplatzierten.
Sieger wurde die Vertretung aus Graal Müritz vor Teterow. Letzter wurde die Mannschaft von Gut Holz Rostock.

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Im Bild Benno Schubert bei seiner Vorbereitung

Nicht quatschen – einfach machen!

Peter Gohlke, der Sohn des einstigen Supermittelstreckenläufers und Inhabers des Sportgeschäftes in der Langen Straße / Ecke Pädagogienstraße in Rostock, Erwin Gohlke, ist seit Jahren ehrenamtlich engagiert und unterstützt Projekte, die weit über das wirtschaftliche Maß des erfolgreichen Familien Unternehmens hinausgehen.
Im Spätherbst des vergangenen Jahres erzählte der 33-jährige afrikanische Läufer, Ts’otleho Peter Fane, der in Rostock lebt, dem Juniorchef des Laufsportfachgeschäftes, dass er im Winter gern wieder für einige Wochen in seine Heimat Lesotho fliegen möchte. Und Peter Gohlke erkannte sehr schnell, dass das kleine sehr arme Land und besonders sein Heimatort dem schnellen Afrikaner sehr am Herzen liegen. Für den Norddeutschen war schnell klar, dass auch dort mit kleinen Gesten viel bewegt werden kann. Er bat Lauffreunde, Bekannte und Kunden des Fachsportgeschäftes um Unterstützung. Ganz schnell war klar was Peter Gohlke wollte. Leichte und noch nicht komplett abgetragene Sportbekleidung sammelte er, um diese seinem afrikanischen Sportfreund mitzugeben.
Denn Ts’otleho Peter Fane ist kein gewöhnlicher Läufer. Die Bestzeit des schnellen Afrikaners, im Halbmarathon, liegt zurzeit bei 1;06,26 Stunde. Im 10 Kilometer Lauf konnte er seine persönliche Bestzeit mit 31,10 Minuten, ebenfalls im letzten Jahr, aufstellen. Das persönliche, sportliche Ziel des Ts’otleho Peter Fane ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 im Marathon, in einer Zeit von 2,15 Stunden.
Fast vier große Tüten kamen am Ende zusammen und Ts’otleho Peter Fane konnte vielen Menschen eine Freude bereiten – einfach so und ohne viel zu quatschen.

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Das Foto zeigt Ts’otleho Peter Fane (Mitte) bei der Übergabe der Sportbekleidung in seiner Heimat.

Wissenswertes:
Das Königreich Lesotho gehört zu den kleineren Ländern Afrikas (Platz 42 von 54) und hat mit 30.355 km² etwa die Größe Belgiens. Es wird vollständig von einem anderen Staat (Südafrika) umgeben, was ansonsten nur bei San Marino und der Vatikanstadt der Fall ist. Mit seinem einzigen Nachbarland teilt es sich etwa 909 Kilometer Grenze. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky („Das Königreich im Himmel“) genannt.

1.Vollmondnacht-Lauf auch in Laage

Es heißt, der Vollmond besitzt magische Kräfte und einen gewissen Einfluss auf unseren Körper.
Macht er Läufer(innen) eventuell schneller und leistungsfähiger?
Oder sind das alles nur törichte Vollmond-Mythen? – Probieren wir’s aus!
Es wird also Zeit für den »1. Rostocker Vollmondlauf«!
Nach dem der Rostocker Volkssportler, André Pristaff, diese Idee kommuniziert hatte, ging in Rostock ein echter Hype los. Das war für Pristaff Grund genug, Ausdauerbegeisterte zu motivieren, ebenfalls an ihren Heimatorten aktiv zu werden.
Für die Laufgruppe des SC Laage war sehr schnell klar, dabei zu sein.
Am 15.Februar um 21.00 Uhr starten die Läuferinnen und Läufer zeitgleich mit den Ausdauersportlern in Rostock. Das Tempo wird spontan dem Leistungsvermögen der Mondläufergruppe angepasst. Ganz nach dem Vorbild der Laager Stadt-und Neujahrsläufe werden einfach mehrere Tempo- und Distanzgruppen gebildet, ganz ohne Wettkampfdruck. So wird der »1. Rostocker Vollmondlauf« gewiss für jede(n) Läufer(in) ein besonderer Höhepunkt im Laufmonat Februar.
Dieser freie Lauf ist als ein erweiterter und besonderer Trainingslauf anzusehen. Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für jegliche Sach- oder Personenschäden übernommen.
Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) am »1. Rostocker oder vielleicht Mecklenburger Vollmondlauf« teil. Für Sportler die in Laage mitlaufen wollen, heißt es, Kontakt mit dem Organisationsteam aufzunehmen.
Entweder unter andre.stache@web.de oder 01796304063.

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Das Foto zeigt den Laager Wasserturm bei Nacht.
Foto: Christiane Gudera